Ukraine darf keinen Zentimeter Land an Russland verlieren – sonst folgt die nächste Invasion!

Ein Beitrag von

Roman Sheremeta

Warum die Ukraine nicht einfach Territorium an Russland abgeben kann

Ich höre immer wieder Leute sagen: „Warum gibt die Ukraine Russland nicht einfach etwas Land, damit der Krieg beendet werden kann?“

Es klingt einfach, ist aber tatsächlich gefährliches Denken – für die Ukraine, für Europa und für die ganze Welt.

1. Grenzen sind wichtig – und die Welt war sich darauf einig.
Nach dem Zweiten Weltkrieg beschloss die Weltgemeinschaft: Kein Land kann sich mit Gewalt Land erobern. Mit dem Zusammenbruch der UdSSR im Jahr 1991 wurde die Ukraine innerhalb ihrer bestehenden Grenzen unabhängig. So auch die Russische Föderation.

2. Russland hat bereits versprochen, die Grenzen der Ukraine zu respektieren.
Budapester Memorandum von 1994 – Russland garantierte die Souveränität der Ukraine, als die Ukraine auf Atomwaffen verzichtete.
Freundschaftsvertrag von 1997 – Russland erkennt die Grenzen der Ukraine, einschließlich der Krim, wieder an.

3. Der Verzicht auf Land würde Aggression belohnen.
Das „Referendum“ auf der Krim 2014 wurde von der UNO für illegal erklärt. Es zu akzeptieren, würde beweisen, dass Invasionen und gefälschte Stimmen funktionieren. Das bedeutet mehr Kriege, keinen Frieden.

4. Die UNO ist eindeutig.
In den Jahren 2014 und 2022 bekräftigten die Vereinten Nationen mit überwältigender Mehrheit: Die Krim, der Donbass, Cherson, Saporischschja – ALLES ist die Ukraine.

Wenn die Leute also fragen: „Warum nicht Territorium für den Frieden aufgeben?“, ist die Antwort einfach:

Denn es würde keinen Frieden bringen. Es würde MEHR Kriege bringen.

Frieden entsteht nie, wenn man den Aggressor belohnt.
Sie kommt von der Verteidigung des Prinzips, dass Grenzen nicht mit Gewalt verändert werden können.

Autor: Steve Benham


#Ukraine
#StandWithUkraine
#NoLandForPeace
#InternationalLaw
#DefendDemocracy


Quelle: www.linkedin.com/posts/roman-sheremeta-14972a50_why-ukraine-cant-simply-give-up-territory

AIWANGER IM BOHR-TURM-SKANDAL – REICHLING SAGT NEIN ZU FOSSILER ZERSTÖRUNG!

Ein Beitrag von

Martin Ulm

Was für ein hässliches Ding, Herr Aiwanger! Aber der #Bohrturm in Reichling wird für Sie nicht nur optisch zum Debakel …

Wie will die Betreiberfirma das Gas überhaupt vom Feld bekommen, wenn die Landwirte der umliegenden Grundstücke sagen: Keine fossile Infrastruktur auf unserem Grund!

Es riecht nach Klagen! Nach dem Urteil des Internationalen Gerichtshof in Den Haag, gilt auch in Bayern eine „saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt“ als Menschenrecht. Kein Wunder, dass Sie jetzt versuchen, das Verbandsklagerecht auszusetzen – ein handfester Skandal!

Der Protest gestern war großartig und wichtig! Die Hälfte der 500 Teilnehmenden waren Locals und von Bürgerinitiativen vor Ort, die andere Hälfte kamen aus umliegenden Städten und #München angereist – eine ganze Region steht jetzt zusammen und fordert vom Wirtschaftsminister die Konzession wieder zu entziehen.

