Die FDP plante den Regierungssturz seit Monaten!

Ein Beitrag von

Marc Raschke

Jetzt also offiziell! Die FDP hat den Regierungssturz minutiös geplant, wie ZEIT und SZ berichten – und damit das Land ins Chaos gestürzt.

Partei vor Land, Ego vor #Verantwortung. Aus der FDP-Ministerriege soll demnach einzig Wissing gegen den Plan gestimmt haben.

Vor diesem Hintergrund gebührt ihm noch mehr Respekt, dass er nun auch durchgezogen hat – inkl. Parteiaustritt.

Dass die FDP die Aktion in der Vorbereitung intern „D-Day“ genannt hat und damit auf den Tag der Landung der #Alliierten an der Westküste Europas anspielt, ist geschmacklos.

Was müssen die Liberalen doch moralisch abgewirtschaftet sein. Mit diesem Wissen ist das Schauspiel von Lindner natürlich noch bizarrer.

„Sie werden Verständnis habe, wenn ich Ihnen sage, dass ich mich jetzt ja auch in einer Lage befinde“, sagte Lindner bemüht um Worte ringend unmittelbar nach dem Bruch auf einer #Pressekonferenz. – Alles Show!

Just gestern veröffentliche auch #Lobbycontrol einen Beitrag samt Schaubild, der klar zeigt, wie sehr die FDP in ein fossiles Lobby-Netzwerk eingespannt war; mit darin u.a. die BILD, was ein weiteres Mal die fast schon intime Parteiergreifung des Springerblattes für die FDP verdeutlicht.

Apropos „alles nur Show“:

Auch der Auftritt von Merz vor dem Bundestag war eine Finte, als er in Richtung A..D sagte, es werde keine Zusammenarbeit geben.

Wer genau hinhörte, bekam nämlich mit, dass er lediglich „#Bundestagsfraktion“ sagte.

Just an diesem Tag brauchte nämlich der MDR eine Meldung, nach der die CDU in Thüringen bei einigen Themen mit der AfD kooperieren wolle.

Tja, und dann fing jetzt ein Moderator der Wochenshow den Vize-Fraktionsvorsitzenden der CDU, Jens Spahn, auf dem Gang im #Bundestag ab und fragte, ob wir ihm dann in vier Jahren nach einer weiteren GroKo viel verzeihen müssten.

Spahn winkte ab, keine GroKo also – und sagte, dass dieses Land so wenig links sei, dass es auch andere Mehrheiten gebe.

Mit anderen Worten und nach geltender Mathematik: Er meint eine Koalition mit der A*D. – #Wortbruch also der CDU-Bundestagsfraktion nach nur zwei Tagen.

Niedertracht kennt nun also gleich zwei Namen: FDP und CDU.

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Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Es ist absolut verletzend, wie das F-Kabinett – die Parteispitze von der FDP, in meinen Augen das Trojanische Pferd in der Ampelregierung als #FossileDeutschePartei – unsere Demokratie angegriffen und missbraucht hat.

Das ist nicht nur ein bisschen Strategie, sondern in meinen Augen verfassungswidrig!

Nachfolgend die Erzählung aus dem Artikel der Zeitschrift DIEZEIT.

Hut ab, vor Volker Wissing , der dieses ekelerregend Spiel der F-Spitze von FDP nicht mitmachen wollte!

Und Chapeau, wie Scholz dies durchkreuzt hatte. Das hätte ich ihm nicht zugetraut!

Also wohl doch ein echter Bundeskanzler

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Gesamte Artikel als Nacherzählung

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Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören

Kommentar von

Ein „D-Day“ der Verantwortungslosigkeit – und die Selbstinszenierung eines Laiendarstellers!

Christian Lindner und die FDP: eine Partei, die in den letzten Landtagswahlen in Ostdeutschland mit weniger als einem Prozent, eine Partei, die bundesweit um die Fünf-Prozent-Hürde kämpft. Und doch inszeniert sie wie eine politische Großmacht – auf Kosten der Mehrheit und des Landes. Der Bericht der Süddeutschen Zeitung legt offen, wie akribisch der Bruch der Ampelkoalition von der FDP vorbereitet wurde. Und das mit einer Rhetorik, die sprachlos macht:

Der Tag des Bruchs wurde intern als „D-Day“ bezeichnet!

Man muss sich das vor Augen führen. Der „D-Day“ war der Beginn der alliierten Befreiung Europas vom Nationalsozialismus, der Anfang vom Ende des Holocaust. Millionen Menschen setzten damals ihr Leben aufs Spiel – für Freiheit, für Würde, für ein Ende der Tyrannei.
Und die FDP? Sie nutzt denselben Begriff für einen schäbigen Machtpoker. Für einen Bruch, der einzig darauf abzielt, die eigene Partei aus dem Umfragekeller zu retten, während sie die Interessen der Bevölkerung hintergeht.

