Enthüllt: Wie Markus Söder sich vom rechten Rand treiben ließ – und dabei die AfD stärkte!

Ein Beitrag von

In dieser (heimlich aufgenommenen) Szene entlarvt sich Söder selbst – und liefert die Antwort auf einen toxischen Wahlkampf 🔥

„Hör dir Weidel an, dann weißt du genau, was die Herausforderung ist! […] Wir verlieren nicht an SPD und Grüne, wir verlieren an die AfD!“
– Markus Söder, gefilmt vom ZDF im CDU-Wahlkampfendspurt
Weidels Rede sei „eine ihrer stärksten“ gewesen.

Diese Szene aus dem ZDF-Mehrteiler „Inside CDU“ ist der Schlüsselmoment eines ganzen Wahlkampfs. Söder spricht nicht in eine Kamera – er spricht leise und persönlich zu CDU-Generalsekretär Linnemann. Doch das Mikrofon läuft – und offenbart, worum es Söder wirklich ging.

Nicht die Grünen waren sein Hauptgegner – es war die Angst vor der AfD. Oder genauer: die Angst, Wähler:innen an sie zu verlieren. Und ausgerechnet eine Rede von Alice Weidel hat ihn offenbar schwer beeindruckt. Er nennt sie „eine ihrer stärksten“ – weil sie darin massiv gegen die Aussicht einer schwarz-grünen Koalition hetzt.

Alice Weidel, Chefin einer rechtsextremen Partei (!), beeindruckt den bayerischen Ministerpräsidenten offenbar tief – besonders ihre Attacke auf die Aussicht einer schwarz-grünen Koalition. Söders Schlussfolgerung: Nicht SPD oder Grüne gefährden den Wahlerfolg der Union – sondern die AfD.

Plötzlich ergibt das Bild rückblickend Sinn: Ein Wahlkampf, in dem Söder wie besessen auf die Grünen eindrosch. Kaum ein Tag ohne einen Seitenhieb gegen Habeck. Kaum ein Auftritt ohne Polemik gegen grüne Politik. Viel härter – und viel öfter – als gegen die AfD selbst.

Warum? Weil er in Weidels Rede nicht nur eine Herausforderung sah, sondern offenbar auch einen Taktgeber. Statt sich klar gegen rechts zu positionieren, übernahm Söder zentrale Narrative der AfD. Die Angst vor Schwarz-Grün wurde nicht konfrontiert, sondern instrumentalisiert. Und damit hat er genau das getan, was er angeblich verhindern wollte: die AfD gestärkt.

Söder hat diesen Wahlkampf nicht geführt, um Menschen zu gewinnen – sondern um nicht angreifbar zu sein. Seine Strategie war nicht mutig, sondern taktisch. Nicht werteorientiert, sondern getrieben von Angst. Und das ging – wie immer – auf Kosten der Grünen: einer Partei, die für Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und Zukunft steht.

Quelle S. Unten

Wer sich fragt, warum dieser Wahlkampf so vergiftet war: Diese Szene liefert zumindest eine Antwort. Sie zeigt, wie gefährlich es ist, wenn politische Führung sich vom rechten Rand treiben lässt – statt Haltung zu zeigen.

#Söder

#AfD

#Wahlkampf

#Rechtsruck

#InsideCDU

Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/martin-tillich-552313243_in-dieser-heimlich-aufgenommenen-szene-activity-7325786318997704704https://www.linkedin.com/posts/martin-tillich-552313243_in-dieser-heimlich-aufgenommenen-szene-activity-7325786318997704704-k4Pk?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0-k4Pk?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

Gasnetz-Desaster! Millionen zahlen bald für Rohre, die keiner mehr braucht!

Ein Beitrag von Jan Rosenow.


In English See Link down.

Übersetzung und Kommentar von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

Was passiert mit den 2 Millionen Kilometern Gasleitungen, wenn keiner mehr Gas braucht?


Europa steht vor einem gigantischen Infrastrukturproblem. Jahrzehntelang wurde ein gigantisches Gasnetz ausgebaut – doch mit dem Rückgang der Gasnachfrage droht dieses Netz zur Kostenfalle zu werden. Ein neues Papier von mir, Dr. Richard Lowes (Regulatory Assistance Project) und Prof. Claudia Kemfert zeigt, wie drastisch sich das auswirken kann.

Netzentgelte explodieren!
Wenn immer weniger Haushalte und Unternehmen Gas nutzen, steigen die Netzkosten für die verbleibenden Kunden ins Unermessliche:

  • In Großbritannien könnten sich die Netzentgelte verzehnfachen.
  • In Österreich vervierfachen sich möglicherweise die Tarife bis 2040.
  • In Deutschland droht eine Verfünffachung, in Frankreich eine Verdreifachung.

Damit die Energiewende nicht an den Netzkosten scheitert, schlagen wir 5 zentrale Maßnahmen vor:

  1. Integrierte Planung für Strom, Gas und Wärme: Stromnetze müssen massiv ausgebaut, Fernwärme neu geschaffen werden. Gasnetze dürfen nicht weiter parallel ausgebaut werden – hier braucht es gemeinsame Planung und klare Regeln für Investitionen.
  2. Beschleunigte Abschreibung von Gasnetzen: Es kann nicht sein, dass Gaspipelines über 45 Jahre abgeschrieben werden, obwohl sie viel früher stillgelegt werden müssen.
  3. Investitionsstopp in das fossile System: Keine neuen Millionen für eine Technologie ohne Zukunft.
  4. Klare Regeln für Abschaltung von Netzteilen: Wenn in einem Gebiet nur noch wenige Haushalte am Gasnetz hängen, muss das Netz abgeschaltet werden dürfen.
  5. Wer zahlt für den Rückbau? Es gibt bisher keinen Plan, wie die Stilllegung der Gasnetze finanziert wird.

