Amerikas Abstieg in den Autoritarismus?

Wie Donald Trump ICE in eine Machtarmee verwandelt – und was das für die Demokratie bedeutet

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören –

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Es beginnt mit einer Zahl:

3.000.

So viele Festnahmen pro Tag soll die US-Einwanderungsbehörde ICE künftig durchführen. Möglich macht das ein neues Gesetzespaket – intern als „One Big Beautiful Bill“ bezeichnet –, das Donald Trump kurz nach seinem Wiedereinzug ins Weiße Haus unterzeichnet hat.

Über 170 Milliarden US-Dollar fließen damit in die Migrationsabwehr, Abschiebungseinrichtungen – und in den massiven Ausbau des staatlichen Gewaltapparats gegen „unerwünschte Personen“.

Doch es geht um weit mehr als „illegale Migration“.

Es geht um Macht, Kontrolle – und letztlich um das Fundament der amerikanischen Demokratie.

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Trump baut ICE zur Exekutiv-Armee aus

Seit Mai 2025 wurde die Führung von ICE gezielt umgebaut.

Zwei bislang eher unauffällige Karrieremänner – Marcos Charles und Derek Gordon – wurden an die Spitze von ERO und HSI gesetzt, den beiden operativen ICE-Abteilungen.

Öffentlich nicht als MAGA-Ideologen bekannt, gelten sie dennoch als loyal gegenüber Trumps autoritärer Agenda.

Ihre Ernennung war kein Zufall:

Sie sollen liefern, was Trump verlangt – Disziplin, Durchsetzung, Härte.

ICE, das bisher rund 21.000 Mitarbeiter beschäftigte, soll laut interner Planungen um weitere 10.000 bis 20.000 Vollzugsbeamte aufgestockt werden.

Damit könnte ICE binnen eines Jahres größer werden als die Armee vieler europäischer Staaten.

Infrastruktur für Ausnahmezustand?

Diese Entwicklung wäre schon unter normalen Umständen alarmierend. Doch in Trumps Händen erhält sie eine neue Qualität – denn der ehemalige Präsident hat in mehreren Interviews und Reden deutlich gemacht, wie er sich seine zweite Amtszeit vorstellt:
Mit weniger Justizkontrolle.
Mit loyalen Bundesrichtern.
Mit einer untergeordneten Legislative.

Und – mit der Macht, einen nationalen Notstand auszurufen, wann immer er es für nötig hält.

Ein solcher Notstand – etwa wegen angeblich „unüberwindbarer Migrantenströme“, innerer Unruhen oder Wahlmanipulation – würde Trump erlauben, ICE, Nationalgarde oder sogar Teile des Militärs zur „Wiederherstellung von Ordnung“ einzusetzen.

Dass ICE dafür bereits personell und organisatorisch gerüstet wird, wirkt nicht wie Zufall – sondern wie Vorbereitung.

️ Demokratische Institutionen im Fadenkreuz

Trump hat mehrfach erkennen lassen, dass er demokratische Institutionen als Hindernisse betrachtet – nicht als Grundlage.

Die Justiz? Eine Bedrohung. Der Kongress? Von „Verrätern“ unterwandert.

Die Presse?

„Der Feind des Volkes“. In diesem Klima könnte eine verlorene Wahl 2026 oder 2028 zur „Staatskrise“ erklärt werden.

Und dann wäre alles vorbereitet: ein vergrößerter Gewaltapparat mit zehntausenden neuen ICE-Agenten, eine loyale Führung, eingerichtete Internierungseinrichtungen und ein Präsident mit Notstandsvollmachten.

Es wäre ein amerikanischer Alptraum – aber diesmal nicht nur in der Theorie.

Was droht im Fall einer Wahlschlappe?

Viele Beobachter halten es für möglich, dass Trump bereits in Vorbereitung auf die Midterm-Wahlen 2026 eine Strategie verfolgt, bei schlechter Prognose die Legitimität der Wahl anzugreifen.

