Ein Beitrag von

Zum Vorlesen:
Mal ehrlich:
—> ICH KANN ES NICHT MEHR HÖREN! – HÖRT AUF, AUF DER AFD RUMZUHAUEN!
Ehrlich, ich hab’s satt.
Diese ständige Hetzjagd auf die AfD. Diese üble Nachrede. Diese absurde Unterstellung, sie würde mit Spendenskandalen irgendwas zu tun haben.
Jetzt mal im Ernst:
Nur weil eine Partei plötzlich 2,35 Millionen Euro an den Bundestag überweist, ist das doch kein Schuldeingeständnis! Das ist Großherzigkeit! Das ist Patriotismus! Das ist… ein Beitrag zur Haushaltssanierung!
Ich mein, wer von uns hat nicht schon mal versehentlich zweieinhalb Millionen auf dem Konto gehabt, die da irgendwie nicht hingehörten?
Passiert halt. Blöd. Schwamm drüber.
Und dann lese ich was von einem gewissen Gerhard Dingler, einem früheren FPÖ-Politiker. Der bekommt – reiner Zufall – eine 2,6-Millionen-Euro-Schenkung von Henning Conle, einem Immobilienmogul mit besten Kontakten nach ganz rechts außen. Und Dingler leitet davon – ebenfalls ganz zufällig – 2,35 Millionen an eine Firma, die, Überraschung, die AfD-Wahlwerbung bezahlt.
Also wirklich…
Ich erkenne da nur eines:
—> Zufallskompetenz auf Champions-League-Niveau!
Aber klar, die bösen Medien wie der Spiegel, die haben natürlich wieder nichts Besseres zu tun, als darin einen Strohmannskandal zu wittern.
Ich frage mich:
Warum eigentlich?
Nur weil es illegal ist?
Nur weil es ein Verstoß gegen das Parteiengesetz wäre?
Nur weil es die AfD betrifft?
Ja gut. Wenn man es so sieht.
Und jetzt will die Bundestagsverwaltung das alles prüfen. Da frage ich mich: Wie undankbar kann man eigentlich sein? Da gibt jemand einfach freiwillig zweieinhalb Millionen zurück – und dann kommt gleich die große Lupe? Früher nannte man sowas Anstand. Heute wird’s kriminalisiert.
—> Ich fasse mal kurz sachlich zusammen – für alle, die’s nicht glauben wollen:
– 2,35 Mio. Euro Rückzahlung, natürlich nur aus purer Menschenliebe
– Herr Dingler erhält das Geld von Henning Conle, der in der Vergangenheit schon auffällig war (aber halt nur für Leute, die genau hinschauen)
– Die AfD? Natürlich: wusste von nichts.
Wie immer. Das ist mittlerweile fester Bestandteil ihrer Satzung:
„Unwissen schützt vor Verantwortung.“
Was mich dabei wirklich berührt:
Wie konsequent sich die AfD nie an etwas erinnert.
Nicht an Spenden, nicht an Kontakte, nicht an Aussagen.
Eine Partei, die sich selbst vergisst, ist vielleicht einfach zu gut für diese Welt. Oder wie man intern vermutlich sagt: „Gedächtnislücke first.“
Aber gut – so eine Strohmannspende ist eben auch schwer zu durchschauen.
Vor allem, wenn man als Partei keine Zeit hat.
Man muss sich ja mit wichtigeren Dingen beschäftigen: Migration, Genderwahn, Klimadiktatur – Was interessiert da schon die eigene Buchhaltung?
Mein Fazit?
Ich finde:
Lasst die AfD in Ruhe.
Sie ist nicht korrupt.
Sie ist einfach nur…
patriotisch finanzflexibel.
———
Exakte Erläuterung
Die Story ist eine sarkastische Abrechnung mit der aktuellen Spendenaffäre der AfD, die sich um dubiose Zahlungen dreht, welche angeblich die Partei erreicht haben.
Der Text spielt ironisch mit der üblichen Verteidigungslinie der AfD und anderen rechten Parteien, die sich gerne als Opfer von Medienkampagnen darstellen.
Kernpunkte der Story:
Empörung über „Hetze“ gegen die AfD – doch nur ironisch gemeint.
2,35 Millionen Euro Rückzahlung an den Bundestag durch die AfD wird als „Großherzigkeit“ verspottet.
Hintergrund der Zahlung: Ein gewisser Gerhard Dingler (Ex-FPÖ) erhält 2,6 Mio. Euro von Henning Conle, einem rechten Immobilienmogul.
Dingler gibt 2,35 Mio. an eine Firma weiter, die AfD-Wahlwerbung finanziert.
Die Medien (z.B. Spiegel) sehen darin eine illegale Strohmannspende, was der Text sarkastisch herunterspielt.
Die AfD behauptet, nichts gewusst zu haben, was hier als Teil ihrer Identität ironisiert wird – „Gedächtnislücke first“.
Die Bundestagsverwaltung prüft nun, was wiederum als „undankbar“ karikiert wird.
Fazit des Textes:
Die AfD sei nicht korrupt, sondern nur „patriotisch finanzflexibel“.
Der ganze Beitrag nutzt Ironie und Sarkasmus, um die Verteidigung der AfD ins Absurde zu führen und die Doppelmoral rechter Parteien aufzuzeigen.
Es ist also eine satirische Kritik an der AfD und ihrem Umgang mit Finanzskandalen.
AfD #Spendenaffäre #SarkasmusPur #Parteienfinanzierung2025 #PatriotismusMitÜberweisung #IronieIstWiderstand #StrohmannOderHeld
Bildquelle: KI, Ich und Elon