——-

Kommentar von Werner Hoffmann


Bereits am 5. September 2023 hatte ich in einem Artikel folgendes geschrieben:
„Was mir noch niemand wirklich erklären konnte. —> Stromleitungen müssen überall verlegt sein oder müssen so oder so erneuert und verstärkt werden.
Warum ist es notwendig:
– DASS NOCH EIN ZWEITES UND SOGAR DRITTES #LEITUNGSSYSTEM FÜR #GAS UND / ODER #FERNWÄRME GEBAUT UND GEWARTET WERDEN MUSS?“
Zum Artikel

Am 16. August 2023 fragte ich bereits:
Warum brauchen wir denn neben einer Stromleitung noch unbedingt Gasleitung & Fernwärmenetz?

Und am 29. April 2024 schrieb ich klipp und klar:
Gasnetze werden zurückgebaut – wer jetzt noch in Gas investiert, hat das Nachsehen

Es ist Zeit für eine klare Strategie: Ein Stromnetz für alle – statt teurer Parallelwelten aus dem fossilen Zeitalter.
Weitere Artikel: Hier suchen

#GasnetzRückbau
#EnergiewendeJetzt
#FossileFalle
#StromnetzStärken
#KeineZweiNetze

English Version

Link: https://blog-demokratie.de/gas-grid-meltdown-millions-to-pay-for-pipes-no-one-needs/

Letzte Rede, großer Aufschlag: Cem Özdemir holt Welt-Elite der Forschung nach Deutschland!

Ein Beitrag von

Internationale Top-Wissenschaftler für Deutschland!

Cem Özdemir hielt heute seine letzte Rede als Bundesforschungsminister – einen besseren Anlass als die Preisverleihung der Alexander von Humboldt-Professuren hätte man sich kaum vorstellen können!

Der Minister stellte die Bedeutung der Wissenschaftsfreiheit heraus und betonte: „In Zeiten, in denen die Freiheit der Wissenschaft weltweit unter Druck kommt, machen wir deutlich: Forscherinnen und Forschern, die in ihrer Heimat nicht mehr die Möglichkeit sehen frei zu arbeiten, können und wollen wir diese Freiheit im deutschen Wissenschaftssystem bieten.“

Die Alexander von Humboldt-Professur ist der höchstdotierte internationale Preis für Forschung in Deutschland. Der Preis wird von der Alexander von Humboldt Foundation vergeben und vom #BMBF finanziert.

Bis zu zehn weltweit führende und im Ausland tätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Disziplinen können jährlich mit der Alexander von Humboldt-Professur ausgezeichnet werden. In diesem Jahr wird die letzte Humboldt-Professur für Künstliche Intelligenz verliehen – von 2020 bis 2024 standen zusätzlich Mittel für die Vergabe von Humboldt-Professuren auf dem Gebiet der KI zur Verfügung. Insgesamt wurden damit 20 Humboldt-Professuren im Bereich KI eingerichtet.

Das Preisgeld ist mit je fünf Millionen Euro für experimentell und je 3,5 Millionen Euro für theoretisch arbeitende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dotiert und steht über einen Zeitraum von fünf Jahren zur Verfügung. Die Verstetigung der Professur in Deutschland erfolgt durch die nominierende Hochschule.

Preisträgerinnen und Preisträger der Alexander von Humboldt-Professur, die an deutsche Hochschulen wechseln:

  • Dana Branzei, Molekularbiologie: vom Institute of Molecular Oncology in Mailand (IFOM) an die Universität Duisburg-Essen
  • Daniel Kráľ, Mathematik/Informatik: von der Universität Brno an die Universität Leipzig und das Max Planck Institute for Mathematics in the Sciences
  • Ingrid Piller, Soziolinguistik: von der Macquarie University in Sydney an die Universität Hamburg
  • Eva Pils, Internationales öffentliches Recht: vom King’s College London an die FAU Erlangen-Nürnberg
  • Andreas Winter, Quantenkommunikation: von der Universitat Autònoma de Barcelona an die Universität zu Köln

Preisträgerin der Alexander von Humboldt-Professur für Künstliche Intelligenz:

Sandra Wachter, Rechtswissenschaften: von der University of Oxford an die Universität Potsdam und das Hasso Plattner Institute

AvHProfessor

Kommentar von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören.-

Wissenschaft schützt unsere Zukunft – Willkommen in Europa, wenn die USA sie nicht mehr wollen!

Während in Teilen der Welt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter politischem Druck stehen, zeigt Deutschland heute, was es heißt, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen.

Die Verleihung der Alexander von Humboldt-Professuren ist nicht nur eine Preisvergabe – sie ist ein starkes Bekenntnis zur Freiheit der Forschung, zu Offenheit und internationalem Austausch.

Cem Özdemir hat in seiner letzten Rede als Bundesforschungsminister ein klares Zeichen gesetzt:

Wer in seiner Heimat nicht mehr frei forschen kann, ist in Deutschland willkommen.

Diese Haltung ist wichtiger denn je, denn gerade in den USA – dem einstigen Zentrum globaler Wissenschaft – erleben wir mit Donald Trump und seinen Unterstützern eine bedrohliche Entwicklung:

Klimaforscher werden diffamiert, medizinische Expertise ignoriert, Bildung und Wissenschaft werden politisch untergraben.

Wenn Trump meint, er könne Wissenschaftler einfach aussperren, dann sagen wir in Europa:

Kommt zu uns!

Wir brauchen euch. Denn Wissenschaft ist nicht nur ein akademischer Selbstzweck – sie ist unsere Lebensversicherung für eine bessere Zukunft.

Ob in der Bekämpfung von Pandemien, der Entwicklung klimafreundlicher Technologien oder dem Schutz unserer Demokratien vor Desinformation – wissenschaftliche Erkenntnis ist das Fundament vernünftigen Handelns.

Die Humboldt-Preisträgerinnen und -Preisträger, die nun aus aller Welt an deutsche Universitäten wechseln, bringen nicht nur exzellentes Fachwissen mit, sondern auch eine klare Botschaft:

Wissenschaft kennt keine Grenzen.

