Tilman Kuban, ehemaliger Vorsitzender der Jungen Union und heute CDU-Bundestagsabgeordneter, gilt als Stimme der jungen Generation in der Union. Doch wer genauer hinhört, merkt schnell: Seine Rhetorik unterscheidet sich kaum von der der älteren fossilen Hardliner in CDU und CSU.
Kuban präsentiert sich gern als Modernisierer, als jemand, der die Sorgen der jungen Generation versteht. Doch in zentralen Fragen wie Klimaschutz, Energiewende und Industriepolitik zeigt sich: Er ist ein verlängerter Arm der fossilen Narrative, verpackt in jugendliche Worte.
1. Verteidiger des Verbrenners
Ob beim EU-Verbrenner-Aus oder beim Tempolimit – Kuban schlägt sich reflexartig auf die Seite der Autoindustrie. Unter dem Deckmantel der „Freiheit“ verteidigt er die fossile Mobilität von gestern.
2. Skepsis gegenüber Energiewende
Kuban ist bekannt für seine Aussage: „80 % Klimaschutz ist besser als 100 % leere Werkshallen.“ Damit spielt er die Interessen der Industrie gegen die Notwendigkeit ambitionierten Klimaschutzes aus. Doch diese Rechnung ist perfide: Sie blendet aus, dass Klimaschutz selbst Millionen Arbeitsplätze sichert und neue schafft.
3. Harte Gegenargumentation
Allein die erneuerbaren Energien stellen in Deutschland heute bereits über 350.000 Arbeitsplätze (Stand 2023, BMWK). Aufgeteilt in die Bereiche:
Windenergie: ca. 160.000 Jobs
Solarenergie (Photovoltaik & Solarthermie): ca. 60.000 Jobs
Biomasse (inkl. Biogas, feste und flüssige Brennstoffe): ca. 90.000 Jobs
Wasserkraft: ca. 10.000 Jobs
Erneuerbare-Forschung, Netze, Speicher & Dienstleistungen: ca. 30.000 Jobs
Diese Branchen wachsen – während die fossilen Industrien langfristig Arbeitsplätze abbauen. Wer also Klimaschutz bremst, schützt nicht Arbeitsplätze, sondern gefährdet sie.
4. Populistische Zuspitzungen
Kuban attackiert Klimabewegungen und NGOs, wirft ihnen „Ideologie“ und „Wohlstandsgefährdung“ vor – typische Schlagworte der fossilen Lobby, nur jugendlicher vorgetragen.
5. Nähe zur fossilen Wirtschaft
Sein politisches Umfeld und seine Förderer stammen häufig aus wirtschaftsnahen Netzwerken, die eng mit Energie- und Automobil-Lobbys verflochten sind.
6. Tarnung als „Jugendpolitik“
Kuban inszeniert sich als Anwalt der jungen Generation. Doch in Wahrheit vertritt er vor allem die Interessen jener Industrien, die den Jungen eine kaputte Zukunft hinterlassen.
Was bleibt?
Tilman Kuban ist das perfekte Beispiel für die nächste Generation der fossilen Verteidiger. Mit Sprüchen wie „80 % Klimaschutz“ stellt er sich als Pragmatiker dar – in Wahrheit aber betreibt er Klimabremse im Dienste fossiler Konzerne.
Statt Brücken in die Zukunft zu bauen, verteidigt er die Strukturen von gestern. So wird klar: Das Netzwerk der Fossil-Ideologen reicht bis in die Nachwuchsorganisationen der Union hinein – und die nächste Generation steht bereit, fossile Interessen mit jugendlichem Anstrich fortzuführen.
Der Dieselskandal verfolgt Volkswagen seit Jahren – Milliardenstrafen, Rückrufaktionen, geschädigte Kund:innen und Investoren.
2021 wollte der Konzern endlich einen Schlussstrich ziehen.
Die Lösung: Vergleiche mit ehemaligen Vorständen und den sogenannten D&O-Versicherungen (Manager-Haftpflicht).
Damit sollten Schadensersatzansprüche geregelt und gleichzeitig die Verantwortung der Ex-Manager abgefedert werden.
Doch jetzt macht der Bundesgerichtshof (BGH) diesem Kapitel ein Ende – und zwar mit Wucht.
Das Urteil: Nichtigkeit der Vergleiche
Die Absprachen mit Versicherern, die dem Konzern eine Zahlung im hohen dreistelligen Millionenbereich sichern sollten, sind nichtig,
auch die Regelungen, nach denen Ex-Manager wie Martin Winterkorn oder Rupert Stadler persönlich kleinere Beträge leisten sollten, verlieren ihre Gültigkeit,
damit ist ein zentrales Element der Verteidigungsstrategie von VW zusammengebrochen.
