Das Parlament – Herz der Demokratie.
Doch was, wenn genau dieses Herz zur Datenquelle fremder Mächte wird?

Was, wenn eine Partei demokratische Rechte nutzt, um die Sicherheitsstruktur Deutschlands auszuleuchten?
Genau das passiert – durch die AfD.
Im Bundestag und in mehreren Landtagen stellt sie hunderte Kleine Anfragen:
Zur Bundeswehr, zur kritischen Infrastruktur, zu Cyberabwehr und Polizeisystemen.
Jede Anfrage für sich harmlos – doch zusammen ergeben sie ein gefährliches Gesamtbild.

Ein Mosaik aus Informationen, das zeigt, wo Deutschlands Schwachstellen liegen.
Sicherheitskreise warnen: „Das ist kein Zufall, sondern Strategie.“
Die AfD nutzt das parlamentarische Fragerecht, um Daten zu sammeln, die Russland und China interessieren könnten.
Viele Antworten sind öffentlich abrufbar – und tauchen später in Telegram-Kanälen prorussischer Netzwerke auf.
Was als Transparenz gedacht war, wird so zur offenen Quelle für feindliche Staaten.
Eine Form von „legaler Spionage“ – ermöglicht durch das demokratische System selbst.
Und während andere Parteien versuchen, Demokratie zu schützen,
macht die AfD das Parlament zu einem Werkzeug, das Demokratie von innen angreift.
Das ist kein Patriotismus.
Das ist ein Spionagespiel im Deckmantel der Demokratie.
Wenn Freiheit auf Selbstzerstörung trifft,
muss der Staat handeln – nicht aus Angst,
sondern, um seine Selbstachtung zu bewahren.
#AfD #Spionage #Demokratie #Russland #Kreml
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