Sie lebt vom Austausch, von der Offenheit und von Freiheit. Genau das, was autoritäre Regime fürchten.

Es ist kein Zufall, dass die letzte Professur im Bereich Künstliche Intelligenz an Sandra Wachter geht – eine Expertin, die sich mit den rechtlichen und ethischen Implikationen neuer Technologien befasst.

Gerade in Zeiten von Deepfakes, Wahlmanipulation und Social-Media-Hass brauchen wir kluge Köpfe, die den digitalen Wandel mitgestalten – nicht mit Angst, sondern mit Verantwortung.

Deutschland und Europa zeigen heute, dass sie verstanden haben:

Wer die Wissenschaft schützt, schützt die Menschheit.

Danke an Cem Özdemir für seine klare Haltung – und herzlich willkommen an alle, die ihre Zukunft in der freien Forschung sehen!

#Wissenschaft #HumboldtProfessur #FreiheitDerForschung #CemÖzdemir #SandraWachter

Volk gegen Verfassungsfeinde – Mehrheit kippt Stimmung gegen AfD!

Ein Beitrag von

Werner Koller

Es wird auf LinkedIn immer wieder argumentiert, dass ein AfD-Verbot in der Bevölkerung keine Mehrheit hätte.

Das ist nach dem letzten Datenstand zumindest zweifelhaft.

Einer am Sonntag durchgeführten INSA-Umfrage zufolge sind aktuell 48% für ein AfD-Verbot.

37% sind dagegen, 15% wissen es nicht. In früheren Umfragen hatte es keine relative Mehrheit dafür gegeben.

35% der Befragten meinen, dass damit der Demokratie geholfen wäre – dagegen befürchten 39% Schäden für die Demokratie. 16% erwarten keine Auswirkungen.

Diese Diskrepanz ist interessant, weil sie auf meines Erachtens mehreren falschen Annahmen beruht:

„Man kann Protest nicht verbieten.“ Korrekt, aber Widerspruch gegen Regierungspolitik lässt sich hierzulande problemlos innerhalb der gesetzlichen Grenzen artikulieren.

Dazu muss niemand Extremisten wählen. Überdies sind AfD-Wähler keine Idioten.

Wer dieser Partei seine Stimme gibt, der weiß in der Regel sehr genau, was sie will und wofür sie steht.

Auch ein imaginierter Opfermythos ist kein Argument, denn den zelebriert die AfD ohnehin.

„Die AfD ist zu groß für ein Verbot.“

Ab welchem Umfragewert steht eine Partei denn über dem Gesetz?

Die KPD hatte zum Zeitpunkt ihres Verbots im Jahr 1956 etwa doppelt so viele Mitglieder wie die AfD heute.

Und es reicht ja nicht hin, dass eine Partei die freiheitlich demokratische Grundordnung gefährdet.

Es muss auch praktisch die Gefahr bestehen, dass sie damit Erfolg hat.

Das hat das BVerfG im NPD-Urteil klargestellt. Die NPD war unstrittig verfassungsfeindlich, aber ihr Gefährdungspotential war schlicht zu gering.

Bei der AfD ist das anders.

„Der Staat behandelt rechte und linke Extremisten unterschiedlich.“

Dem würde ich sogar zustimmen, nur ist die Sachlage genau anders herum, als hier unterstellt wird.

Man vergleiche dazu einfach den Umgang mit der RAF und dem NSU.

Der größte Terroranschlag in Deutschland war übrigens das rechtsextrem motivierte Oktoberfest-Attentat von 1982. 13 Personen wurden getötet und 221 verletzt, 68 davon schwer.

„Man muss die gesellschaftlichen Ursachen lösen.“ Ja, aber zuerst muss man den Rechtsverstoß sanktionieren. Gerade diejenigen, die sonst immer den freien Willen und nicht die sozialen Umstände für die Tatmotivation betonen, wollen hier das Argument partout umdrehen.

Man kann begründet gegen ein Verbot sein, aber nicht gegen ein Verbotsverfahren. Sollte sich der Extremismus-Befund gerichtlich bestätigen, halte ich das für unumgänglich.

Wenn die AfD heute (noch) nicht verbotswürdig ist, was müsste denn konkret noch hinzukommen?

Und wer ein Parteienverbot generell ablehnt, der muss erklären, warum es im Grundgesetz ausdrücklich vorgesehen ist und auch bereits zweimal angewandt wurde.

Warum die AfD eine reale Gefahr für Demokratie und Klimaschutz ist

Ein Beitrag von Werner Hoffmann
– Demokrat der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Als überzeugter Demokrat kann ich nicht länger schweigen.

Die AfD ist keine normale Partei.

Sie ist keine „Protestbewegung“ und schon gar kein „Korrektiv“ der Demokratie.

Sie ist ein Angriff auf unsere freiheitliche demokratische Grundordnung – offen, gezielt und systematisch.

Zehn Gründe, warum die gesamte AfD als rechtsextrem und demokratiefeindlich zu betrachten ist:

  • Verfassungsschutz-Einstufung: Die gesamte AfD ist als gesichert rechtsextrem zu bezeichnen.
  • Verharmlosung des NS-Regimes: Björn Höcke bezeichnete das Holocaust-Mahnmal als „Denkmal der Schande“ – eine gezielte Provokation und Relativierung der Verbrechen des Nationalsozialismus.
  • Autokratische Vorbilder: AfD-Politiker preisen autoritäre Regime wie Putin, Orbán oder Bolsonaro – sie schwärmen von „starker Führung“ statt rechtsstaatlicher Kontrolle.
  • Hass gegen Minderheiten: Rassismus, Islamfeindlichkeit, Antisemitismus und Queerfeindlichkeit sind kein Randproblem, sondern fest im Denken und Sprechen der Partei verankert.
  • Verbindungen zu Rechtsextremen: Die AfD pflegt ideologische und persönliche Kontakte zu Gruppen wie der Identitären Bewegung, Reichsbürgern und militanten „Bürgerwehren“.
  • „Remigrations“-Pläne: Enthüllt durch Correctiv: In vertraulichen Treffen mit AfD-Personen wurden Pläne zur Deportation von Millionen Menschen mit Migrationshintergrund geschmiedet.
  • Angriffe auf Demokratie und Presse: Parlamente werden als „Quasselbuden“ diffamiert, unabhängige Medien als „Lügenpresse“ beschimpft – der Boden für autoritäre Verhältnisse wird bereitet.
  • Leugnung des menschengemachten Klimawandels: Die AfD verbreitet systematisch Desinformation über die Klimakrise – gegen die klare Faktenlage von 99 % der Klimaforscher.
  • Verbindung zu staatsfeindlichen Extremisten: AfD-Mitglieder sind in Umsturzpläne wie jene der „Reichsbürger“ verwickelt oder sympathisieren offen mit ihnen.
  • Keine Abgrenzung zur Radikalisierung: Der angeblich gemäßigte Teil der AfD toleriert und integriert extreme Positionen – aus Machtkalkül und ideologischer Nähe.