Das ist nicht nur moralisch verwerflich, es ist geschichtsvergessen und respektlos gegenüber den Opfern und den Kämpfern für Freiheit und Demokratie.

Dass Christian Lindner hinter diesem Plan steht, überrascht mich persönlich kein bisschen. Ich habe ihm nie geglaubt. Für mich war er stets ein Laiendarsteller, der nicht Politik macht, sondern eine unermüdliche Selbstinszenierung betreibt. Er spielt den Staatsmann, während er die Koalition wie einen Scherbenhaufen hinterlässt. Für ihn zählt nicht, was das Land braucht – ihm geht es nur um das, was seine eigene politische Bühne hergibt.

Dass eine Partei mit so wenig Rückhalt in der Bevölkerung glaubt, das Land nach ihren Vorstellungen umgestalten zu können, ist an Arroganz kaum zu überbieten.

Politik ist kein Krieg – schon gar nicht gegen die eigene Bevölkerung.

Politik ist der Versuch, Lösungen für ein Land zu finden, das vor sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen steht.

Doch mit Lindner und der FDP hat sich die Bühne der deutschen Politik in eine Show verwandelt, bei der der Applaus alles zählt.

Der Preis dafür?

Die Menschen in diesem Land.

#Gesellschaft #FDP #Demokratie #Verantwortung

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Weiterer Kommentar

Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören

Und wenn man dann noch berücksichtigt, dass wie der Verein #DieFamilienunternehmer eigentlich ein Anhängsel der FDP ist – oder vielleicht auch eher umgekehrt -, dann wird höchstwahrscheinlich dies Wenig ändern.

Übrigens: Der Verein #DieFamilienunternehmer vertritt lediglich 0,22% aller familiären Unternehmen. Trotzdem wurde dieser Verein von Lindner zu seinem Wirtschaftsgipfel eingeladen.

Irgendwie ganz schön pervers, was Lindner und das F-Kabinett gemacht hat.

Und wenn ich in der zeitlichen Abfolge einmal Revue passieren lasse, wann der Verein #DieFamilienunternehmer mit welchen Äußerungen in der Presse aufgetreten ist, dann leuchtet mir da jetzt einiges ein.

Nunja, die Mitgliedschaft bei der FDP von der Präsidentin DieFamilinienunternehmer Frau Ostermann ruht zwar, aber ich glaube, das die mit Lindner und dem gesamten F-Kabinett sehr ausgeprägt sind!

Vorsicht vor tFI – „toxischen Fossil-Ideologischen“ Getränken

Seit einiger Zeit sind Fossil-Ideologische Mixturen im Umlauf, die zu bleibenden Hirnschädigungen führen können.

Die Substanzen TFI sind besonders deutlich bei CDU, CSU, FDP und AfD anzutreffen.

Bei Einnahme dieser #toxischen #Politikdroge beachten Sie den Beipackzettel:

Es handelt sich bei diesem #toxischen #Getrönk um eine #fossil-#Ideologischen #Lösung, die nur dann für Sie gut ist, wenn Sie zu den Steuerpflichtigen / Bürgern gehören, die zu den

  • oberen 3,1 % der Bürger gehören, die über 150.000 Euro (ledig) bzw. 277.000 Euro (verh) Einkomnen erhalten
  • oder wie März über 10 Millionen Vermögen haben
  • oder zu dem Kreis der Steuerhinterzieher im großen Kreis gehören, die jährlich 160 Mrd. Euro Steuern hinterziehen.

160 Mrd. Steuerhinterziehung könnten übrigens bei einem 4-Personenhaushslt zu 7.500!Euro Entlastung führen.

Rechnet man die Hinzerziehung vom Bürgergeld von 150 Mio. auf einen 4-Personenhaushskt pro Jahr um, dann sind dies 7,10 Euro.

Übrigens müsste die (C) DU schon lange DU heißen für
Deutsche Union

Das C für christlich hatten ja vor einiger Zeit 700 Pfarrer zu Recht schon bezweifelt!

Link —>
https://lnob.net/news/news-pressemitteilungen/cduparteitag-mehr-als-700-pfarrerinnen-und-theologinnen-nennen-cdu-grundsatzprogramm-unchristlich-cdunchristlich/

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Trumps Kabinett formt sich – heute: Tulsi Gabbard, neue Geheimdienst-Chefin

Ein Beitrag von

Prof. Dr. Franz-Alois Fischer

Donald #Trump wird erst am 20. Januar 2025 im Amt vereidigt.

