Alice Weidel – Aus meiner Sicht rechtsextrem!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –

Immer wieder höre ich von einzelnen Personen, Alice Weidel sei doch überhaupt nicht rechtsextrem. Sie sei doch eine adrette Persönlichkeit.

Dieser Betrachtungsweise widerspreche ich entschieden.

Optisch versucht sich Alice Weidel als brave adrette Person zu verkaufen.

Haare blond, glatt nach hinten, weiße Bluse und Perlenkette. Einfach brav wirkend. Das war es schon.

Wer jedoch genau hinschaut kann Alice Weidel mit einem Wolf im Schafspelz gut vergleichen.

AfD Alice Weidel Hass Neid Hetze

Im Geiste und in der Sprache wird jedoch schnell deutlich, dass Alice Weidel aus meiner Sicht hetzerisch, populistisch und rechtsextrem ist.

Hier einige Informationen;

Alice Weidel, die Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), hat durch verschiedene Äußerungen und Positionen Aufmerksamkeit erregt, die nicht nur ich, sondern auch durch eine breite Mehrheit als rechtsextrem eingestuft werden. Hier 25 Indizien:

25 Indizien für rechtsextreme Positionen von Alice Weidel

1. “Burkas, Kopftuchmädchen, alimentierte Messermänner” – Weidels Bundestagsrede von 2018 enthielt pauschalisierende und abwertende Aussagen über Migranten.
(Quelle: Bundestagsprotokoll, Medienberichte)


2. Verwendung des Begriffs “Remigration” – In Reden fordert Weidel die Rückführung hunderttausender Menschen mit Migrationshintergrund.
(Quelle: Welt, 2025)

3. Behauptung: Hitler war Kommunist – Im Interview mit Elon Musk 2025 erklärte Weidel, Hitler sei “linker Sozialist” gewesen, was historisch falsch ist.
(Quelle: ZDF, Tagesspiegel)

4. Ablehnung politischer Korrektheit – Weidel forderte 2017, “politische Korrektheit auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen”.
(Quelle: Wahlkampfreden)

5. Bezeichnung der Kapitulation 1945 als “Niederlage” – 2023 nannte Weidel das Kriegsende “eine Niederlage für das eigene Land”.
(Quelle: Tagesspiegel)

6. Kontakt zur rechtsextremen ‘Identitären Bewegung’ – Sie trat öffentlich für Positionen ein, die mit denen dieser Gruppe übereinstimmen.
(Quelle: Verfassungsschutzberichte)

7. Verharmlosung des Nationalsozialismus – In mehreren Reden sprach sie von einer „Überbetonung“ der NS-Zeit in der deutschen Erinnerungskultur.
(Quelle: Bundestagsprotokolle, Interviews)

8. Vergleich heutiger Politik mit Diktatur – Sie sagte, Deutschland entwickle sich zur “Meinungsdiktatur”, was als Relativierung echter Diktaturen gilt.
(Quelle: AfD-Parteitag)

9. Spendenaffäre mit Schweizer Tarnkonten – Illegale Parteispenden an Weidels Wahlkampfteam kamen aus dubiosen Quellen mit rechtspopulistischem Hintergrund.
(Quelle: Bundestagsverwaltung, Tagesschau)

10. Verwendung des Begriffs “rot lackierte Nazis” – Diese Begriffsübernahme stammt aus dem rechtsextremen Sprachgebrauch.
(Quelle: Parteitagsrede)


11. Kritik an Gender Studies – Sie forderte die Abschaffung ganzer akademischer Disziplinen, weil sie “linksideologisch” seien.
(Quelle: Interviews, Parteiprogramm)

12. Tolerierung des AfD-„Flügels“ – Obwohl der „Flügel“ vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft wurde, arbeitete Weidel weiter mit führenden Köpfen zusammen.
(Quelle: Verfassungsschutz, Medienberichte)

13. Verwendung antisemitischer Chiffren wie “globalistische Eliten” – Häufige Verwendung eines Begriffs, der in rechtsextremen Kreisen antisemitisch konnotiert ist.
(Quelle: AfD-Rhetorik-Analysen)

14. Ablehnung der EU und Rückkehr zur D-Mark – Nationalistische Ablehnung internationaler Zusammenarbeit.
(Quelle: AfD-Parteiprogramm, Reden)

15. Unterstützung durch Viktor Orbán und Elon Musk – Beide gelten als Unterstützer rechtspopulistischer und autoritärer Politik.
(Quelle: AP, Guardian)

16. Relativierung von Klimawandel und Umweltpolitik – Weidel bezeichnete Klimaschutz als „religiösen Fanatismus“.
(Quelle: Bundestagsreden, Interviews)

17. Forderung nach sofortigem Stopp von Windkraft und Energiewende – Eine radikale Position, die mit rechten Anti-Klima-Erzählungen übereinstimmt.
(Quelle: Parteitagsrede 2024)

18. Auftritt in neurechten Medien wie „Junge Freiheit“ und „PI-News“ – Plattformen mit Nähe zu Verschwörungsideologien.
(Quelle: Medienbeobachtung)

19. Kritik an Pressefreiheit – Vorwurf der „Gleichschaltung“ der Medien – Begriff aus NS-Zeit wird bewusst übernommen.
(Quelle: Reden, Interviews)

20. Widerstand gegen Moscheebauten und Islamunterricht – Pauschalisierende Ablehnung des Islam in Deutschland.
(Quelle: Parteiprogramm, Reden)

