Die perfiden Spiele der AfD – Teil 24

Warum die Brandmauer zur AfD bestehen bleiben muss – Rechtsextreme Positionen dürfen nicht normalisiert werden

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann.
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Eine Demokratie bleibt nur stabil, wenn sie klare Grenzen zieht.

Genau deshalb ist die Brandmauer zur AfD kein Symbol, sondern eine demokratische Notwendigkeit.

Die AfD betreibt seit Jahren eine systematische Strategie der Delegitimierung: Sie greift Medien an, stellt Gerichte infrage, attackiert Parlamente und verbreitet Misstrauen gegenüber Wissenschaft und staatlichen Institutionen.

Das ist keine Opposition, das ist ein Angriff auf die demokratische Architektur.

Demokratische Systeme sterben nicht durch einen einzigen Schlag.

Sie werden Stück für Stück ausgehöhlt – immer dann, wenn demokratische Kräfte beginnen, mit extremistischen Parteien zu kooperieren.

Beispiele aus Ungarn und Polen zeigen, wie schnell Institutionen fallen, wenn man autoritären Kräften nur ein kleines Tor öffnet.

Die Brandmauer schützt daher nicht nur Parteien, sondern das politische Koordinatensystem selbst.

Sie verhindert, dass radikale Begriffe und antidemokratische Narrative in die Mitte rutschen und dort Normalität erzeugen.

Wer diese Mauer aufweicht, normalisiert ein Weltbild, das die Grundwerte unserer Republik ablehnt.

Mit Extremisten verhandelt man nicht. Man verliert.

#AfD #AfDVerbot #Familienunternehmer #DieFamilienunternehmer #AustrittAusDieFamilienunternehmer

error

Gefällt Dir der Blog-Demokratie? Einfach weiterempfehlen