Der Fall wird nun an das Oberlandesgericht zurückverwiesen. Dort muss erneut verhandelt werden, wie und ob solche Vereinbarungen überhaupt zulässig sein können.
Folgen für Volkswagen
Rechtliche Risiken: Ansprüche von Aktionären und geschädigten Investoren könnten wieder aufleben,
Finanzielle Unsicherheit: Rückstellungen und Vergleichszahlungen müssen möglicherweise neu kalkuliert werden,
Image-Schaden: Ein weiterer Schlag für die Glaubwürdigkeit nach Jahren der Skandale.
Signalwirkung über VW hinaus
Der Richterspruch betrifft nicht nur Volkswagen. Er setzt ein Zeichen für alle DAX-Konzerne und großen Unternehmen:
Manager können nicht einfach über Versicherungsmodelle aus der Verantwortung genommen werden,
Hauptversammlungen dürfen keine Beschlüsse fassen, die Gesetze zur Haftung umgehen,
für Anleger:innen stärkt das Urteil die Rechte – und für Vorstände bedeutet es mehr persönliche Verantwortung.
Mein Resümee
Dieses Urteil ist ein Paukenschlag.
Es zeigt, dass selbst ein Weltkonzern wie Volkswagen mit allen juristischen Tricks nicht durchkommt, wenn die Regeln des Aktien- und Haftungsrechts verletzt werden.
Die Botschaft ist klar: Verantwortung lässt sich nicht versichern – schon gar nicht im Dieselskandal.
Die nächste Runde im Rechtsstreit ist damit eröffnet. Für VW könnte es teurer werden als gedacht.
Werner Hoffmann – Die Welt gibt es nur einmal….. Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen… ….eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen
Seit nunmehr 15 Monaten fahre ich meinen Audi Q8 55 e-tron – und ich kann sagen:
Die Entscheidung war goldrichtig.
Audi Q8 55 e-tron Vollstromer
Schon beim letzten Vergleich in 2024 habe ich aufgezeigt, wie deutlich die Unterschiede zwischen Elektro und Verbrenner sind.
Heute, nach über einem Jahr im Alltag, zeigt sich noch klarer:
Der e-tron ist in Anschaffung, Unterhalt und Umweltbilanz klar überlegen.
Audi Q8 55 e-tron
Ja, es gibt Menschen, die sagen:
„So ein großer und schwerer Wagen muss nicht sein.“
Dazu mein Hinweis:
Der Strom kommt überwiegend aus meiner eigenen Photovoltaikanlage, die auf dem Carport installiert ist.
Weil der Carport nicht direkt am Haus steht, wurde ein städtischer Stromanschluss gelegt – die Stadt trug die Kosten auf öffentlicher Fläche, und die kurze Verlegung auf meinem Grundstück (knapp 1,5 Meter) war sehr günstig.
Audi Q8 55 e-tron Elektromobilität
Kostenvergleich: Verbrenner vs. e-tron
Annahmen für den Verbrenner:
Audi Q8 mit 10,5 l/100 km (konservativ angesetzt), 13.246 km/Jahr, 1,70 €/l, inkl. Ölwechsel und halber Wartung (Wartung alle zwei Jahre).
Audi Q8 Verbrenner: 2.836,95 € pro Jahr = 236,41 € im Monat
Audi Q8 55 e-tron (gleiche Strecke, inkl. Wartung): 1.364,80 € pro Jahr = 113,73 € im Monat
Ersparnis mit e-tron pro Jahr: rund 1.472 €.
Anschaffungskosten im Vergleich
Audi Q8 55 e-tron Elektromobilität
Verbrenner: ca. 2.600 €teurer als mein e-tron,
Hybrid: ca. 7.400 €teurer als mein e-tron.
Weniger Technik, weniger Wartung, weniger Ärger
Ein Elektrofahrzeug benötigt viele klassische Bauteile eines Verbrenners gar nicht.
Was nicht verbaut ist, kann nicht kaputtgehen – und kostet weder Wartungs- noch Reparaturgeld.
Einen interessanten Bericht zur Wartung habe ich übrigens bei mobile. de gefunden. Hier wird deutlich, dass ein Elektrofahrzeug bei der Wartung / Inspektion deutlich geringere Kosten verursacht, als ein Verbrenner oder Hybridfahrzeug.
Teile, die ein Verbrenner hat – der e-tron aber nicht braucht
Verbrennungsmotor,
Auspuffanlage,
Vergaser,
Einspritzanlage,
Turbolader,
Getriebe (in klassischer Form),
Zündkerzen,
Kupplung,
Ölfilter und Ölwechsel,
Kraftstoffpumpe,
Katalysator,
Lambdasonde,
Benzinleitung,
Benzintank.
Audi Q8 55 e-tron Elektromobil
Besonderheit beim Hybrid:
Selbst wenn man im Stadtverkehr überwiegend elektrisch fährt, bleibt der gesamte Verbrennungsstrang erhalten.
