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Weißt du, wenn wir über Friedrich Merz sprechen, dann geht es nie nur um Politik – es geht immer auch um Netzwerke.
Merz ist nicht einfach nur ein CDU-Politiker.
Er ist auch ein Mann, der eng mit der Finanzwelt verbunden ist.
Und da kommt ein Name ins Spiel, den viele schon einmal gehört haben: BlackRock.
BlackRock ist der größte Vermögensverwalter der Welt.
Milliarden von Dollar fließen dort in Fonds, Aktien und Anleihen. Und ein großer Teil dieses Geldes steckt in – na klar – fossilen Energien. Ölkonzerne, Gaskonzerne, Kohleunternehmen.
All das gehört zum Portfolio. BlackRock verdient also mit, wenn die Welt weiter auf fossile Energie setzt.
Und was macht Friedrich Merz?
Er war viele Jahre Aufsichtsratschef von BlackRock Deutschland.

Natürlich sagt er heute: „Das war nur ein Job, ich habe nichts entschieden.“
Aber allein diese Verbindung zeigt, in welchem Umfeld er sich bewegt. Es geht um ein Denken, das Rendite über Klima stellt.
Schau dir seine Reden an: Merz spricht ständig von Technologieoffenheit, von der Gefahr „ideologischer Verbote“.
Er stellt sich gern als Pragmatiker dar.
Aber im Kern bedeutet das:
Er verteidigt Strukturen, die fossile Energie weiterhin attraktiv machen.
Verbrenner erhalten, Gas als „Brückentechnologie“ schönreden, Klimaschutz immer mit dem Hinweis auf Kosten relativieren.

Das perfide daran ist:
Merz gibt sich als moderner Konservativer, der Zukunft gestalten will.
Doch seine Netzwerke liegen genau dort, wo die Vergangenheit verteidigt wird – bei den großen fossilen Konzernen und den Finanzriesen, die von ihnen profitieren.
Und das hat Folgen für Deutschland.
Denn wenn jemand wie Merz politische Verantwortung übernimmt, dann kommen diese Interessen mit ins Kanzleramt.
Entscheidungen über Energiewende, Verkehrspolitik oder Industrie werden dann nicht nur von wissenschaftlichen Fakten, sondern auch von Lobbyinteressen geprägt.
Ich sage dir:
Wer BlackRock im Rücken hat, der denkt nicht in Windrädern oder Solardächern.
Der denkt in Bilanzen, Aktienkursen und Rendite.
Und solange fossile Energien Profite bringen, werden sie verteidigt.
Merz steht damit symbolisch für eine ganze Generation von Politikern, die fossile Interessen nicht nur dulden, sondern aktiv stützen.
Und genau deshalb gehört er in die Reihe der perfiden Fossil-Ideologen.
Übrigens, zur fossilen Lobbyvertretung gehören auch Sara Wagenknecht (BSW) und die komplette AfD.

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