Zwölf Gründe, warum Rechtsextremismus & Populismus von der fossilen Lobby aktiv unterstützt werden:

  • Klimaschutz gefährdet fossile Profite: Konzerne wie Exxon, Shell oder Saudi Aramco sehen in CO₂-Bepreisung, Energiewende und Klimazielen eine Bedrohung ihrer Geschäftsmodelle.
  • Rechtspopulisten torpedieren Klimapolitik: Parteien wie die AfD lehnen CO₂-Steuern, Tempolimits und den Ausbau erneuerbarer Energien ab – ganz im Sinne der fossilen Industrie.
  • Russlands fossile Destabilisierung: Russland nutzt Öl & Gas als geopolitische Waffe und fördert rechte Netzwerke in Europa, um Demokratien von innen zu schwächen.
  • Gezielte Desinformation durch Thinktanks: Organisationen wie die CO₂ Coalition (USA) und das Heartland Institute verbreiten falsche Klimadaten – mit Millionenbudgets fossiler Lobbys.
  • Ziel: Spaltung der Gesellschaft: Fossile Interessen nutzen Rechtspopulismus, um Gesellschaften zu polarisieren – so verhindern sie breite, wirksame Klimakoalitionen.
  • USA2.0: Fossile Machtübernahme: Die republikanische Partei unter Trump wurde zur Fossillobby-Partei – unterstützt durch Milliardäre, rechte Medien und Ölkonzerne.
  • Autokratien schützen fossile Märkte: Länder wie Saudi-Arabien oder Russland stabilisieren fossile Absatzmärkte durch die Förderung rechter und autokratischer Kräfte im Ausland.
  • Blockade der Transformation: Fossile Konzerne finanzieren gezielt Kampagnen gegen E-Mobilität, Wärmepumpen und Windkraft – unterstützt von rechten Parteien.
  • Wahlkampfhilfe für Klimaleugner: Fossile Lobbys unterstützen rechte Parteien finanziell und strategisch, weil sie Umweltgesetze und internationale Abkommen blockieren.
  • Demokratie als Bedrohung: Eine funktionierende Demokratie mit informierten Bürgern stellt eine Gefahr für fossile Machtstrukturen dar – daher das Interesse an ihrer Schwächung.
  • Fossile Energie als Machtinstrument: Das Geschäftsmodell der fossilen Lobby war über Jahrzehnte nicht nur eine sprudelnde Geldquelle, sondern auch ein geopolitisches Machtinstrument – oft mitverantwortlich für internationale Konflikte und Kriege. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine zeigt exemplarisch, wie fossile Interessen militärisch abgesichert werden. Russland erkannte früh, dass die weltweite Energiewende sein Exportmodell bedroht – und nutzt seither fossile Energie als politisches Druckmittel. Das erklärt auch, warum autoritäre Führer wie Putin rechte Parteien wie die AfD unterstützen, um die Energiewende zu sabotieren und ihre Macht zu sichern.
  • Dezentrale Energien gefährden Monopole: Erneuerbare Energien wie Wind- und Sonnenkraft funktionieren dezentral, demokratisch und verbrauchernah. Sie machen zentrale Steuerung überflüssig – und damit die traditionellen Machtmonopole der fossilen Konzerne. Genau deshalb wird unter dem Vorwand der „Technologieoffenheit“ versucht, alte Strukturen zu erhalten: Man sucht nach angeblich umweltfreundlichen Technologien, die jedoch das bestehende zentrale Kontroll- und Profitsystem bewahren sollen. Wissenschaftlich ist diese Strategie kaum haltbar – sie dient vor allem dem Machterhalt der fossilen Lobby.

Auch linke Autokratien stützen fossile Interessen:

Nicht nur rechte Regime, auch linke Autokratien wie Venezuela, Iran oder Algerien sichern ihre Macht durch Öl- und Gasexporte. Diese Staaten blockieren internationale Klimaverhandlungen, sabotieren CO₂-Abkommen und nutzen fossile Energie als Druckmittel gegen westliche Demokratien. Sie profitieren ebenfalls von rechter Klimablockade in Europa und den USA – denn sie verhindert eine echte Energiewende.

Übrigens: Warum ist wohl Sahra Wagenknecht ausgerechnet gegen ein Parteiverbot der AfD und auch gegen die erneuerbare Energie und für fossile Energie? Ganz einfach. Putin unterstützt auch das BSW in irgendeiner Form zur Destabilisierung der deutschen Demokratie, damit die EU geschwächt wird.

Fazit:

Die AfD ist nicht nur ein Feind unserer Demokratie, sie ist auch Teil eines globalen Netzes autoritärer, fossiler und antidemokratischer Kräfte.

Wer unsere Verfassung, unsere Freiheit und unser Klima schützen will, muss diese Verbindungen erkennen und benennen.

Der Rechtsstaat hat die Mittel. Die Gesellschaft hat die Verantwortung.

Die Zeit des Zögerns ist vorbei.