Das bedeutet:
Spätestens alle 15.000 km ist trotzdem ein Ölwechsel fällig, und auch die Zündkerzen müssen turnusmäßig gewechselt werden.
Man trägt also die Wartungskosten des Verbrenners zusätzlich zum Elektroteil – ein klarer Kostennachteil gegenüber einem reinen Elektroauto.
Photovoltaik & Wallbox:
Carport mit Photovoltaik zum Laden des Vollstromer für durchschnittlich 55-65 km pro Tag im Jahresdurchschnitt
Die Anlage finanziert sich selbst
Ja, die PV-Anlage samt Wallbox kostet zunächst Geld. In meiner Kalkulation ist klar erkennbar:
Amortisation nach 5,16 Jahren. Danach sinken die laufenden Kosten weiter, während beim Verbrenner der Spritpreis und typische Wartungen dauerhaft anfallen.
Carport Photovoltaikdach Elektromobilität
Dazu kommt:
Der e-tron war in meinem Fall in der Anschaffung günstiger als der Hybrid.
Diese Preisdifferenz hilft in der Übergangszeit, die PV-Investition gegen zu finanzieren.
Laden statt Tanken: Alltag mit dem e-tron
Carport mit Photovoltaik zum Laden des Vollstromer für durchschnittlich 55-65 km pro Tag im Jahresdurchschnitt
Ich lade meinen Audi Q8 55 e-tron fast immer zu Hause an der Wallbox.
Das heißt:
Kein Umweg zur Tankstelle, kein Anstehen, kein Benzin- oder Dieselgeruch – das Laden passiert nebenbei, während das Auto ohnehin steht.
Auf längeren Strecken sieht es anders aus:
Nach rund 350 km geht es an die Elektrozapfsäule.
Das dauert etwa 40 Minuten – in meinen bisherigen 13.000 km war das sehr selten nötig.
Eigentlich könnte der Fahrspaß noch viel günstiger sein, wenn die Bundesregierung – besonders die neue Schwarz-Rote Bundesregierung die Steuern und Abgaben zwischen Gas und Strom fair verteilen würde. Tatsächlich finden Quersubventionierungen der fossilen Energie in der Weise statt, dass erneuerbare Energie mit Abgaben und Steuern wesentlich höher besteuert werden, als Gas. Gas und die fossile Energie werden sogar noch übermäßig subventioniert.
Würden die Nachteile, die durch die Schwarz-Rote Bundesregierung beim Strom eingeführt oder ausgebaut wurden entfallen, dann wäre der Audi Q8 55 e-tron bei meiner Kilometerleistung für monatlich ca. 70 Euro möglich!
Fairnesshalber:
Wer tatsächlich täglich 350 km fährt, für den ist der Q8 e-tron nicht die beste Lösung – insbesondere im Winter, wenn die Reichweite etwas sinkt.
Gleichzeitig zeigt der Markt die Richtung:
Es gibt inzwischen Elektrofahrzeuge mit bis zu 800 km Reichweite, die Entwicklung ist rasant.
Und noch zwei Überlegungen:
Lange Strecken – z. B. Stuttgart – Hamburg – kann ich durchaus auch frühzeitig mit der Bahn buchen und dann in Hamburg einen Leihwagen mieten. Das ist in der Summe meist günstiger, als wenn ich mit dem Verbrenner oder Hybridfahrzeug 1.500 km fahre, Denn die Gesamtkosten (Sprit, Abnutzung etc.) liegen je nach Fahrzeug bei einer ehrlichen Berechnung zwischen 0,45 bis 1,00 Euro. Für die Strecke Stuttgart-Hamburg sind dies also mindestens einmal 675,00 Euro. Beispiel: 2 Personen mit ICE + Leihwagen für eine Woche: ab rund 540 Euro.
Und bequemer ist es mit dem ICE ebenso. selbst bei einer Verspätung von 1,5 Stunden (was ich noch nicht erlebt hatte) wäre die Fahrzeit mit der Bahn nicht länger, als mit dem PKW.
Fahrspaß und Klimaschutz
Ich erzeuge beim Fahren kein CO₂, solange ich grünen Netzstrom beziehe oder meinen eigenen Solarstrom nutze.
Mit 408 PS lässt sich auf der Landstraße entspannt überholen und auf der Autobahn sicher einfädeln – Fahrspaß und Umweltschutz schließen sich nicht aus. Mit einem kleineren Fahrzeug würde ich voraussichtlich gar keinen Netzstrom mehr benötigen.
Resümee
In Summe zeigt mein eigener Alltag:
Elektro schlägt Verbrenner – in den laufenden Kosten, bei der Wartung, in der Zuverlässigkeit und in der Umweltbilanz. Wer die Gesamtrechnung aufmacht, erkennt schnell:
Der Audi Q8 55 e-tron ist nicht nur ein komfortabler und leistungsstarker Begleiter – er ist auch ein Vernunftauto mit Zukunft.
