Werner Hoffmann – Die Welt gibt es nur einmal….. Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen… eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen.
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Berlin, 3. August 2025 – BILD meldet, CO₂ nicht mehr klimaschädlich, weil die Trump‑Regierung den Klimawandel als „Religion“ abschaffen wolle?
So ein Quatsch!
Nach unserer Analyse wirkt das wie ein billiger Aufmacher für Boulevard‑Clickbait, der wissenschaftliche Fakten völlig verdreht.
Was steckt wirklich dahinter?
Kein Verbot von CO₂, sondern ein Angriff auf Umweltrecht: Tatsächlich plant die US‑Regierung unter EPA‑Chef Lee Zeldin, den jahrzehntealten „Endangerment Finding“ von 2009 zu kippen – jenes bindende EPA-Gutachten, das besagt, dass Treibhausgase wie CO₂ gefährlich für die menschliche Gesundheit sind. Das ist keine Symbolpolitik gegen „Religion“, sondern ein fundamentaler Angriff auf die Grundlage aller Klimaschutzregeln.
Das Ganze ist kein Alarmsignal, sondern ein durchgezogener Lobby‑Kurs: Die Rücknahme richtet sich gezielt gegen Umweltschutzmaßnahmen in Kraftwerken, Autoindustrie, Öl & Gas. Es ist ein klar ideologisches Vorgehen für Profitinteressen großer Energie-Konzerne – nicht religiös motiviert.
Die Kritik der Umweltorganisationen kommt nicht von ungefähr: Umweltverbände wie der NRDC wehren sich entschieden: Man werde klagen und gegen das „illegale und zynische Vorgehen“ vorgehen. Daneben sprechen Klimaexperten von einem Akt „böswilligster Dummheit gegenüber dem Planeten“.
Was BILD mal wieder völlig danebenwirft
BILD-Minimalisierung: „CO₂ nicht mehr klimaschädlich“
Falsch.
Wissenschaftlich ist seit Jahrzehnten eindeutig bewiesen, dass CO₂ entscheidend zum Klimawandel beiträgt.
Kein seriöser Wissenschaftler redet vom „Abschaffen“ dieses Wissens als Religion.
BILD verharmlost und verzerrt die Realität komplett.
Dramatisierung: „Klimawandel als Religion“
Das ist billiger Polemiksound, mit dem Trump-Verharmloser gerne arbeiten. In Wahrheit handelt es sich um eine Strategie, wissenschaftlich untermauerte Klimapolitik als Glaubensfrage darzustellen und damit zu diskreditieren.
Wirklich gefährlich: Abbau der Klima-Infrastruktur
Die Regierung feuert hunderte Klimaforscher, kürzt Budgets bei NOAA, NASA und anderen Behörden und eliminiert zentrale Umweltprogramme – das wirkt wie ein Rückzug aus dem wissenschaftlichen Fundament des Klimaschutzes.
Markus Söder positioniert sich einmal mehr als Hardliner – gegen Steuererhöhungen für Wohlhabende, gegen soziale Sicherheit für Geflüchtete.
Während SPD-Ministerin Bärbel Bas über eine gerechtere Finanzierung der Sozialversicherungssysteme nachdenkt, blockt Söder jede Form von Steuerfairness ab – und nutzt stattdessen Ukrainer als Sündenböcke.
Statt Übergewinne, Vermögen oder steuerfreie Konzernerträge in die Pflicht zu nehmen, erklärt er lieber „die anderen“ zum Problem.
Dabei ist Bürgergeld für ukrainische Geflüchtete längst an Bedingungen geknüpft – und die Erwerbsbeteiligung steigt kontinuierlich.
Und wer wie Söder pauschal 500 Milliarden „Schulden“ ins Spiel bringt, sollte auch erklären, wo er beim Militär, bei Straßenbau oder fossiler Subvention sparen will.
Resümee: Söders „Update“ ist in Wahrheit ein Rollback – weg von Solidarität, hin zu Populismus auf Kosten der Schwächsten. Dass er sich dafür auch noch auf die neuen US-Zölle beruft, zeigt, wie beliebig und durchsichtig seine Argumentation ist.
Keine Brandmauer. Kein Widerstand. Nur Applaus von rechts.
Saskia Ludwig, CDU-Bundestagsabgeordnete, Gender-Gegnerin, Mitbetreiberin der Kampagne gegen Brosius-Gersdorf und aktuell mit Plagiatsvorwürfen konfrontiert, zeigt an diesem Wochenende offen, wo sie politisch steht: auf dem Panel bei Orbáns MCC-Feszt – zusammen mit Max Tichy („Tichys Einblick“), unter Applaus von Alice Weidel in der ersten Reihe.
Nach dem Auftritt?