#Deutschland
#AfD
#Demokratie
#FossileLobby
#AfDVerbot

*Fotos KI-generiert

AfD-Verbot – Verfassungsschutz warnt – und alle ducken sich weg: Wie lange wollen wir noch warten?

Ein Beitrag von

Tim Achtermeyer.

„Strafen? Eher nein. Sie bringen die Täter nicht zurück in die Gesellschaft.“
„Eine Anzeige? Da bin ich unsicher. Sie führt nicht dazu, dass Gewalt verschwindet.“
„Ein Gerichtsprozess? Den sehe ich skeptisch. Er könnte zur weiteren Radikalisierung führen.“
„Eine Verurteilung? Naja. Sie entfernt ja nicht die kriminelle Energie.“

Absurd? Ja. Aber genau so wird beim Thema AfD-Verbotsverfahren argumentiert.

Dabei hat das Bundesamt für Verfassungsschutz längst gesprochen:
Die AfD ist eine gesichert rechtsextreme Partei.
Sie arbeitet gezielt gegen die Verfassung.
Und dennoch jetzt ist es erstaunlich still bei denen,
die sonst laut „Law & Order“ fordern.

Wo sonst von Härte, Grenzen und Konsequenz gesprochen wird,
überwiegen plötzlich Bedenken, Timing-Fragen und Eskalationssorgen.
Aber ein Rechtsstaat lebt nicht nur von Regeln.
Er lebt davon, dass sie durchgesetzt werden.
Die Verfassung ist in dieser Frage eindeutig –
in ihrer Haltung, ihren Instrumenten und ihrem Auftrag.
Wer die Grundordnung aktiv angreift,
kann sich nicht dauerhaft auf ihren Schutz berufen.

Dafür gibt es ein rechtsstaatliches Mittel: das Parteiverbot.
Ein unabhängiges Gericht entscheidet.
Aber dafür braucht es einen ersten Schritt: Den Antrag.

Die Frage ist nicht, ob ein Verbot jedes Problem löst.
Die Frage ist: Wie lange wollen wir noch warten?

——

„AfD, fossile Lügen und der Angriff auf unsere Demokratie – wie lange wollen wir noch warten?“

Ein Kommentar von Werner Hoffmann

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Als überzeugter Demokrat kann ich nicht länger schweigen. Die AfD ist keine normale Partei. Sie ist keine „Protestbewegung“ und schon gar kein „Korrektiv“ der Demokratie. Sie ist ein Angriff auf unsere freiheitliche demokratische Grundordnung – offen, gezielt und systematisch.

Zehn Gründe, warum die gesamte AfD als rechtsextrem und demokratiefeindlich zu betrachten ist:

  • Verfassungsschutz-Einstufung: Die AfD ist offiziell rechtsextremer Verdachtsfall, einzelne Landesverbände und Teile wie der „Flügel“ gelten sogar als gesichert rechtsextrem.
  • Verharmlosung des NS-Regimes: Björn Höcke bezeichnete das Holocaust-Mahnmal als „Denkmal der Schande“ – eine gezielte Provokation und Relativierung der Verbrechen des Nationalsozialismus.
  • Autokratische Vorbilder: AfD-Politiker preisen autoritäre Regime wie Putin, Orbán oder Bolsonaro – sie schwärmen von „starker Führung“ statt rechtsstaatlicher Kontrolle.
  • Hass gegen Minderheiten: Rassismus, Islamfeindlichkeit, Antisemitismus und Queerfeindlichkeit sind kein Randproblem, sondern fest im Denken und Sprechen der Partei verankert.
  • Verbindungen zu Rechtsextremen: Die AfD pflegt ideologische und persönliche Kontakte zu Gruppen wie der Identitären Bewegung, Reichsbürgern und militanten „Bürgerwehren“.
  • „Remigrations“-Pläne: Enthüllt durch Correctiv: In vertraulichen Treffen mit AfD-Personen wurden Pläne zur Deportation von Millionen Menschen mit Migrationshintergrund geschmiedet.
  • Angriffe auf Demokratie und Presse: Parlamente werden als „Quasselbuden“ diffamiert, unabhängige Medien als „Lügenpresse“ beschimpft – der Boden für autoritäre Verhältnisse wird bereitet.
  • Leugnung des menschengemachten Klimawandels: Die AfD verbreitet systematisch Desinformation über die Klimakrise – gegen die klare Faktenlage von 99 % der Klimaforscher.
  • Verbindung zu staatsfeindlichen Extremisten: AfD-Mitglieder sind in Umsturzpläne wie jene der „Reichsbürger“ verwickelt oder sympathisieren offen mit ihnen.
  • Keine Abgrenzung zur Radikalisierung: Der angeblich gemäßigte Teil der AfD toleriert und integriert extreme Positionen – aus Machtkalkül und ideologischer Nähe.
Werner Hoffmann
– Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-

Zehn Gründe, warum Rechtsextremismus & Populismus von der fossilen Lobby aktiv unterstützt werden:

  • Klimaschutz gefährdet fossile Profite: Konzerne wie Exxon, Shell oder Saudi Aramco sehen in CO₂-Bepreisung, Energiewende und Klimazielen eine Bedrohung ihrer Geschäftsmodelle.
  • Rechtspopulisten torpedieren Klimapolitik: Parteien wie die AfD lehnen CO₂-Steuern, Tempolimits und den Ausbau erneuerbarer Energien ab – ganz im Sinne der fossilen Industrie.
  • Russlands fossile Destabilisierung: Russland nutzt Öl & Gas als geopolitische Waffe und fördert rechte Netzwerke in Europa, um Demokratien von innen zu schwächen.
  • Gezielte Desinformation durch Thinktanks: Organisationen wie die CO₂ Coalition (USA) und das Heartland Institute verbreiten falsche Klimadaten – mit Millionenbudgets fossiler Lobbys.
  • Ziel: Spaltung der Gesellschaft: Fossile Interessen nutzen Rechtspopulismus, um Gesellschaften zu polarisieren – so verhindern sie breite, wirksame Klimakoalitionen.
  • USA2.0: Fossile Machtübernahme: Die republikanische Partei unter Trump wurde zur Fossillobby-Partei – unterstützt durch Milliardäre, rechte Medien und Ölkonzerne.
  • Autokratien schützen fossile Märkte: Länder wie Saudi-Arabien oder Russland stabilisieren fossile Absatzmärkte durch die Förderung rechter und autokratischer Kräfte im Ausland.
  • Blockade der Transformation: Fossile Konzerne finanzieren gezielt Kampagnen gegen E-Mobilität, Wärmepumpen und Windkraft – unterstützt von rechten Parteien.
  • Wahlkampfhilfe für Klimaleugner: Fossile Lobbys unterstützen rechte Parteien finanziell und strategisch, weil sie Umweltgesetze und internationale Abkommen blockieren.
  • Demokratie als Bedrohung: Eine funktionierende Demokratie mit informierten Bürgern stellt eine Gefahr für fossile Machtstrukturen dar – daher das Interesse an ihrer Schwächung.