Und natürlich gibt es inzwischen auch Fahrzeuge, die um die 25.000 € neu kosten und vollelektrisch fahren.
1996 Prognose trifft ein. Leugner:innen schauen weiter durch falsche Brillen
Der Merkur berichtet, dass eine düstere Erd-Prognose aus dem Jahr 1996 erstaunlich genau eingetroffen ist.
Die damalige Vorhersage sagte eine starke Erwärmung, zunehmende Extremwetter und Anstieg des Meeresspiegels voraus. Viele dieser Effekte sehen wir heute realisiert.
Das widerlegt das Narrativ von Skeptiker:innen und Leugner:innen, die behaupten, Klimamodelle seien unzuverlässig.
Im Gegenteil. Viele Modelle der 90er lagen nahe an dem, was Jahrzehnte später eingetreten ist. Wenn es Abweichungen gibt, dann in Form beschleunigter Entwicklungen. Entwarnung gibt es nie.
Faktenlage
Prognosen von 1996 sagten steigende Durchschnittstemperaturen, mehr Extremereignisse und steigende Meere voraus,
Viele dieser Warnungen haben sich bestätigt oder werden durch neue Daten übertroffen,
Abweichungen in den Modellen betreffen meist Beschleunigungen, etwa schnelleres Abschmelzen oder stärkere Wetterextreme.
Wenn selbst Modelle von vor 30 Jahren weitgehend richtig lagen, spricht das für das Fundament unserer heutigen Klimaforschung.
Wer heute noch leugnet, verlässt die Faktenbasis und sucht Zuflucht im Zweifel. Zweifel schützt aber nicht vor Hitze, Hochwasser oder Dürremonaten.
Abweichung ist kein Grund zur Entwarnung. Sie ist das neue Normal.
Link siehe ganz unten*
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Ein Kommentar von
Werner Hoffmann – Wir brauchen ein funktionierendes Klima auf der Erde.-
Es verwundert mich überhaupt nicht, dass dieses Ergebnis stimmt.
Natürlich wird die fossile Lobby weiterhin versuchen, mit Milliarden an Aufwendungen den Klimawandel klein zu reden.
Letztendlich geht es für die fossile Lobby um pro Tag 3 Milliarden US-$ Gewinn.
Nach Friedrich Merz, Jens Spahn, Katherina Reiche, Markus Söder und Carsten Linnemann wird klar:
Es handelt sich nicht um Einzelpersonen mit zufälligen Positionen, sondern um ein Netzwerk der fossilen Verteidiger.
Alle nutzen unterschiedliche Rollen: Merz – der Strippenzieher mit BlackRock-Hintergrund.
Friedrich Merz Herunterspielen der Aktivitäten um nichts zu tun. Klimawandel ist ihm egal, Hauptsache BlackRock und die fossile Lobby. (ki-generiert).
Spahn – der „Realist“, der Klimaziele kleinredet. Reiche – die Drehtür-Politikerin zwischen Energiekonzernen und Ministerium.
Söder – der Populist, der Schlagzeilen wichtiger nimmt als Fakten. Linnemann – der Lobby-Übersetzer, der fossile Argumente in bürgernahe Worte verpackt.
Doch zusammen ergibt das ein Machtgefüge, das fossile Strukturen stabilisiert.
1. Gemeinsame Narrative
Ob „Realismus“, „Technologieoffenheit“ oder „Standortschutz“ – die Schlagworte ähneln sich bis ins Detail. Es sind Codes, die nach Vernunft klingen, aber in Wahrheit die Energiewende verzögern.
2. Einheitliche Lobby-Verbindungen
Alle fünf sind – direkt oder indirekt – mit Thinktanks, Verbänden oder Konzernen vernetzt, die Milliarden in Öl, Gas und Kohle investiert haben. Diese Netzwerke sichern Einfluss auf Gesetzgebung und öffentliche Debatten.
3. Strategisches Spiel mit der Angst
„Überforderung der Bürger“, „Gefährdung des Wohlstands“, „Jobverlust“ – das sind die Narrative, die immer wieder auftauchen. Sie verschieben die Debatte weg von Lösungen und hin zu Ängsten.
4. Politische Machtpositionen
Merz als CDU-Chef, Reiche als Wirtschaftsministerin, Linnemann als Generalsekretär, Söder als CSU-Chef, Spahn als einflussreicher Strippenzieher – sie sitzen an entscheidenden Hebeln.
5. Konsequenz für Deutschland
Dieses Netzwerk sorgt dafür, dass erneuerbare Bürgerenergie-Initiativen gebremst, Klimaziele relativiert und fossile Gewinne verlängert werden. Während Bürger über steigende Preise klagen, sichern sich Konzerne noch ein paar Jahre Milliardengewinne.