Man redet, lacht, schüttelt sich die Hand. CDU und AfD – nicht gegeneinander, sondern nebeneinander.
Mittendrin:
Peter Thiel. Palantir-Milliardär, Trump-Vertrauter, Silicon-Valley-Übervater der Rechten.
Er verkauft seine Überwachungssoftware als Fortschritt – bei genau dem Publikum, das von autoritären Staaten träumt.
Die Techno-Dystopie ist keine Vision mehr. Sie wird Realität. Mitten in Europa.
Das MCC ist kein Jugendfestival – es ist Orbáns Machtinstrument zur Vernetzung einer neuen Rechten.
Und Ludwig ist nicht allein.
Der rechte Rand der CDU wird breiter, sichtbarer, salonfähiger.
Merz schweigt. Spahn schaut weg.
Und die Partei?
Testet, wie weit man gehen kann.
Wer sich fragt, ob die Brandmauer noch steht:
Sie ist längst eingerissen. Und wer CDU wählt, sollte wissen, was da gerade mitläuft.
Wann wird die Mitte der CDU endlich aufwachen und das rechte Eck zügeln?
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Kommentar von
Es ist Liebe. Was unternehmen Sie gegen Rechtsextremisten in der CDU Deutschlands, Friedrich Merz?
Im Bild: Saskia Ludwig, CDU, Sohn des Gegenmedium-Betreibers Roland Tichy und die Rechtsextremistin Alice Weidel.
Das ist nicht Links und auch nichts rechts – das ist logisch!
Und das sag nicht nur ich: Der internationale Gerichtshof hat in seinem Gutachten festgestellt, dass eine nachhaltige und gesunde Unwelt ein Menschenrecht ist.
Und wer sich nicht an das 1,5 Grad Ziel häl, kann dafür rechtlich belangt werden.
Das Klimaschutzgesetz aufzuweichen, die Klimaziele zu verschieben wird auch rechtliche Konsequenzen haben. Auch für die aktuelle deutsche Regierung.
By the way: Dem Klimawandel ist das alles völlig egal.
Fakt ist: Mehr CO2 = mehr Klimawandelfolgen und höhere Kosten und mehr Opfer.
Dabei ist die Lösung so einfach: Weniger CO2 verursachen!
Die Lösungen dafür sind vorhanden.
Und natürlich muss eine Regierung dafür sorgen, dass die Transformation sozialgerechte umgesetzt wird.
Auch dafür gibt es Lösungen, wie das Klimageld und den internationalen Emissionshandel.
Wenn du der gleichen Meinung bist
– wenn du Fragen dazu hast
Kommentiere, wenn du was konstruktives zu sagen hast. 🙂
Melde dich, wenn du oder dein Team mehr darüber erfahren wollt, wie man bei Veranstaltung und mit Live Entertainment Konzepten CO2 reduziert.
Werner Hoffmann – Die Welt gibt es nur einmal….. Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen… eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen..
Butter-Schock im Supermarkt: Diese Margarinen ruinieren Klima & Gesundheit – und das sind die echten Öko-Helden!
Der versteckte Klima-Killer auf unserem Frühstückstisch
Viele glauben immer noch, Butter sei ein harmloses Naturprodukt – schließlich kommt sie „nur“ aus Milch. Doch die Realität ist ein ökologischer Albtraum: Für ein Kilo Butter werden bis zu 24 Kilogramm CO₂-Emissionen freigesetzt, 5.000 Liter Wasser verbraucht und riesige Flächen für Tierhaltung und Futtermittelanbau geopfert. Methan aus Rinderhaltung, Überdüngung und Monokulturen machen Butter zu einem der klimaschädlichsten Lebensmittel überhaupt.
Für eine 3‑köpfige Familie, die beim Frühstück insgesamt 6 Brötchen mit je ca. 10 g Butter bestreicht, werden umgerechnet etwa 300 Liter Wasser für die Butterproduktion verbraucht – allein für diese eine Mahlzeit.
6 Butterbrötchen – Butterverbrauch genauso viel wie 3 mal ausgiebig duschen.
Selbst Margarine ist nicht automatisch besser.
Einige bekannte Marken enthalten Palmöl aus zweifelhaften Quellen – mit katastrophalen Folgen:
abgeholzte Regenwälder, vernichtete Tierhabitate, Menschenrechtsverletzungen auf Plantagen.
Dazu kommen Mineralöl-Rückstände (MOSH/MOAH), die in manchen Produkten nachgewiesen wurden und als gesundheitsbedenklich gelten.
Die guten Nachrichten: Pflanzliche Alternativen können viel besser sein
Wer auf pflanzliche Margarinen ohne Palmöl setzt, kann den eigenen CO₂-Fußabdruck beim Frühstück um bis zu 80 % senken – ohne auf Geschmack oder Streichfähigkeit zu verzichten.