Die Planungen für sein Kabinett laufen aber bereits auf Hochtouren.

In den letzten Tagen wurden schon etliche Namen verkündet, teilweise so überraschend und extrem, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Unter all den Nominierungen ist Tulsi Gabbard wahrscheinlich die gefährlichste.

Gabbard, früher übrigens Demokratin, war eine der wichtigsten Wahlkämpferinnen für Trump. Sie machte gemeinsam mit RFK Jr. die „Reclaim America Tour“, in der sie vor allem in den Swing States für Trump warb.

Dass sie, wie alle treuen Gefolgsleute Trumps, nun einen Posten bekommt, ist nicht weiter überraschend. Welcher Posten das ist, ist hingegen fast nicht zu glauben.

Gabbard wird nämlich neue Geheimdienst-Chefin der USA. Jetzt muss man wissen:

Gabbard vertrat in den letzten Jahren derart starke pro-russische Positionen und verbreitete derart geraderaus russische Propoganda zum Krieg in der Ukraine, dass viele in Amerika sie sogar für eine russische Agentin halten.

Ein kleiner Auszug: Allein die USA und die NATO seien für den Ukraine-Krieg verantwortlich, Russland verteidige sich lediglich;

Amerikanische Medien seien vergleichbar mit russischen Staatsmedien;

Die USA würden Biowaffen-Labore in der Ukraine finanzieren – interessanterweise stellt Gabbard im Gegenzug den Einsatz chemischer Waffen durch Assad in Syrien in Frage.

Sie hält nicht etwa Putin oder Assad für Kriegstreiber, sondern die Demokraten in den USA.

Kommt uns alles bekannt vor oder?

Das ist in etwa so, als würde eine noch radikalisiertere Version von Sahra Wagenknecht nach der nächsten Bundestagswahl Chefin des Verfassungsschutzes und des BND.

Das parlamentarische Kontrollgremium würde wahrscheinlich zukünftig im Kreml tagen.

Noch eine kleine Bemerkung: Was derzeit in den USA und in Teilen auch hier in Deutschland abläuft, ist so verrückt und überwältigend, dass man geneigt ist, es als surreal, irgendwie filmisch und „wird schon nicht so schlimm“ abzutun. Es ist aber leider harte Realität, von der schlichtweg die globale Sicherheit und Leben und Leid vieler Menschen abhängen.

Quelle Foto:

https://www.pbs.org/newshour/politics/5-things-to-know-about-tulsi-gabbard-trumps-choice-for-director-of-national-intelligence

Quelle des Artikels

https://www.linkedin.com/posts/prof-dr-franz-alois-fischer_trump-activity-7263115512694394881https://www.linkedin.com/posts/prof-dr-franz-alois-fischer_trump-activity-7263115512694394881-a2zK?utm_source=share&utm_medium=member_ios-a2zK?utm_source=share&utm_medium=member_ios

Merz betreibt keine Politik für Deutschland, sondern für sein Wahlziel #BlackRock-Kanzler zu werden – Zu spät will Merz die Schuldenbremse verändern

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

Es scheint eine überraschende Wendung zu geben:

Friedrich Merz, bisher ein vehementer Verteidiger der Schuldenbremse,

spricht sich plötzlich für deren Reform aus.

Dieser Sinneswandel ist bemerkenswert, vor allem vor dem Hintergrund seiner jahrelangen Blockadehaltung.

Gemeinsam mit seiner Partei nutzte Merz die FDP in der Ampel-Koalition als Werkzeug, um jede Anpassung zu verhindern.

Letztlich führte diese ideologisch getriebene Haltung sogar zum Bruch der Regierung.

Natürlich ist der jetzige Schritt dringend erforderlich. Doch die Frage drängt sich auf: Warum erst jetzt? Die Reform hätte längst erfolgen können, ja müssen. Es gab in der Vergangenheit bereits politische Mehrheiten dafür, doch diese Chance wurde vertan. Der späte Richtungswechsel könnte taktischer Natur sein – ein Versuch, den Weg zur Kanzlerschaft zu ebnen, ohne Rücksicht auf die bisher versäumten Chancen für das Land. Nach der nächsten Bundestagswahl droht zudem eine gefährliche Entwicklung: Sollte die AfD gemeinsam mit einer möglichen Wagenknecht-Partei eine Sperrminorität bilden, könnten sie entscheidende Reformen blockieren und ihre politischen Ziele durchsetzen, die möglicherweise Putins Interessen zugutekommen.