Was bleibt?
Die Fossil-Ideologen sind keine Einzelkämpfer, sondern ein perfides Kollektiv. Sie reden von Verantwortung, Heimat und Sicherheit – doch ihr Handeln bedeutet Stillstand, Abhängigkeit und Klimakrise.
Und genau das macht sie so gefährlich: Sie brauchen keinen offenen Kampf gegen Windräder oder Solaranlagen. Es reicht, wenn sie die Debatte verschieben, Zweifel säen und Gesetze verzögern.
So wird das 21. Jahrhundert zur Spielwiese für die Fossilelobby – und die Zukunft einer ganzen Generation aufs Spiel gesetzt.
Carsten Linnemann ist heute CDU-Generalsekretär – und einer der wichtigsten Stichwortgeber für die fossile Lobby.
Er gilt als „bodenständig“ und „wirtschaftsnah“.
Übersetzt heißt das:
Er sagt genau das, was Konzernchefs hören wollen – und bremst überall dort, wo echte Klimapolitik unbequem wird.
Schon als Chef der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) der CDU war Linnemann eng vernetzt mit den klassischen Industrien:
– Automobil,
– Chemie,
– Energie.
Dort fand er sein Publikum – und übernahm deren Argumente fast wortgleich. Klimaschutz?
Ja, aber bitte nicht, wenn es „zu teuer“ wird.
Energiewende? Ja, aber nur „realistisch“ – also im Tempo der fossilen Konzerne.
1. Bremser beim Kohleausstieg
Linnemann warnte jahrelang vor einem „zu schnellen Ausstieg“ und verteidigte Arbeitsplätze in der Kohle – während die Klimakosten explodierten.
2. Gegner ambitionierter Klimaziele
Immer wieder stellt er die Frage, „ob Deutschland Vorreiter sein muss“. Damit liefert er das klassische Narrativ der fossilen Lobby: lieber abwarten, als selbst handeln.
3. Nähe zur Auto-Lobby
Ob Verbrenner oder Diesel-Skandal – Linnemann war einer der lautesten Verteidiger der deutschen Autoindustrie. Innovation? Ja, aber erst, wenn die Konzerne bereit sind.
4. Ablehnung strenger Regulierung
Ob CO₂-Bepreisung oder strengere Grenzwerte – Linnemann mahnt vor „zu viel Bürokratie“. In Wahrheit: ein Freibrief für fossile Verschmutzer.
5. Das Märchen von der Überforderung
Sein Lieblingsargument: „Die Bürger dürfen nicht überfordert werden.“ Klingt sozial – in der Praxis bedeutet es, dass Konzerne weiter fossile Profite einfahren, während die Klimakosten von allen getragen werden.
6. Fossile Erzählungen in Talkshows
In jeder Talkshow wiederholt Linnemann die Narrative der fossilen Lobby: Deutschland dürfe sich nicht „kaputtregulieren“, Klimaschutz sei „Wohlstandsgefährdung“.
Was bleibt?
Carsten Linnemann verkauft sich als Anwalt der kleinen Leute.
In Wahrheit ist er Anwalt der fossilen Großindustrie.
Er verteidigt deren Strukturen, blockiert ambitionierte Klimapolitik und sorgt dafür, dass Deutschland im Schneckentempo vorankommt.
Das perfide daran:
Er verpackt fossile Lobbyinteressen in freundliche Worte wie „Realismus“ und „Standortschutz“.
Deutschland baut neue Gaskraftwerke und wundert sich dann über hohe Strompreise
Der nicht unbedingt als linksgrünes Kampfblatt bekannte Merkur berichtet, dass neue Gaskraftwerke die Strompreise für Verbraucher:innen deutlich erhöhen könnten.
Link: siehe Ganz unten*
Der Bau solcher fossilen Reservekapazitäten wird mit Versorgungssicherheit begründet, bedeutet aber massive Zusatzkosten, die über Steuern, Netzentgelte und Strompreise bei Haushalten landen.
Faktenlage
Ökonom:innen warnen, dass selbst CO₂-Abscheidung die hohen Kosten nicht entscheidend senken würde,
Wasserstoff als Brennstoff ist teuer und noch nicht im industriellen Maßstab verfügbar,
Neue Gaskraftwerke sichern kurzfristig Versorgung, verlängern aber fossile Abhängigkeiten und verschieben Kosten in die Zukunft,
Verbraucher:innen zahlen am Ende die Rechnung, während Investoren abgesichert werden.
Statt Erneuerbare konsequent auszubauen und Speicherkapazitäten zu schaffen, setzt die Politik auf neue Gaskraftwerke.