21. Offene Unterstützung für Donald Trump – Weidel lobte Trump wiederholt und sagte, „wir brauchen jemanden wie ihn in Deutschland“.
(Quelle: Twitter, Reden)

22. Verbindung zu dem rechtsextremen Unternehmer Henning Conle – Dieser finanzierte verdeckt den AfD-Wahlkampf.
(Quelle: Correctiv, Spiegel)

23. Bezeichnung von Geflüchteten als „Sozialtouristen“ – Diffamierende Sprache gegenüber Asylsuchenden.
(Quelle: Talkshows, Social Media)

24. Forderung nach generellem Verbot muslimischer Symbole in der Öffentlichkeit – Widerspricht grundgesetzlich garantierter Religionsfreiheit.
(Quelle: Bundestagsreden)

25. Weigerung, sich klar von Holocaustleugnern und Neonazis zu distanzieren – Auf Nachfrage wich sie mehrfach aus oder relativierte.
(Quelle: Interviews, Pressekonferenzen)

Alice Weidel AfD – völlig untragbar in einer Demokratie. Die Lippen könnten gerade das Wort F.CK darstellen. Wer weiß?

Adrett Aussehen und ekelhAfDer Rechtsextremer Geist? Ja, vollkommen aus meiner Sichtweise

Alicechen Weidel AfD – Wenn ihr mal etwas nicht passt, dann könnte das auch mal so aussehen

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Psychologisch-politisches Gutachten: Alice Weidel

Name: Dr. Alice Elisabeth Weidel
Geboren: 1979, Gütersloh
Position: Bundesvorsitzende der AfD


1. Kognitive Struktur & Weltbild

Alice Weidel tritt seit Jahren mit einem stark dualistischen Weltbild auf.

In ihren Reden dominiert ein klares „Wir gegen die“-Narrativ, wobei die Gegenseite häufig durch Migranten, Geflüchtete, politische Gegner oder die Medien verkörpert wird.

Dieses Freund-Feind-Schema ist ein klassisches Merkmal autoritärer Persönlichkeitsmuster und deutet auf eine geringe Ambiguitätstoleranz hin – also die Schwierigkeit, Widersprüche und Mehrdeutigkeiten auszuhalten.

Komplexe gesellschaftliche Probleme werden auf einfache Schuldige reduziert – etwa die „Asylindustrie“, „Globalisten“ oder „Systemparteien“. Dabei nutzt sie bewusst Angst- und Bedrohungsszenarien, um politische Mobilisierung zu erzeugen.


2. Kommunikationsverhalten & Rhetorik

In ihrer Kommunikation greift Weidel häufig zu kalkulierter Provokation. Begrifflichkeiten wie „alimentierte Messermänner“, „Remigration“ oder „rot lackierte Nazis“ stammen aus rechtsextremen Milieus und sind darauf ausgelegt, Diskurse zu verschieben.

Ihre Sprache ist strategisch zugespitzt, emotionalisierend und zugleich sachlich inszeniert – eine Kombination, die radikale Inhalte bürgerlich erscheinen lässt.


3. Persönliche Widersprüche

Ein besonderes Spannungsfeld zeigt sich zwischen ihrer politischen Haltung und ihrer privaten Lebensweise. Weidel lebt in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung mit einer Frau aus Sri Lanka – gleichzeitig positioniert sie sich gegen Migration und Queer-Politik.

Diese Inkonsistenz lässt sich psychologisch durch kognitive Dissonanz erklären, die entweder durch Selbstexkulpation („Ich bin die Ausnahme“) oder durch strategische Instrumentalisierung („Ich kann keine Rassistin sein“) überdeckt wird.


4. Führungsverhalten & strategisches Denken

Innerhalb der AfD agiert Weidel machtstrategisch. Obwohl sie sich gelegentlich von extremen Parteiflügeln distanziert, arbeitete sie inhaltlich und organisatorisch eng mit Vertretern des rechtsextremen „Flügels“ zusammen, darunter Björn Höcke.

Besonders brisant ist die Nähe ihres langjährigen Beraters Roland Hartwig zu einem geheimen Treffen 2023 in Potsdam, bei dem Vertreibungspläne im Sinne der „Remigration“ mit Vertretern der „Identitären Bewegung“ diskutiert wurden – eine Distanzierung Weidels blieb aus.


5. Politisch-psychodynamische Aspekte

Psychodynamisch zeigt sich ein starker Wunsch nach Ordnung, Kontrolle und Homogenität. Ihre Reden offenbaren Projektionsmuster (Schuldzuweisung an äußere Gruppen), Externalisierung (Ablehnung eigener Verantwortung) und die Vermeidung komplexer Realität.

Ihre politische Strategie basiert auf Polarisierung, Emotionalisierung und Identitätsstiftung. Sie schafft eine Bühne für ein rechtsautoritäres Politikverständnis, das auf Ausgrenzung, Abschottung und kulturelle Reinheit zielt.


Fazit

Alice Weidel verkörpert eine strategisch kalkulierende, rhetorisch geschulte Politikerin, die mit bürgerlicher Fassade rechtsextreme Narrative verbreitet und radikale Positionen in den öffentlichen Diskurs einspeist.

Ihre Nähe zu extremistischen Personen, Organisationen und Begrifflichkeiten ist dokumentiert, ihre Wirkung auf demokratische Institutionen potenziell destabilisierend.

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