11. Auch linke Autokratien stützen fossile Interessen:

Nicht nur rechte Regime, auch linke Autokratien wie Venezuela, Iran oder Algerien sichern ihre Macht durch Öl- und Gasexporte. Diese Staaten blockieren internationale Klimaverhandlungen, sabotieren CO₂-Abkommen und nutzen fossile Energie als Druckmittel gegen westliche Demokratien. Sie profitieren ebenfalls von rechter Klimablockade in Europa und den USA – denn sie verhindert eine echte Energiewende.

Fazit:
Die AfD ist nicht nur ein Feind unserer Demokratie, sie ist auch Teil eines globalen Netzes autoritärer, fossiler und antidemokratischer Kräfte. Wer unsere Verfassung, unsere Freiheit und unser Klima schützen will, muss diese Verbindungen erkennen und benennen. Der Rechtsstaat hat die Mittel. Die Gesellschaft hat die Verantwortung. Die Zeit des Zögerns ist vorbei.

#AfDverbotJetzt
#KlimaschutzIstDemokratieschutz
#RechtsextremismusStoppen
#FossileLobbyEntmachten
#DemokratieVerteidigen

GÄNSEHAUT BEIM GROßEN ZAPFENSTREICH – TRADITION MIT TIEFEM KLANG UND GESCHICHTE!

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Wenn Trompeten erklingen, Fackeln flackern und Soldaten im Gleichschritt marschieren, wissen viele:

Es ist Zeit für den Großen Zapfenstreich – das wohl eindrucksvollste Zeremoniell der Bundeswehr.

Was für manche wie eine Szene aus einem Film wirkt, ist in Wahrheit ein jahrhundertealtes Ritual voller Symbolik, Würde und Geschichte.

Der Ursprung reicht bis ins 17. Jahrhundert:

Damals bedeutete der Zapfenstreich das abendliche Ende des Alkoholausschanks für Soldaten – signalisiert durch einen Trommelschlag und das „Verschließen“ des Zapfhahns am Fass.

Disziplin und Ordnung sollten gewahrt bleiben – ein Stück Militärkultur, das später zu einer großen Zeremonie heranwuchs.

1838 inszenierte Preußens König Friedrich Wilhelm III. erstmals den Großen Zapfenstreich als Staatsakt – mit Musik, Fackeln, militärischer Ehrerweisung.

Diese Form setzte sich durch und wurde später auch in demokratischen Zeiten übernommen.

Heute zeigt sich der Zapfenstreich als eine der wenigen militärischen Traditionen, die über Generationen hinweg überdauert haben.

Großer Zapfenstreich Bundeskanzlerin Angela Merkel

Ob zur Verabschiedung eines Bundeskanzlers oder zum Gedenken an Gefallene – diese Feier hat Tiefe.

Gerade die Auswahl der Musikstücke durch die Ehrengäste macht jeden Zapfenstreich einzigartig.

Großer Zapfenstreich zu Ehren Bundeskanzler Olaf Scholz

So wählte etwa Angela Merkel das DDR-Lied „Du hast den Farbfilm vergessen“, was weltweit für Aufmerksamkeit sorgte. Emotion und Persönlichkeit gehören längst dazu.

Natürlich gibt es auch Diskussionen über die Form: Ist ein militärisches Ritual mit Gewehren und Fackeln noch zeitgemäß?

Doch viele sehen gerade darin eine Wertschätzung, einen Ausdruck von Anerkennung und Verantwortung gegenüber Geschichte und Demokratie.

Der Große Zapfenstreich erinnert uns daran, dass auch Rituale sich weiterentwickeln können – und dass Respekt vor Amt und Mensch auch durch Musik und Licht sichtbar werden darf.

#Zapfenstreich
#TraditionUndWürde
#Bundeswehr
#Staatszeremoniell
#GeschichteErleben

SCHOCKIERENDE VERBINDUNGEN: WIE KKR, CO₂-KLIMALEUGNER UND DIE AfD DEMOKRATIE UND UMWELT BEDROHEN!

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Es gibt immer wieder Menschen, die diese Zusammenhänge entweder nicht kennen oder bewusst verdrängen. Doch was folgt, sind belegbare Fakten:

1. Wem gehört die BILD-Zeitung und der Axel-Springer-Verlag?

Antwort: Dem US-Investor KKR zu mehr als einem Drittel.

2. Wer ist KKR?

Ein milliardenschwerer fossiler Großinvestor, der unter anderem von umweltschädlichen Industrien profitiert.

3. Wo wirkt KKR aktiv ein?

KKR finanziert unter anderem die CO₂ Coalition – eine Lobbygruppe, die den menschengemachten Klimawandel leugnet – sowie die Republikanische Partei in den USA.

4. Personelle Überschneidungen:

Zwischen der Heritage Foundation und der CO₂ Coalition gibt es enge Verbindungen:

  • Ryan Nichols, Vizepräsident der CO₂ Coalition, war vorher leitender Berater im US-Innenministerium und bei der Heritage Foundation.
  • Weitere Mitarbeiter haben dort Praktika absolviert oder enge Kontakte.