Das ist kein Zukunftsmodell, sondern eine fossile Subvention auf Kosten der Allgemeinheit. Versorgungssicherheit darf nicht zum Vorwand werden, um alte Strukturen mit Milliarden weiter am Leben zu halten.
Neue Gaskraftwerke sind kein Rettungsanker. Sie sind die teuerste Ausrede, um den Umstieg weiter hinauszuschieben – und Haushalte zur Kasse zu bitten.
Kommentar von
Werner Hoffmann.
Scheurer und Spahn waren ja schon zusammen knapp 3 Milliarden € teuer für uns Steuerzahler.
Was jetzt Katherina Reiche mit Friedrich Merz machen, kostet uns Steuerzahler einen 3-stelligen Mrd.-Betrag.
Es ist nicht nur finanziell verantwortungslos, wenn Gas und Verbrennerfahrzeuge gefördert werden.
Auch für uns als Menschen ist es gesundheitsschädlich!
Theo Müller hat sein Vermögen nicht im luftleeren Raum erwirtschaftet.
Das sei ihm ja eigentlich gegönnt, wenn es noch einigermaßen moralisch vertretbar wäre.Dies ist es in meinen Augen jedoch nicht mehr.
Es ist absolut perfide, wie Theo Müller uns in Deutschland abzockt.
Sein Milliarden-Imperium basiert auf dem täglichen Konsum von Milchprodukten durch Millionen von Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland. Vom Müller-Milchreis bis zur Weihenstephan-Butter – gekauft wird in nahezu jedem Haushalt. Während die Kunden brav ihre Mehrwertsteuer zahlen, sorgt Müller im Hintergrund dafür, dass sein persönlicher Steuerbeitrag möglichst gering bleibt.
2. Steuervermeidung über Luxemburg
Bekannt wurde, dass die Unternehmensgruppe Theo Müller Strukturen über Luxemburg nutzt. Dort existieren Gesellschaften, die vom deutschen Kernunternehmen Lizenzgebühren für Markenrechte verlangen. Ergebnis: In Deutschland fällt der Gewinn – und damit die Steuer – niedriger aus; in Luxemburg werden die Zuflüsse zu vergleichsweise günstigen Konditionen besteuert.
Das Prinzip nennt sich häufig „Royalty Routing“/„Lizenzbox“ – formal legal, gesellschaftlich umstritten, weil es dem deutschen Fiskus potenziell erhebliche Einnahmen entzieht.
3. Wer zahlt die Zeche? – Wir alle
Was Großkonzerne durch Steuergestaltung sparen, fehlt in Kitas, Schulen, Infrastruktur und Sicherheit. Der Staat sind wir alle: geringere Einnahmen bedeuten höhere Belastungen anderswo oder Leistungskürzungen. Mit jeder Packung Müllermilch finanzieren Verbraucher nicht nur Produkte – sie finanzieren indirekt auch diese Konstruktionen.
4. Wohnsitz in der Schweiz – Goodbye deutsche Steuer
Theo Müller lebt seit Jahren in der Schweiz. Wer dort ansässig ist, zahlt in Deutschland keine Einkommensteuer. Für einen Multimilliardär ist das ein massiver Unterschied – während der Durchschnittsbürger hierzulande seinen Beitrag leistet.
5. Erbschaftsteuer – die nächste Lücke
Mit Wegzug und entsprechender Strukturierung können auch Erbschaftsteuern in Deutschland teilweise umgangen werden. Für künftige Erben bedeutet das: große Vermögen mit minimaler Besteuerung – eine Gerechtigkeitsfrage für die Mitte der Gesellschaft.
6. Politische Nähe – Freundschaft mit Alice Weidel
AfD-Co-Chefin Alice Weidel (46, M.) mit Milch-Baron Theo Müller (85) und dessen Ehefrau Beate Ebert (62).
Berichten zufolge pflegt Theo Müller seit Jahren eine Nähe zu Alice Weidel (AfD) und gilt als Unterstützer. Pikant: Eine Partei, die sich als Anwältin des „kleinen Mannes“ inszeniert, profitiert von der Nähe eines milliardenschweren Steueroptimierers – ein aufschlussreicher Widerspruch.
7. Marktmacht mit Folgen – Bauern als Verlierer
Mit zahlreichen Marken und großen Verarbeitungskapazitäten zählt die Unternehmensgruppe zu den mächtigsten Playern im Milchmarkt. Ungleiche Verhandlungsmacht führt dazu, dass Molkereien Preise faktisch diktieren können – zulasten vieler Klein- und Familienbetriebe. Branchenberichte und Analysen (u. a. vom Bundeskartellamt/Milchmarktbeobachtung) haben wiederholt auf diese Schieflagen hingewiesen.
8. Die Markenwelt von Theo Müller
Müller (Müllermilch, Milchreis, Joghurt mit der Ecke, Froop u. a.)