Marken wie Deli Reform, Alsan (palmölfrei) oder Goldina setzen auf regionale Öle, kurze Transportwege und transparente Lieferketten.
Die erschreckende Wahrheit
Einige bekannte Marken werben mit „natürlichen Zutaten“ oder „Bio-Qualität“, enthalten aber Palmöl oder sogar Mineralölrückstände, die von der Stiftung Warentest und Öko-Test regelmäßig kritisiert werden.
Verbraucherinnen und Verbraucher werden mit „grüner“ Verpackung und heilen Bildern getäuscht, während Klima und Gesundheit draufzahlen.
✅ Was jetzt wichtig ist:
Tierische Butter vermeiden → größter Klimahebel
Palmöl meiden, egal ob Bio oder konventionell
Transparente Marken bevorzugen, die auf regionale, pflanzliche Öle setzen
Öko-Test und unabhängige Studien beachten statt nur auf Werbesprüche zu vertrauen
Werner Hoffmann – Die Welt gibt es nur einmal….. Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen… eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen.
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Mein Respmee: Unsere Kaufentscheidung am Kühlregal ist ein direkter Hebel für Klima, Artenvielfalt und Gesundheit.
Wer bewusst zu palmölfreier, pflanzlicher Margarine greift, kann einen echten Unterschied machen – und gleichzeitig den Verbrauch von Treibhausgasen und Regenwaldvernichtung drastisch reduzieren.
Ranking der Margarinen und Butterprodukte: Von Klimahelden bis Klimakillern (Platz 1–20)
Nach dem großen Butter-Schock wollen viele wissen: Welche Produkte sind wirklich nachhaltig – und welche belasten Klima, Wald und Gesundheit? Hier kommt die schonungslose Rangliste – von echten Öko-Helden bis zu den schwarzen Schafen im Kühlregal!
Die Top 10 – Die echten Klimahelden unter den Streichfetten
Deli Reform – Das Original (ohne Palmöl) – Regional, pflanzlich, transparenter Lieferweg, keine Regenwaldzerstörung.
Bellsan Bio-Margarine – Palmölfrei, kurze Transportwege, sehr gute Umweltbilanz. S
anella (palmölfreie Variante) – Pflanzlich, palmölfrei, deutlich klimafreundlicher als Butter.
Sojola Streichfett – Pflanzlich, gentechnikfreie Sojabasis, ohne Palmöl.
Goldina Reine Rapsmargarine – Palmölfrei, aus europäischem Rapsöl, sehr niedrige Emissionen.
Naturli Veganes Streichfett – Vegane Butteralternative, palmölfrei, Geschmack sehr nah an Butter.
Gut & Günstig Sonnenblumenmargarine (palmölfrei) – Preiswert und klimafreundlich, palmölfrei.
Bebo Light Omega – Palmfrei – Pflanzlich, fettreduziert, palmölfrei, gut für Klima und Herzgesundheit.
Becel (pflanzliche, palmölfreie Varianten) – Deutlich besser als Butter, aber Rezepturen prüfen!
Platz 11 – Klassische Butter aus Kuhmilch
EDEKA Unsere Heimat – Deutsche Markenbutter – Hoher CO₂-Fußabdruck (9–24 kg CO₂e/kg), riesiger Wasserverbrauch, Tierhaltung ohne Bio-Standard, nur geringe Vorteile durch Regionalität.
Gut & Günstig Pflanzenmargarine (Standardversion) – Billigprodukt mit Palmöl, Öko-Test nur „befriedigend“.
Billige No-Name-Margarinen im Discounter – Hoher Palmölanteil, oft Importware ohne Herkunftsnachweis, schlechte Umweltbilanz.
Billigbutter ohne Regional- oder Bio-Siegel – Gleich hohe Emissionen wie Markenbutter, zusätzlich schlechte Tierhaltungsbedingungen.
Importbutter (Nicht-EU) – Lange Transportwege, hohe CO₂-Emissionen, wenig Tierwohlkontrollen.
Streichfette mit gehärteten Fetten – Teilweise Palmöl, teils gesundheitlich bedenkliche Transfette, keine Nachhaltigkeitsstrategie.
„Billigmischprodukte“ (Butter-Margarine-Kombi mit Palmöl) – Kein Vorteil für Klima oder Gesundheit, nur Marketingtrick.
Das Fazit des Rankings:
Wer zu tierischer Butter oder palmölhaltigen Margarinen greift, holt sich Klimakiller und Regenwaldzerstörer auf den Tisch.
Die echten Gewinner sind pflanzliche, palmölfreie Produkte aus regionalen Ölen – hier ist der Klimafußabdruck bis zu 80 % geringer und die Herstellung deutlich fairer und sauberer.
