Die perfiden Spiele der AfD – Teil 7 – Internationale Netzwerke

Enthüllt: Wie die AfD im globalen Schattennetzwerk Demokratie und Freiheit bedroht!

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Ein Kommentar von

– Werner Hoffmann – Demokrat der Mitte, weil die AfD nicht nur ein deutsches Phänomen ist, sondern Teil einer internationalen Bewegung, die Demokratie und Rechtsstaat von innen schwächen will.

Global vernetzt, lokal verpackt

Die AfD präsentiert sich gerne als „patriotische“ Partei, die nur deutsche Interessen vertritt. Doch hinter den Kulissen bestehen enge internationale Verbindungen:

  • USA: Kontakte zu Trump-nahen Kreisen, die eine ähnliche Strategie der Polarisierung und Delegitimierung verfolgen,
  • Russland: Offene und verdeckte Sympathien für Putin und seine Desinformationspolitik, die Europa destabilisieren soll,
  • Europa: Zusammenarbeit mit Parteien wie Rassemblement National (Frankreich), FPÖ (Österreich) oder Lega (Italien).

Methoden der Vernetzung

  • Thinktanks & Stiftungen: Gemeinsame Konferenzen, Finanzierung von Kampagnen und Austausch von „Narrativen“,
  • Medienkooperation: AfD-nahe Kanäle verbreiten Inhalte internationaler rechter Medien, um Stimmungen zu verstärken,
  • Strategietransfer: Methoden wie Opferinszenierung, Fake News und Hasskampagnen werden aus den USA und Russland übernommen und an deutsche Verhältnisse angepasst.

Zielsetzung

Die AfD ist Teil eines größeren Projekts:

  1. Europäische Destabilisierung: Zusammenarbeit mit rechten Parteien, um EU und NATO zu schwächen,
  2. Autoritäre Allianz: Aufbau eines Blocks gegen liberale Demokratien, mit Russland und teilweise China als ideologische Partner,
  3. Propaganda-Maschine: Nutzung internationaler Netzwerke zur Verstärkung eigener Kampagnen in Deutschland.

Die Gefahr dahinter

Die AfD spielt ein doppeltes Spiel:

Nach außen gibt sie sich als „nationale Kraft“.

In Wahrheit ist sie eingebunden in internationale Netzwerke, deren Ziel es ist, die offene Gesellschaft und die europäische Demokratie systematisch zu untergraben.


Enthüllte Beispiele – So tief steckt die AfD bereits im internationalen Sumpf!

Nachdem im ersten Teil die Strukturen und Methoden beschrieben wurden, folgt nun ein Blick auf konkrete Fälle aus Medienberichten und öffentlichen Dokumentationen – und damit auf das, was bereits öffentlich bekannt ist und zeigt, wie gefährlich die internationale Verflechtung der AfD wirklich ist.

Russland-Verbindungen

  • Finanzierungsverdacht: Wiederkehrende Berichte über mögliche Geldflüsse aus Russland in AfD-nahe Strukturen, teils über Strohmänner oder Vereine diskutiert,
  • Reise-Delegationen: AfD-Abgeordnete auf „privaten“ Reisen nach Russland mit Treffen bei regierungsnahen Institutionen; Fotos, Posts und Teilnehmerlisten sind vielfach dokumentiert,
  • Desinformation: Inhalte aus RT DE und Sputnik werden von AfD-Kanälen aufgegriffen und in den deutschen Diskurs eingespeist.

USA-Verbindungen

  • Trump-Umfeld: Kontakte von AfD-Politikern zu Beratern und Aktivisten des MAGA-Spektrums; Übernahme von Strategien zu Polarisierung, Opferinszenierung und Wahlkampf-Desinformation,
  • Rechtspopulistische Bühnen: Auftritte bzw. Teilnahme von AfD-Vertretern bei Formaten wie der CPAC, die globale Knotenpunkte des internationalen Rechtsaußen-Milieus bilden,
  • Digitale Kampagnen: Nutzung US-erprobter Methoden – von koordinierter Taktung von Narrativen bis hin zu orchestrierten Hasskampagnen.

Europa-Verbindungen

  • Rassemblement National (Frankreich): Enge Zusammenarbeit im EU-Parlament und in Fraktionen; strategische Abstimmung bei Migration, Klima, EU-Integration,
  • FPÖ (Österreich): Regelmäßige Treffen und Austausch; in der Nachlese zu Skandalen wie „Ibiza“ werden personelle und narrative Überschneidungen deutlich,
  • Lega (Italien): Gemeinsame Kampagnenmuster gegen EU-Integration und Klimapolitik; abgestimmte Rhetorik, die in nationalen Debatten recycelt wird.

Aufgedeckte Fälle, die Schlagzeilen machten

  1. „Moskau-Reisen“ von AfD-Abgeordneten, bei denen trotz politischer Lage demonstrativ Nähe zu russischen Stellen gesucht wurde,
  2. Spenden-/Finanzierungsverdachtsfälle mit Bezug zu drittstaatlichen Geldströmen (u. a. via Vereine oder Auslandskonstrukte), über die deutsche Medien ausführlich berichteten,
  3. Auftritte/Teilnahmen an CPAC-Formaten, Seite an Seite mit Trump-nahen Republikanern und internationalen Rechtsaußen-Akteuren,
  4. Synchron laufende Social-Media-Kampagnen, bei denen Narrative aus RT/Fox-Ökosystemen zeitgleich in AfD-Kanälen auftauchten,
  5. EU-Abstimmungs- und Strategietreffen mit Le Pen/RN und der FPÖ zu Anträgen gegen Klima- und Migrationspolitik.

Die Quintessenz

Die AfD ist keine rein „deutsche Protestpartei“, sondern Teil eines globalen Netzwerks aus Autokraten-Anhängern, Rechtspopulisten und Desinformationsakteuren. Wer AfD stärkt, stärkt diese Netzwerke – und schwächt Deutschland und Europa.


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