In dieser angespannten Lage ist es entscheidend, dass die demokratischen Parteien zusammenhalten. Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, hat bereits vor Monaten eindringlich gewarnt: „Der Staat ist kaputtgespart.“ Der Investitionsstau betrifft essenzielle Bereiche wie Schulen, Verkehrsinfrastruktur, Klimaschutz und Verteidigung – all jene Sektoren, die das Fundament unserer Gesellschaft und Wirtschaft bilden.

Die drohende Wiederwahl Donald Trumps verschärft die Lage zusätzlich. Eine US-Regierung unter Trump dürfte ihre Unterstützung für die Ukraine zurückfahren und ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Europa noch stärker einschränken. „America First“ wird dann endgültig zur Maxime. Für Deutschland bedeutet das: massive Investitionen sind unumgänglich, um den gewaltigen Investitionsstau aufzulösen.

Seit zwei Jahrzehnten leidet das Land unter chronischer Unterfinanzierung öffentlicher Projekte. Die Bahn benötigt allein 90 Milliarden Euro, und selbst wichtige Forschungsbereiche wie Batterietechnologie oder Wasserstoff werden gekürzt. Die Ökonomin Isabella Weber weist zurecht darauf hin, dass die Kombination aus Investitionsstau und Schuldenbremse verheerend ist. Während Deutschland die niedrigste Staatsschuldenquote unter den G7-Ländern aufweist, hinkt das Wirtschaftswachstum hinterher.

Hinzu kommt die fehlende Krisenvorsorge. Ob Pandemie, Russlands Angriffskrieg oder die Klima- und Artenkrise – die Schuldenbremse hat sich seit ihrer Einführung 2009 als Brandbeschleuniger in Krisenzeiten erwiesen. Der absurde Mechanismus dahinter: Erst wenn eine Krise so gravierend ist, dass die Schäden kaum noch zu bewältigen sind, wird ein Notfallhaushalt möglich. Für den Klimaschutz wäre dies schlicht zu spät.

Institutionen wie der Internationale Währungsfonds, die OECD oder die Bundesbank drängen seit Jahren auf eine Reform der Schuldenbremse – ebenso wie mehrere CDU-Ministerpräsidenten. Doch Friedrich Merz und Christian Lindner haben diese Forderungen bislang ignoriert.

Es wäre daher von größter Dringlichkeit, die Schuldenbremse noch vor den nächsten Wahlen zu reformieren. Nur so könnte verhindert werden, dass eine mögliche Sperrminorität von AfD und Wagenknecht-Partei jede Anpassung blockiert. Es liegt in unserem Interesse, zu verhindern, dass Deutschland durch solche Kräfte weiter geschwächt wird – ein Szenario, das wohl vor allem in Moskau auf Zustimmung stoßen dürfte.

Vergleich von Transportbedarf fossiler Energieträger mit dem von Solarenergie

Ein Beitrag von

Tim Meyer

Kürzlich machte eine eindrucksvolle Grafik der Internationalen Energieagentur IEA die Runde, in der der Transportbedarf fossiler Energieträger mit dem von Solarenergie verglichen wurde. Ergebnis: die Menge an Solarmodulen, die ein einziges Containerschiff transportieren kann, erzeugt während ihres Betriebes so viel Energie, wie in der Ladung von über 100 Kohlefrachtern enthalten ist.

Das Verhältnis von über 1:100 wäre eigentlich eindrucksvoll genug. Es vergleicht aber Äpfel mit Birnen. Denn Solarmodule erzeugen Strom – Kohle hingegen ist nur Primärenergie. In Kraftwerken geht knapp 60% dieser Energie verloren. Die Grafik der IEA zeigt also nicht die vielen „Geisterschiffe“, die lediglich denjenigen Teil der Kohle transportieren, die dann in unseren Kraftwerken als Abwärme durch den Schornstein geht.

Also habe ich das korrigiert und bei der Gelegenheit den Solarertrag auf deutsche Verhältnisse angepasst. Fragestellung: wie viele Schiffe überqueren die Weltmeere zur Produktion von 50 TWh Strom bei uns?

Antwort: 77 Massengutfrachter a 80.000 Tonnen Ladung würden den Anteil der Kohle transportieren, der tatsächlich als Strom aus den Kraftwerken kommt. Weitere 98 „Geisterschiffe“ transportieren sozusagen die Kohle für die Abwärme.

Für dieselbe Strommenge reicht ein nur halb beladenes Container-Schiff mit Solarmodulen (4.700 Container). Das entspricht etwas 2 GW Leistung, die 25 Jahre lang Strom produzieren.