5. Welche Netzwerke bestehen zu den Republikanern?

Es existieren personelle, ideologische und finanzielle Verflechtungen zwischen CO₂ Coalition, Heritage Foundation, der Mercer Family Foundation und der Republikanischen Partei.

6. Die Heritage Foundation – Ideengeberin der Rechten:

Seit den 1980er Jahren prägt die Stiftung die Politik der Republikaner maßgeblich. Mit dem berüchtigten Project 2025 hat sie eine Art Masterplan für eine autoritäre US-Regierung entwickelt:

  • Schwächung von Umweltgesetzen
  • Ausbau fossiler Energien
  • Aushöhlung demokratischer Institutionen
  • Stärkung präsidialer Macht

7. CO₂ Coalition – Tarnorganisation der Klimazerstörung:

Sie stellt CO₂ als „nützlich“ dar, verharmlost den Klimawandel und blockiert politische Maßnahmen – ganz im Sinne fossiler Interessen.

8. USA2.0 und die AfD – zwei Seiten derselben Medaille:

„USA2.0“ steht für eine autoritäre, rechte Zukunftsvision der USA unter Trump. Vergleicht man dies mit der Programmatik der AfD, werden Parallelen deutlich:

  • Nationalismus & Abschottung: „America First“ vs. „Deutschland zuerst“
  • Klimawandelleugnung: CO₂ Coalition & AfD-Leitlinien
  • Wissenschaftsfeindlichkeit: Corona-Verharmlosung, Faktenverdrehung
  • Angriffe auf die Medien: „Fake News“ & „Lügenpresse“
  • Autoritäre Umbaupläne: Project 2025 vs. AfD-Strategiepapiere
  • Nähe zu Verschwörungsmythen: QAnon, Great Reset, Umvolkung

FAZIT:

Was hier verknüpft ist, ist kein Zufall, sondern ein strategisch orchestriertes Netzwerk, das Demokratie, Medienfreiheit und Klimaschutz systematisch angreift. Wer KKR finanziert, unterstützt nicht nur Klimazerstörung – er finanziert auch autoritäre Politik und rechte Propaganda, in den USA wie in Deutschland.

#KKREnthüllt
#CO2Coalition
#AfDUndUSA2
#KlimaschutzStattLügen

SCHOCKIERENDE WAHRHEIT: NAHEZU 40 % der RENTENBESCHEIDE FEHLERHAFT!

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Renten-Experte (Sachkundeprüfung Rentenberater nach RDG (Theor.)

Rentenbescheide unter der Lupe: Die erschreckende Realität

In Deutschland erhalten jährlich Millionen Bürger ihren Rentenbescheid – ein Dokument, das über ihre finanzielle Zukunft im Alter entscheidet. Doch was, wenn dieses Dokument fehlerhaft ist?

Unabhängige Rentenberater schlagen Alarm: In bis zu 40 % der geprüften Fälle sind Rentenbescheide fehlerhaft – meist zum Nachteil der Betroffenen. Diese Fehler reichen von fehlenden Versicherungszeiten über falsch berechnete Rentenansprüche bis hin zu nicht anerkannten Kindererziehungszeiten.

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Die Ursachen: Ein komplexes System mit vielen Stolpersteinen

  • Unvollständige Datenübermittlung: Arbeitgeber versäumen es, alle relevanten Zeiten korrekt zu melden.
  • Technische Probleme: Softwarefehler oder Übertragungsprobleme führen zu fehlerhaften Berechnungen.
  • Menschliches Versagen: Zahlendreher oder fehlende Anerkennung von Ausbildungszeiten können gravierende Auswirkungen haben.
  • Bewusst falsche Angaben durch Arbeitgeber: In Einzelfällen werden Versicherungszeiten absichtlich nicht gemeldet – zum Beispiel zur Einsparung von Beiträgen. Besonders im Ausland kam es vor, dass Arbeitgeber systematisch Beiträge nicht abgeführt haben. In Ländern wie Italien agierten manche Firmen früher regelrecht im Stil der Mafia: Beschäftigte wurden zwar auf dem Papier geführt, aber es floss kein einziger Euro in die Rentenkasse.

Besonders problematisch ist, dass viele dieser Fehler erst Jahre später entdeckt werden – oft zu spät für eine vollständige Korrektur.

Auch hier kann ein Rentenberater durchaus helfen. Es gibt durchaus Möglichkeiten, den finanziellen Schaden zu minimieren – etwa durch gezielte Nachweise, Anträge auf Kontenklärung oder den Einsatz von Rechtsmitteln wie dem Überprüfungsantrag.

Die Sicht der Deutschen Rentenversicherung

Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) betont, dass die überwiegende Mehrheit der Bescheide korrekt sei. Laut interner Statistiken lag die Fehlerquote nach Prüfung von Widersprüchen im Jahr 2023 bei lediglich 0,6 %. Dennoch empfiehlt die DRV, den Versicherungsverlauf regelmäßig zu überprüfen und bei Unklarheiten Kontakt mit den Beratungsstellen aufzunehmen.

Was können Betroffene tun?

Wer einen Rentenbescheid erhält, sollte diesen sorgfältig prüfen. Besonders folgende Punkte sollten beachtet werden:

  • Vollständigkeit des Versicherungsverlaufs: Fehlen Zeiten, die angerechnet werden sollten?
  • Korrekte Anerkennung von Kindererziehungs- und Pflegezeiten: Sind diese vollständig erfasst?
  • Richtige Berechnung der Rentenhöhe: Entspricht der Betrag den Erwartungen und bisherigen Berechnungen?

Bei Unklarheiten kann innerhalb eines Monats Widerspruch eingelegt werden.

Auch nach Ablauf dieser Frist besteht die Möglichkeit eines Überprüfungsantrags, wobei Nachzahlungen in der Regel auf vier Jahre begrenzt sind.