Die Unternehmensgruppe Theo Müller ist nicht nur im Milchgeschäft aktiv. In den letzten Jahren gab es Beteiligungen und Ausflüge in andere Branchen:
Nordsee – 2006 von der Müller-Gruppe übernommen, 2018 an Kharis Capital verkauft (heute nicht mehr Müller).
Klosterfrau – zeitweise Beteiligung am bekannten Pharmaunternehmen (u. a. Melissengeist), inzwischen nicht mehr Teil der Gruppe.
Logistik & Verpackung – Investitionen in eigene Logistik/Verpackung zur vertikalen Kontrolle.
Immobilien – Engagement in Gewerbeimmobilien und Agrarflächen.
Fazit der Box: Müller agiert wie ein Mischkonzern – mit Milch als Kern und Tentakeln in weitere Branchen.
Resümee
Theo Müller steht exemplarisch für ein System, in dem Gewinne privatisiert und Kosten sozialisiert werden:
– Steuergestaltung über Luxemburg,
– Wohnsitz in der Schweiz, potenzielle Entlastung bei Erbschaften,
– politische Nähe zur AfD –
– und Marktmacht, die viele Bauern unter Druck setzt.
Während Milliardenvermögen wachsen, zahlt am Ende die Gesellschaft.
Also letztendlich zahlen wir doppelt.
Zum einen überhöhte Preise als Verbraucher.
Zum anderen als Steuerzahler, da Theo Müller keine Einkommensteuer, keine Erbschaftsteuer und für die Unternehmen aufgrund der ausländischen Lizenzgebühren in Deutschland keine oder eine verminderte Unternehmenssteuer bezahlt.
Und dann auch noch Förderer einer Partei, die unsere deutsche Demokratie bekämpft.
Wenn es einen Politiker gibt, der wie ein Chamäleon die Farben wechselt, dann ist es Markus Söder. Mal der grüne Bäumepflanzer, der im Trachtenjanker von Nachhaltigkeit schwärmt. Mal der harte Bremser, der Windräder verhindert, Bürgerinitiativen gegen erneuerbare Projekte bestärkt und das Verbrenner-Aus verteufelt.
Söder ist das perfekte Beispiel für eine Politik, die sich nicht an Fakten, sondern an Schlagzeilen orientiert. Klimakrise? Nebensache. Hauptsache: Applaus am Stammtisch und Schlagzeilen in der „Bild“-Zeitung.
1. Anti-Windkraft-Politik
Mit der berüchtigten 10H-Regel hat Söder die Windkraft in Bayern fast zum Erliegen gebracht. Ein einziges Windrad pro Jahr – während die Klimaziele kollabieren. Die 10H-Regel wird ganz unten erklärt.
2. Fossile Infrastruktur gestützt
Statt auf Speicher und Netze zu setzen, redet Söder von Gaskraftwerken und Technologieoffenheit – ein Codewort für: „Lasst uns mit Fossilen weitermachen.“
3. Angriff auf Klimabewegung
Fridays for Future? Söder nennt sie „naiv“ und „ideologisch“. Die Realität: Millionen Jugendliche haben mehr Weitblick als der CSU-Chef.
4. Verbrenner-Mythos
Er wettert gegen das EU-Verbrenner-Aus und verkauft die Mär, Bayern werde zur „Auto-Wüste“. In Wahrheit schützt er nur die fossile Auto-Lobby.
5. Opportunismus pur
2018 posierte Söder als „Klimaretter“ mit Baumsetzlingen. 2021 wetterte er gegen Solardächer auf Neubauten. Heute spricht er wieder von „Klimaschutz, aber realistisch“. Sein Kompass? Nicht das Klima, sondern die nächste Wahl.
6. Söders Doppelrolle
Er inszeniert sich als Landesvater, der angeblich alle Bürger schützt – tatsächlich schützt er nur Konzerne und fossile Milliardengeschäfte.
Was bleibt?
Markus Söder steht für eine Politik, die das Klima instrumentalisiert, aber nicht schützt. Er blockiert den Ausbau der Erneuerbaren, schwächt Bürgerenergie-Initiativen und verteidigt die fossile Vergangenheit.
Das Harte daran: Jeder verlorene Monat bremst die Energiewende und verschärft die Krise. Söder verkauft das als „bayerischen Realismus“. In Wahrheit ist es ein Verrat an kommenden Generationen.
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Was ist die 10H-Regel?
Die 10H-Regel ist ein bayerisches Gesetz, das 2014 unter der CSU-Regierung von Horst Seehofer eingeführt und von Markus Söder später vehement verteidigt wurde.
Inhalt der 10H-Regel:
Ein Windrad darf nur dann gebaut werden, wenn der Abstand zu Wohnhäusern mindestens das Zehnfache der Gesamthöhe der Anlage beträgt. Beispiel: Ist ein Windrad 200 Meter hoch, muss der Abstand zu Wohnhäusern mindestens 2.000 Meter betragen.