Natürlich hat der Vergleich eine zweite „Äpfel/Birnen“-Dimension: Solarenergie ist nur tagsüber und vor allem im Sommer verfügbar. Kohlekraftwerke werden nach Bedarf geregelt. Man könnte jetzt den Rest des Containerschiffes z.B. mit Batteriespeichern, Windrädern oder Elektrolyseuren beladen. Obwohl wir all das besser in Europa fertigen sollten.

Bei dem Bild der benötigten Transportmengen geht es mir aber nicht um den Vergleich von Systemverfügbarkeiten. Sondern um die Verdeutlichung, welch absurde Massenströme die Menschheit weltweit bewegt, um ihre Energieversorgung zu bewerkstelligen – und wie ineffizient das ist. Auch bei LNG oder Erdöl wird immer noch gut die Hälfte der Schiffe benötigt.

Mal ehrlich: das Verbrennen von Sachen soll die beste High Tech sein, die die Menschheit zuwege bringt?

Oder könnte es sein, dass es im Rückblick in 20 oder 30 Jahren den allermeisten Menschen doch absurd erscheint, den weltweiten Transport gigantischer Mengen Öl, Kohle und Gas für die Krönung menschlichen Erfindergeistes und ökonomischer Klugheit zu halten?

P.S.: fossile Energieträger machen 40% des Transportvolumens im globalen Schiffsverkehr aus – aber nur 10% des transportierten Warenwertes. Auch das sind Zahlen der IEA. Schiffsverkehr ist schwer zu dekarbonisieren – umso schöner, wenn er überflüssig wird.

P.P.S: Wind und Solaranlagen, die einmal installiert sind, produzieren jahrzehntelang Strom. Bleiben fossile Lieferungen aufgrund geopolitischer Verwerfung aus, wird uns ein Stecker gezogen. Siehe Erdgas aus Russland.

Wer Körpersprache lesen kann wird schnell eine gewisse Hinterhältigkeit erkennen.

Mein Eindruck:

Die Körpersprache von Lindner zeigt seinen hinterhältigen Hass gegen Scholz und wie Merz dem Lindner zustimmt.

Wie tief die Feindschaft zwischen Lindner und Scholz ist sieht man daran, was passiert, wenn Scholz das Gespräch verlässt #Regierungserklärung

Inzwischen gibt es ja eine Video-KI, die von den Lippen ablesen kann.

Werde die KI mal suchen….

Die Frauendiskriminierung von Merz entlarvt? Nun, sonst würde er dagegen auch was machen

Die Frauenfeindlichkeit von Merz entlarvt? Oder warum macht er nichts dagegen?

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#Frauenfeind #merz #CDU

#Diskriminierung

Zeit für offenen Brief an Friedrich Merz, den BlackRock-BundeskanzlerKandidat

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde –

Offener Brief an Friedrich Merz: Die Zukunft der Windkraft ist keine Übergangstechnologie

Sehr geehrter Herr Merz,

Ihre jüngste Aussage, dass Windkraftwerke „hässlich“ seien und nur eine „Übergangstechnologie“ darstellen, wirft einige Fragen auf – vor allem, ob Sie die Dringlichkeit und den Nutzen erneuerbarer Energien wirklich verstanden haben.

Um die Debatte zu versachlichen, erlauben Sie mir, einige Fakten zur Rolle von Wind- und Solarenergie zu nennen, die durch unabhängige Forschungen gestützt sind.

Windkraft und Photovoltaik bieten enorme Vorteile und tragen entscheidend zur Energiewende bei. Bereits 1 kWp installierte PV-Leistung kann jährlich genug Energie erzeugen, um mit einem Elektroauto 5.000 Kilometer quer durch Europa zu fahren. Mit einer Fläche, die einer einzigen Handvoll Parkplätze entspricht, könnten 300 Haushalte ein Jahr lang mit Strom versorgt werden. Ein PV-Feld in der Größe eines Fußballplatzes deckt den Strombedarf eines kleinen Stadtviertels. Im Vergleich zu fossilen Kraftwerken produzieren PV- und Windanlagen das 10- bis 20-Fache an Energie auf gleicher Fläche.

Ich frage mich im Übrigen, warum Windkraftwerke hässlicher sein sollen als Atomkraftwerke und die verseuchten Bereiche beim Uranabbau. Übrigens sagte mir jemand, dass er Sie hässlicher findet als ein Windkraftwerk, denn bei Ihnen kommt nur Populismuswind raus. Beim Windrad kommt wenigstens Strom raus.