Luisa Neubauer hat nochmal deutlich gemacht, dass Reichling nur der Anfang ist! Gerade wird überall versucht, noch ein bisschen hier, ein klein wenig da, nur noch diese Bohrung dort … eine zerstörerische Industrie versucht gerade in Deutschland wieder Fahrt aufzunehmen. In #Bayern hat die Regierung bereits eine Fläche von 100 Quadratkilometern (!) südwestlich von München für Erkundungsbohrungen freigegeben, vom Lech bis zum Ammersee!

Das gilt es JETZT im Ansatz zu verhindern!

Von Borkum bis Reichling: #KoaGas
#ActNow #Klimaschutz #Umweltschutz #Naturschutz

JULIA KLÖCKNER – GEFAHR FÜR DIE DEMOKRATIE VOM PRÄSIDIUM AUS!

Ein Beitrag von René Engel

Absolut korrekt, was heute im Spiegel erschien – ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und sagen, dass Julia Klöckner als Bundestagspräsidentin nicht nur der Demokratie schadet, sondern auf diesem Posten eine massive Gefahr für sie darstellt.


1️⃣ Klöckner und die „Neutralität“ ihres Amtes
Sie hat in den vergangenen Monaten mit teilweise abstrusen Begründungen die Neutralität ihres Amtes instrumentalisiert:

  • Verbot für Mitarbeitende, am CSD teilzunehmen,
  • Weigerung, die Pride-Flag zu hissen,
  • diverse Ermahnungen und Saalverweise.

Alles im Namen einer angeblichen Neutralität – doch in Wahrheit: antiliberal und rückwärtsgewandt.


2️⃣ Doppelmoral nach rechts
Bei rechten Vorstößen war Klöckner alles andere als neutral.
Im Juni postete sie auf Instagram: „Merz macht Hayali fertig“.
➡️ Schon ohne Amt wäre das ein bizarrer Angriff auf die Pressefreiheit – als Bundestagspräsidentin überschreitet sie damit jede rote Linie!


3️⃣ Verbindungen zum rechten Geldadel
Klöckners Nähe zu Frank Gotthardt, Millionär und Financier des rechtsextremen Lügenportals NIUS, ist lang und tief gewachsen.

  • Schon 2012 verlieh sie ihm als CDU-Landeschefin einen Preis,
  • Gotthardt prägte die CDU in Rheinland-Pfalz und damit auch Klöckner,
  • heute steckt er Millionen in Julian Reichelt und dessen Hetzportal – der Brückenschlag zwischen rechts und rechtsextrem.

4️⃣ Skandalöse Gleichsetzung – NIUS = taz?
Auf dem Empfang, um den sich die Debatte dreht, erklärte Klöckner:
„NIUS und die taz seien sich nicht so unähnlich.“
➡️ Diese Aussage ist brandgefährlich.

Denn:

  • Die taz arbeitet nach journalistischen Prinzipien und steht auf dem Boden der FDGO,
  • NIUS dagegen ist ein rechtsextremes Hetzportal, das gezielt Lügen und Desinformation verbreitet.

Diese Gleichsetzung legitimiert rechte Hetze und normalisiert sie – von zweithöchster Stelle im Staat.


Resümee:
Klöckner, einst Merkels „Ziehkind“, zeigt nun ihr wahres Gesicht: erzkonservativ, rückwärtsgewandt und gefährlich.
Als Bundestagspräsidentin wirkt sie nicht schützend, sondern zerstörend auf demokratische Prinzipien.

——-

Kommentar von

Werner Hoffmann

Dass Klöckner psychologisch aus meiner Sicht eine Betreuung benötigt, macht dieses Bild, aber auch andere Aufnahmen sehr deutlich.

Auch ihr Lebensweg zeigt das.
Höchst extrovertiert (in Sprache, Kleidung, Gestik).
Und die beruflichen Stationen (Weinkönigin etc.) zeigen deutlich das „ICH“ an vorderster Front.
Empathie nur da, wo es ihr einen Vorteil bringt (Lobby zur Industrie und nicht zu den Menschen).


#Demokratie
#Klöckner
#CDU
#NIUS
#Pressefreiheit

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