Folge:
Praktisch hat die 10H-Regel den Bau neuer Windräder in Bayern fast vollständig zum Erliegen gebracht. Vor 2014 wurden in Bayern regelmäßig dutzende neue Windräder genehmigt, nach Einführung der Regel waren es oft nur noch 1–2 pro Jahr. Kritiker sagen: Das war ein politisches Manöver der CSU, um Widerstand vor Ort zu bedienen – de facto aber ein Klimabremser-Gesetz.
Stefan Rahmstorf – Professor of Physics of the Oceans, public speaker.
Auszug aus der Internetseite von SkepticalScience . Com
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Die globale Erwärmung ist real und vom Menschen verursacht. Sie führt zu umfassenden Klimaveränderungen. Unter dem Deckmantel vermeintlichen „Klimaskeptizismus“ wird die Öffentlichkeit mit Fehlinformationen überflutet, die Zweifel an der Realität der menschengemachten Erwärmung säen sollen.
Diese Webseite nimmt den sogenannten „Klimaskeptizismus“ kritisch unter die Lupe.
Unsere Mission ist einfach: Klimafehlinformationen widerlegen – durch die Darstellung von peer-reviewter Wissenschaft und durch die Erklärung der Techniken der Wissenschaftsleugnung, der Strategien des Klimaverzögerungs-Diskurses und der Leugnung von Klimaschutzlösungen.
Skeptical Science – Neue Forschung für Woche #39, 2025
Veröffentlicht am 25. September 2025 von Doug Bostrom, Marc Kodack
Offen zugängliche Highlights:
Veränderungen bei Wolkenobergrenzen 2002–2021
Studie von Davies & Moroney, Journal of Geophysical Research: Atmospheres
Wolkenhöhen wurden mit dem Terra-Satelliten von 2002 bis 2021 analysiert,
Niedrige Wolkenanteile, besonders in den Tropen, nahmen ab,
Hohe Wolkenanteile stiegen, vor allem in höheren Breiten,
Global erhöhte sich die effektive Wolkenhöhe um ca. 1 m pro Jahr, in hohen Breiten sogar um 5 m pro Jahr,
Dies verstärkt den Treibhauseffekt von Wolken.
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Ein Hagelsturm in der Schweiz (2021) – Klimazusammenhang
Studie von Trapp et al., Geophysical Research Letters
„Storyline“-Ansatz zur Analyse des Hagelereignisses am 28. Juni 2021,
Simulationen zeigen: Durch Klimawandel erhöhte Wahrscheinlichkeit für größeren Hagel (≥ 3 cm),
Fazit: Klimawandel verstärkt Extremwetterereignisse wie Hagelstürme.
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Rauch von Waldbränden und Sterblichkeit in den USA
Studie von Qiu et al., Nature
Waldbrände nehmen zu und werden durch Klimawandel verschärft,
Prognose bis 2050: jährlich über 71.000 zusätzliche Todesfälle durch Feinstaubbelastung (PM2.5),
Bis 2055 könnten sich 1,9 Millionen zusätzliche Todesfälle kumulieren,
Wirtschaftlicher Schaden durch brandbedingte Luftverschmutzung könnte größer sein als alle anderen klimabedingten Schäden zusammen.
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Vulkane und Klima – Katastrophen übertrieben?
Studie von McGraw & Polvani, Geophysical Research Letters
Simulationen vergangener Jahrtausende zeigen: Modelle übertreiben oft die Abkühlung durch große Vulkanausbrüche,
Baumring-Daten zeigen nur moderate Abkühlung und normale Niederschläge,
Fazit: Vulkane verursachen weniger globale Katastrophen als oft behauptet.
Aus dem Bereich Regierung/NGOs
Öl- und Gasförderung – Rückgangsquoten
Studie von McGlade et al., International Energy Agency
Analyse von 15.000 Förderfeldern weltweit,
Zunehmende Rückgangsraten der Produktion, stärkere Abhängigkeit von unkonventionellen Quellen,
Wichtige Auswirkungen auf Energiesicherheit und Investitionen.
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Klimachaos bezahlen – US-Subventionen für fossile Energien
Studie von Rees et al., Oil Change International
Die US-Regierung subventioniert die fossile Energieproduktion jährlich mit 34,8 Milliarden US-Dollar,
Profiteure sind Öl- und Gas-CEOs sowie Investoren.
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Treibhausgase und ihre Auswirkungen auf Klima, Gesundheit und Wohlstand in den USA
Bericht des National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine
Der Befund der EPA von 2009, wonach menschengemachte Emissionen Gesundheit und Wohlergehen schaden, war zutreffend und wird durch neue Daten weiter gestützt,
Zudem wurden weitere Risiken identifiziert, die 2009 noch nicht erkennbar waren.