Und bevor Sie auch noch auf die Idee kommen, die Photovoltaikanlagen als „hässlich“ zu bezeichnen, hier noch eine Information über Photovoltaikanlagen. Wobei ich eigentlich denke, dass Sie das über Photovoltaikanlagen ja nicht sagen werden, nachdem #BlackRock ja einen dreistelligen Millionenbetrag bei Enpal investiert hat. Zur Vorbeugung aber hier die Fakten über Photovoltaik:

Schnell Faktencheck, bevor ein Populist noch meint, Photovoltaik sei hässlich und eine Übergangstechnologie:

Ein Beitrag von Prof. Dr.-Ing. Markus Koschlik:

   •   Bereits 1 kWp installierte PV-Leistung kann jährlich genug Energie erzeugen, um mit einem Elektroauto einmal 5.000 km quer durch Europa zu fahren. Und das nur mit einer Fläche von 5 bis 10 m² bzw. 500 bis 1.000 Bierdeckeln.

   •   PV-Anlagen auf derselben Fläche wie fossile Kraftwerke (einschließlich der erforderlichen Flächen für Rohstoffabbau, Lagerung und Transport fossiler Brennstoffe) erzeugen das 10- bis 20-Fache an Energie.

   •   Ein PV-Feld, das nur so groß ist wie ein Fußballplatz, könnte den Jahresstrombedarf von rund 300 Haushalten decken.

   •   Eine PV-Anlage auf einer Fläche von 3,4 km² (in etwa so groß wie das Tempelhofer Feld in Berlin) könnte jährlich rund 500 GWh sauberen Strom erzeugen – genug, um ca. 125.000 Haushalte ein Jahr lang zu versorgen.

   •   Diese fiktive PV-Anlage würde im Vergleich zu einem fossilen Kraftwerk jährlich ca. 250.000 Tonnen CO₂ einsparen. Mit dieser eingesparten Menge könnte man rund 1,1 Milliarden Kilometer mit einem Porsche 911 zurücklegen – das entspricht etwa 2.800 Fahrten von der Erde bis zum Mond! (Anmerkung: Beim diversen Populisten würde mir bereits eine einfache Fahrt genügen.)

   •   Agri-PV ermöglicht eine Doppelnutzung von Flächen: Stromerzeugung und Nahrungsmittelanbau auf derselben Fläche, was landwirtschaftliche Produktivität mit der Energiewende vereint.

   •   Die Dachflächen Deutschlands könnten durch PV-Anlagen Strom für rund 40 Millionen Haushalte liefern.

   •   Die Energie, die für Bau, Installation, Rückbau und End-of-life-Prozesse einer PV-Anlage aufgewendet wird – die sogenannte „graue Energie“ – wird innerhalb von 1-2 Jahren durch die Stromproduktion kompensiert. Danach erzeugt sie über 25 bis 30 Jahre hinweg emissionsfreien Strom.

   •   Über 95 % der Bestandteile einer PV-Anlage, wie Aluminiumrahmen, Glas und Verbindungsmetalle, sind heute recycelbar. Neue Technologien sorgen dafür, dass bald auch die Siliziumzellen und Kunststoffe nahezu vollständig wiederverwertet werden können.

   •   Die Kapazität von Batteriespeichern hat sich in den letzten fünf Jahren weltweit mehr als vervierfacht, und die Kosten für Lithium-Ionen-Batterien sind seit 2010 um rund 85 % gesunken. So wird es immer erschwinglicher, überschüssigen Strom für die Nacht zu speichern. Prognosen zeigen, dass sich die installierte Speicherkapazität bis 2030 noch einmal mindestens (!) verdreifachen wird. Aus überschüssigem Strom kann zudem zukünftig „grüner“ Wasserstoff kostengünstig und lokal hergestellt werden.

   •   Mit durchschnittlichen Stromgestehungskosten von nur 3 bis 6 Cent pro kWh ist Freiflächen-PV die derzeit günstigste Energiequelle. Onshore-Windkraft folgt auf Platz zwei, Offshore-Windkraft auf Platz drei.

Quelle:

Prof. Dr.-Ing. Markus Koschlik auf LinkedIn

Es ist Zeit, die Energiewende nicht länger mit platten Aussagen und populistischen Schlagworten zu behindern. Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist keine Wahloption, sondern eine Notwendigkeit, die durch Forschung und Fakten gestützt wird.

Lassen Sie uns die Zukunft gestalten und nicht mit unnötigen Ängsten und Vorurteilen belasten. Nachhaltige Energien sind der Weg nach vorne, nicht nur eine „hässliche“ Zwischenlösung.

Mit freundlichen Grüßen,

Von der Demokratie der Mitte

#FriedrichMerz #Windkraft #Energiewende #Photovoltaik #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #erneuerbareEnergien #Umwelt #ZukunftEnergie #BlackRock #Enpal

Herr Söder, Huber, Aiwanger, Merz und Lindner

Lieben Sie Ihr Butterbrötchen oder gehen Sie dafür lieber in den Whirlpool, Badewanne oder duschen?

