Ein Beitrag von

– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören. –
Was hier passiert, ist kein Ausrutscher und kein Missverständnis.
Es ist ein politischer Tabubruch.
Ein deutscher Bundestagsabgeordneter stellt sich im Ausland auf eine Bühne, diffamiert sein eigenes Land, delegitimiert demokratische Institutionen und präsentiert Deutschland als autoritären Staat.
Markus Frohnmaier, außenpolitischer Sprecher der AfD, enger Vertrauter von Alice Weidel und Spitzenkandidat der AfD für die Landtagswahl in Baden-Württemberg, hat genau das getan – vor einem trumpnahen Publikum in den USA.

Das ist kein Patriotismus, das ist politische Denunziation im Ausland.
Wer so handelt, arbeitet nicht für Deutschland, sondern gegen Deutschland.
Besonders brisant: Frohnmaier sucht gezielt die Nähe zu MAGA-nahen Kreisen, zu Demokratieverächtern und autoritären Ideologen. Das ist strategisch. Nicht zufällig.

Und genau dieser Mann soll das Gesicht der AfD in Baden-Württemberg sein.
Wer ihn wählt, wählt keinen Protest. Er wählt die bewusste Konfrontation mit der demokratischen Ordnung.
Spätestens hier ist klar:
Die AfD ist keine normale Partei.
Sie delegitimiert den Rechtsstaat, attackiert demokratische Institutionen und sucht internationale Bündnisse gegen die eigene Demokratie.

Ein AfD-Verbot ist deshalb keine Meinungsunterdrückung.
Es ist Selbstschutz der Demokratie.
Artikel 21 des Grundgesetzes ist keine Zierde – er ist eine Notbremse.

Wer Deutschland im Ausland schlechtredet, stellt sich außerhalb des demokratischen Konsenses.
Wer solche Politiker wählt, muss wissen, was er unterstützt.
Ein AfD-Verbot ist nicht radikal.
Radikal ist das, was die AfD tut.
#AfD #Demokratie #Rechtsstaat #BadenWürttemberg #AfDVerbot