Fazit: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Die Rentenberechnung ist ein komplexer Prozess, bei dem Fehler passieren können – sei es aus Versehen, durch Schlamperei oder gar durch systematische Täuschung wie in manchen mafiösen Firmenstrukturen früherer Jahrzehnte.

Um finanzielle Nachteile zu vermeiden, sollten Rentenbescheide stets sorgfältig geprüft und bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden.

Wichtiger Hinweis

Sehr oft werden die Rentenanträge auch beim örtlichen Rathaus eingereicht.

Oft sind dort jedoch die Mitarbeiter nicht gründlich ausgebildet.

Regelmäßig handelt es sich um normale Verwaltungsangestellte, die nur eine Schnellausbildung über die Ausfüllung eines Rentenantrages erhalten haben.

Entstehen hier auch nur kleine Fehler, kann sich dies durchaus erheblich auswirken.

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Jeder Rentenversicherte sollte es nicht scheuen, einen unabhängigen Rentenberater einzuschalten.

Der unabhängige Rentenberater hat eine Stellung, die übrigens mit einem Steuerberater vergleichbar ist.

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Kleiner Fehler – große Auswirkung

Würde durch einen Fehler die Rente um 10 Euro zu niedrig sein, dann sind das in 20 Jahren

10 € x 12 Monate x 20 Jahre= 2.400 Euro.

Eine Erstberatung kostet etwa 100 bis 180 Euro.

Eine Investition, die sich rechnet.

Renten-Experte.de
Link https://www.renten-experte.de

#Rentenbescheid #Rentenfehler #Versicherungsbetrug #Rentenmafia #Altersvorsorge

DIE BILD MACHT JETZT WAHLKAMPF FÜR DIE AFD, USA2.0, Donald Trump; und Libertäre?

Es gibt immer noch Menschen in Deutschland, die glauben, die BILD-Zeitung sei ein harmloses Boulevardblatt, das nur den „kleinen Mann“ vertreten will.

Doch das war vielleicht mal in der Ära von Helmut Kohl und Axel Springer – als Springer und Kohl sich noch die Klinke in die Hand gaben und Friede Springer später ein enges Verhältnis zu Angela Merkel pflegte.

Diese Zeiten sind vorbei.

Heute ist der Axel-Springer-Verlag ein internationales Machtinstrument mit engen Verbindungen zur amerikanischen Rechten – und zur AfD!

Von Friede zu Döpfner: Die stille Machtübernahme

Im September 2020 übertrug Friede Springer große Teile ihrer Macht an den damaligen Vorstandsvorsitzenden Mathias Döpfner.

4,1 % kaufte er für rund 276 Millionen Euro – weitere 15 % erhielt er geschenkt.

Doch damit nicht genug:

Friede Springer überließ ihm auch das Stimmrecht über ihre verbliebenen Anteile.

Damit kontrollierte Döpfner auf einen Schlag rund 44 % der Stimmrechte – ein demokratisch kaum legitimierter Machttransfer.


Die Transaktion war nicht nur ein politisches Signal, sondern auch ein steuerlicher Trick:

Weil Schenkungen außerhalb der Familie in Deutschland hoch besteuert werden, wurde die Übernahme so gestaltet, dass Döpfner steuerliche Verschonungsregelungen nutzen konnte.

Legal, aber moralisch fragwürdig.

Im Jahr 2019 stieg der US-Finanzinvestor KKR bei Axel Springer ein.

KKR zahlte 6,8 Milliarden Euro, um das Unternehmen von der Börse zu nehmen.

Gemeinsam mit Döpfner und Friede Springer wurde ein Konsortium gebildet.

KKR, ein Konzern mit engen Verbindungen zur republikanischen Partei in den USA, kontrolliert seither große Teile des wichtigsten deutschen Boulevardverlags.


Henry Kravis, Mitgründer von KKR, unterstützte mehrfach Republikaner wie George W. Bush und Mitt Romney.

Abfällige Kommentare über Ostdeutsche und Lob für Donald Trump lassen tief blicken.

Heute wirft man ihm vor, Springer politisch nach rechts gedreht zu haben – mit dem Boulevard-Flaggschiff BILD an vorderster Front.

Seine Nähe zu Friedrich Merz ist bekannt, doch auch diese Beziehung scheint vom Machttrieb überlagert:

In der BILD-Zeitung erscheinen immer mehr AfD-freundliche Artikel. Kritiker sehen eine gezielte Normalisierung der extremen Rechten.

AfD: Der transatlantische Rechtsruck wird sichtbar

Die AfD profitiert zunehmend von prominenten Unterstützern aus den USA:

Donald Trump wird als Vorbild einer „nationalen Wende“ gefeiert.

JD Vance, potenzieller Vizepräsident unter Trump, forderte auf der Münchner Sicherheitskonferenz, die AfD in Regierungsverantwortung zu bringen – und nannte den Verfassungsschutz ein „Tyrannei-Instrument“.

Elon Musk machte offen Wahlkampf für die AfD auf seiner Plattform X, warb in einem Gastbeitrag in der Welt am Sonntag für die Partei – was zu Rücktritten innerhalb der Redaktion führte.

Springer als mediale Speerspitze des rechten Kulturkampfs

Mit KKR im Rücken, Döpfner an der Spitze und Musk als Medienmogul verbündet sich der Axel-Springer-Verlag mit der neuen Rechten.

Der Springer-Konzern ist damit kein klassischer Verlag mehr, sondern ein geopolitischer Akteur im internationalen Kulturkampf.

Fazit:

Was wir heute erleben, ist mehr als ein Rechtsruck – es ist eine koordinierte, transatlantische Machtverschiebung.

Der Axel-Springer-Verlag spielt dabei eine zentrale Rolle:

finanziert von US-Investoren, politisch orchestriert von Mathias Döpfner, publizistisch gelenkt Richtung AfD.

Wer heute BILD liest, liest zwischen den Zeilen oft Wahlkampf für die deutsche Rechte.


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#BILDmachtPolitik
#MedienMachtMissbrauch

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