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.

Herr Söder, ich weiß ja, dass sie alles was Süßigkeiten angeht, Fossile Brennstoffe, Windräder und Fleisch betrifft, ähnlich ticken wie Aiwanger, Friedrich Merz oder Christian Lindner.

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Heute möchte ich mal mit Ihnen über etwas etwas anderes sprechen, nämlich über etwas, das Sie höchstwahrscheinlich sich auch auskennen.

Ich hatte mich in den letzten Tagen einmal mit dem Thema Butter und folgenden gesetzt:

Ich möchte nun über ein altbewährtes Ernährung Mittel einmal sprechen. Es handelt sich um Butter.

Um 1 Kilogramm Butter herzustellen,:
Erstens wie viel Wasser ist notwendig?
Zweitens: wie viel Milch ist notwendig?
Wie viel C O 2 entsteht?
Welche Alternative würde es als Margarine geben?
Aber bitte ohne Palm fett!
Und welche Margarine wär das?
Wie viel Gramm Butter sind normalerweise auf einem Brötchen oder auf einem Brot?
Wie viel Wasser wäre das anteilmäßig?

Ich möchte nun über ein altbewährtes Ernährung Mittel einmal sprechen. Es handelt sich um Butter.
Um 1 Kilogramm Butter herzustellen,:
Erstens wie viel Wasser ist notwendig?
Zweitens: wie viel Milch ist notwendig?
Wie viel C O 2 entsteht?
Welche Alternative würde es als Margarine geben?
Aber bitte ohne Palm fett! Und welche Margarine wär das?
Wie viel Gramm Butter sind normalerweise auf einem Brötchen oder auf einem Brot?
Wie viel Wasser wäre das anteilmäßig?

Um 1 Kilogramm Butter herzustellen, sind folgende Informationen relevant:.

  1. Wasserverbrauch:
    Für die Herstellung von 1 Kilogramm Butter werden ca. 18.000 Liter Wasser benötigt. Dieser Wert setzt sich zusammen aus dem Wasserverbrauch für die Fütterung der Kühe, das Melken und weitere Verarbeitungsschritten.

Milchverbrauch:

  1. Für die Produktion von 1 Kilogramm Butter werden etwa 20 bis 25 Liter Milch benötigt, da Butter nur aus dem Fettanteil der Milch besteht, während der Großteil der restlichen Bestandteile (v.a. Wasser und Molke) entfernt wird.

C O ₂-Emissionen:

  1. Die Herstellung von 1 Kilogramm Butter verursacht durchschnittlich 8 bis 10 Kilogramm C O ₂-Emissionen. Dies liegt vor allem an der Haltung der Milchkühe, die durch Verdauung Methan freisetzen, sowie an weiteren energieintensiven Verarbeitungsschritten.

4.Alternative Margarine ohne Palmöl:
Margarine gibt es mittlerweile in vielen Varianten ohne Palmöl. Beispiele sind Marken wie Alsan Bio oder Landkrone Bio Margarine. Diese verwenden oft Kokosfett, Shea- oder Sonnenblumenöl als Basisfette.

5 Buttermenge auf einem Brötchen/Brot:
Durchschnittlich werden 10 bis 15 Gramm Butter pro Brötchen oder Brotscheibe verwendet. Das entspricht etwa 0,01 bis 0,015 Kilogramm.

  1. Wasseranteil für eine Portion Butter:
    Wenn 1 Kilogramm Butter ca. 18.000 Liter Wasser benötigt, wären das anteilmäßig für eine Portion von 10 bis 15 Gramm etwa 180 bis 270 Liter Wasser.

Und wie viel Liter Wasser gehen in eine normale Badewanne?

Eine normale Badewanne fasst in der Regel zwischen 150 und 200 Litern Wasser, je nach Größe und Füllstand.

Meine Frage nun an Sie: streichen Sie sich jeden Tag ein Brot mit Butter, oder gehen Sie lieber in die Badewanne?
Wenn Sie Herr Söder natürlich einmal pro Woche auf das Stückchen Butter verzichten könnten, dann können Sie dafür natürlich auch etwa eine Woche lang duschen!

Butter, #Wasserverbrauch, #Margarine,

Söder, #Huber, #CSU, #Friedrich #Merz, #Jens #Spahn, #Carsten #Linnemann, #CSU

Christian #Lindner,

Christian #Dürr, #FDP,

FossileDeutschePartei

Notfallordner – Wer war der Erfinder?

Wer hat den Notfallordner erfunden?

http://www.notfallordner-vorsorgeordner.de
http://www.notfallordner-vorsorgeordner.de

Zum Shop https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/?ngt=w7e891a101f13aa46867318732824574

Wer hat den Notfallordner erfunden?