Unsere Kaufentscheidung kann Klima retten – oder weiter zerstören. Das Frühstück ist politischer, als wir glauben!
Butter, Bauern und Politik: Wie Söder, Aiwanger, & Bauernverband den Klima-Killer verteidigen
Während Wissenschaftler weltweit warnen, dass Butter zu den klimaschädlichsten Lebensmitteln überhaupt gehört, wird in Deutschland Politik gemacht, als sei die Zeit vor 50 Jahren stehen geblieben. CSU, Freie Wähler und AfD liefern sich einen Wettlauf darin, wer die „gute alte Butter“ am lautesten verteidigt – und den Bauernverband gleich mit ins Boot holt.
Markus Söder (CSU): „Butter ist bayerische Kultur!“
Markus Söder stilisiert Butter zur „Seele Bayerns“. Statt Klimaziele ernst zu nehmen, poltert er gegen „grüne Verbote“ und „Butter-Bashing“: „Die CSU wird nicht zulassen, dass unsere Kühe und unsere Butter schlechtgeredet werden!“ Das klingt nach Heimatliebe – blendet aber aus, dass die Milchindustrie in Bayern zu den größten Methan- und Wasserverschwendern gehört. Laut Umweltbundesamt kostet ein Kilo Butter bis zu 24 kg CO₂ – doch diese Zahl wird im bayerischen Landtag gern unter den Teppich gekehrt.
Hubertus Aiwanger (Freie Wähler): „Wir retten unsere Bauern vor dem Butter-Bann!“
Aiwanger präsentiert sich als Kämpfer für „die kleinen Höfe“. Seine Botschaft: Butter gehört auf den Tisch, egal was Wissenschaftler sagen. Dabei verschweigt er, dass 80 % der Butterproduktion aus industrieller Massentierhaltung stammt, die kleine Familienbetriebe verdrängt und das Klima ruiniert. Seine Forderung nach Subventionen für Butter ist ein Geschenk an die Agrarindustrie, nicht an die Umwelt.
Bauernverband: „Butter ist Grundnahrungsmittel – ohne uns wird Deutschland verhungern“
Der Deutsche Bauernverband steht Seite an Seite mit CSU, Freien Wählern und AfD. Statt den Umbau der Landwirtschaft zu fordern, verteidigt er Butter und Milchviehhaltung mit Zähnen und Klauen: „Ohne Butter gibt’s keine gesunde Ernährung.“ Dabei belegen internationale Studien längst das Gegenteil: Pflanzliche Fette sind gesünder, klimafreundlicher und ressourcenschonender.
Politische Realität: Butter-Lobby gegen Klimaschutz
Die Allianz aus konservativen Politikern, Populisten und dem Bauernverband blockiert jede ernsthafte Diskussion über die ökologische Wahrheit hinter Butter.
Subventionen fließen weiter, Milchviehhaltung bleibt überfinanziert, und pflanzliche Alternativen werden als „Gefahr für die Tradition“ dargestellt.
Gastrolobby – Parteispenden an die CDU…
Die Folge: Klimaziele werden torpediert, Wälder fallen für Futtermittel, Millionen Liter Wasser fließen für ein Frühstück mit Butter – und die Politik tut so, als wäre das alternativlos.
Doch eins ist klar: Die Zukunft der Ernährung ist pflanzlich – und jeder Verbraucher kann mit dem Griff zur palmölfreien Margarine ein Zeichen setzen, das stärker ist als jede Lobbypressekonferenz.
KI -Satire – – Jawoll Markus Söder: Fleisch ist ein Stück Lebenskraft –
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Butter-Bonzen lachen – während wir fürs Klima zahlen!
Milliarden Liter Wasser, Millionen Tonnen CO₂, Wälder fallen für Viehfutter – und trotzdem wird Butter in Deutschland weiter mit Subventionen und Steuergeld gepäppelt. Während Politiker von CSU, Freien Wählern und AfD das „Grundnahrungsmittel Butter“ verteidigen, zahlen wir alle den wahren Preis – mit zerstörten Ökosystemen, einer überhitzten Erde und Milliardenkosten für Klimaschäden.
Die Wahrheit: Jeder Klick im Kühlregal ist politisch! Wer Butter kauft, füttert ein System, das unser Trinkwasser verschwendet, Methan in die Luft jagt und Regenwälder für Futtersoja opfert. Wer pflanzliche, palmölfreie Margarine wählt, schickt eine Botschaft an Bauernverband, Lobbypolitiker und Industrie: „Genug ist genug!“
Unsere Frühstückstische entscheiden mit, ob Deutschland Klimavorreiter wird – oder weiter hinter der Butter-Lobby zurückbleibt.