Immer wieder ist in diversen Medien zu lesen, dass den Notfallordner ein Herr Sa.. „erfunden“ hat. Diese Aussage ist nicht richtig.

Notfallordner von www.notfallordner-vorsorgeordner.de

Erste Gesamtversion Online 2003 –

Die ersten Ansätze des Notfallordners gab es in Teillösungen wesentlich früher.

Dabei wurde entweder der Schwerpunkt auf medizinische Bereiche, den Tod oder eine Teil-Notizensammlung Wert gelegt.

Die erste Form #Gesamt-Notfallordner wurde von Werner Hoffmann (jun.) und Werner Hoffmann (Sen). 1999 entwickelt. Hintergründe waren Erfahrungen durch familiäre Schicksalsschläge.

Beide Autoren haben in dem Notfallordner umfangreiches Knowhow eingebracht. 

So war Werner Hoffmann (sen.) bei einer gesetzlichen Krankenkasse u.a. in der Fachabteilung Krankenbetreuung tätig.

Notfallordner ab 27 Euro für Mitgliedsunternehmer, ab 28,50 Euro für Privatordner
Notfallordner ab 27 Euro für Mitgliedsunternehmer, ab 28,50 Euro für Privatordner

Werner Hoffmann jun. hatte umfangreiche Ausbildungen und Studien erworben:

  • Versicherungskaufmann (speziell auch private Krankenversicherungen)
  • Seniorenberater (bei NWB-Steuerberater-Akademie)
  • Generationenberater (IHK)
  • Fachwirt f. Marketing
  • Betriebswirt für betriebliche Altersversorgung (FH)
  • Sachkundeprüfung Rentenberater nach RDG (theor.)

Renten-Experte (Sachkundeprüfung Rentenberater nach RDG (Theor.)

Gerade dieses umfangreiche Knowhow aus unterschiedlichen Fachbereichen führt dazu, dass der Notfallordner nicht nur ein einfacher Ablage- und Dokumentenordner ist, sondern auch viele Tipps zu unterschiedlichen Lebenssituationen enthält.Notfallordner Vorsorgeordner

Der #Notfallordner wurde 2008 dem gemeinnützigen Verein kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Seit 2008 wurde der Inhalt des Notfallordners inzwischen über 300.000 mal downgeloadet.

Aufgrund der hohen Nachfrage nach einer gedruckten Version wurde der Notfallordner dann in einer gedruckten Version aufgelegt.

Die gedruckte Version wird von einem Verlag angeboten.
Das Grundwerk bietet in 12 Kapitel umfangreiche Vorsorge für den Ernstfall auf über 140 Seiten.

Der damalige Notfallordner wurde dann auf über 90 verschiedene Versionen weiterentwickelt.

Die Gründe:
Sehr stark ist der Inhalt auch durch andere Bereiche zu ergänzen, denn einen Notfallordner, der alles berücksichtigt, kann es genauso wenig geben, wie einen Schuh, der jedem passt. So ist die berufliche Tätigkeit ein wesentliches Unterscheidungungsmerkmal, der unbedingt beachtet werden muss. Dabei spielt nicht nur die jetzige Tätigkeit, sondern auch eine frühere Tätigkeit eine wesentliche Rolle.

Kleine Übersicht über die verschiedenen Notfallordner

  • – Notfallordner für Angestellte / Rentner
  • – Notfallordner für Beamte / Pensionäre und deren Ehegatten
  • – Notfallordner für Heilberufe (z.B. Ärzte, Zahnärzte, Apotheker)
  • – Notfallordner für Selbstständige
  • – Notfallordner für Unternehmer
  • – 41 unterschiedliche Notfallordner für zulassungspflichtige Handwerket
  • – Notfallordner für zulassungsfreie Handwerker
  • – Notfallordner für Architekten

Beispiele:
Gründe für die Unterscheidungen sind zum einen durch die Erläuterungen, der Erbschaftssteuer, ggf. Beihilfe, Unternehmensform dringend zu beachten. Notfallordner https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/?ngt=w7e891a101f13aa46867318732824574

Ein allgemeiner Notfallordner ist oft nicht die passende Lösung.

Hilfreich ist im Übrigen auch für die Auswahl des Notfallordners und die Festlegung des richtigen Inhalts.

Speziell für zu diesem Notfallordner wurde ein interaktives Beratungsvideo (kostenfrei) entwickelt.

Wie dieses interaktive Beratungsvideo funktioniert, erfahren Sie auf der Internetseite https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/?ngt=w7e891a10232cada1067318732824574

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