ICE könnte dann als taktisches Werkzeug dienen:
•   zur gezielten Einschüchterung in demokratisch regierten Städten,
•   zur Mobilisierung eigener Anhänger über Bilder harter „Law and Order“-Aktionen,
•   oder – im schlimmsten Fall – zur Blockade demokratischer Prozesse durch Ausnahmezustandsregeln.

Ob ICE in dieser Konstellation zum militärisch agierenden Arm einer autoritären Regierung wird, hängt von zwei Faktoren ab: dem politischen Widerstand – und der internationalen Aufmerksamkeit.

Fazit: Die Gefahr ist real

Trump baut keine Verwaltung auf – er baut eine Struktur zur Machterhaltung. ICE ist in seinem System nicht nur eine Einwanderungsbehörde, sondern ein willfähriges Werkzeug zur Disziplinierung, Kontrolle und – wenn nötig – zur Unterdrückung politischer Opposition.

In einem funktionierenden Rechtsstaat wäre dies eine Debatte wert. In einer Demokratie auf dem Rückzug ist es ein Notruf.

Weiterführende Gedanken

Wenn ICE zum Exekutivinstrument eines machtbesessenen Präsidenten wird, dann sind es nicht mehr nur Migranten, die sich fürchten müssen. Sondern alle, die frei wählen, frei sprechen – und frei leben wollen.

#Trump2025 #ICE #Notstand #DemokratieInGefahr #USApolitik

In nur 2 Minuten zur Katastrophe: Die tödliche Flut in Texas – und wie Trumps Politik Menschenleben kostet

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Es sind Bilder, die sich ins Gedächtnis brennen: Der Llano River in Texas – eben noch ruhig – verwandelt sich innerhalb von zwei Minuten in eine tobende Wasserwand. In einem dramatischen Zeitraffer-Video sieht man, wie der Fluss schlagartig anschwillt, Ufer überflutet und alles mitreißt, was sich ihm in den Weg stellt. Was wie ein spektakuläres Naturphänomen aussieht, ist in Wahrheit ein Mahnmal für unser kollektives Versagen: Klimawandel, Vernachlässigung von Warnsystemen und politische Ignoranz haben diese Katastrophe erst möglich gemacht.

Die tödliche Geschwindigkeit der Naturgewalt

Flash Flood – so nennen Meteorologen diese Art der Sturzflut. Ausgelöst durch extreme Regenfälle in kurzer Zeit, trifft das Wasser auf ausgetrocknete oder versiegelte Böden und rauscht ungebremst durch Täler und Städte. Die Folge: plötzliche Überflutungen, kaum Vorwarnzeit, hohes Zerstörungspotenzial. Der Llano River wurde innerhalb von Sekunden zu einem tödlichen Strom. Menschen starben, Häuser wurden weggespült, Fahrzeuge verschwanden in den Fluten.

Klimawandel: Der unterschätzte Brandbeschleuniger

Diese Ereignisse sind kein Zufall – sie sind eine direkte Folge der Erderhitzung. Steigende Temperaturen führen zu extremeren Wetterlagen, längeren Dürreperioden, gefolgt von sintflutartigen Regenfällen. Diese Kombination schafft den perfekten Nährboden für sogenannte Flash Floods. Und doch gibt es noch immer Politiker, die den Klimawandel leugnen oder seine Folgen herunterspielen.

Trumps Rolle: Abbau der Warnsysteme – mit tödlichen Folgen

Besonders tragisch: Diese Katastrophe hätte möglicherweise abgeschwächt werden können. Doch unter der Trump-Administration wurden wichtige Frühwarnsysteme wie beim National Weather Service (NWS) und der Katastrophenschutzbehörde FEMA systematisch geschwächt. Budgetkürzungen, Personalabbau und politisch motivierte Desinformation führten dazu, dass Warnungen verspätet oder gar nicht ausgesprochen wurden.

Ein interner Bericht des NWS aus dem Jahr 2019 warnt bereits vor einer „katastrophalen Unterbesetzung“ in mehreren Regionen. Trumps Entscheidung, Experten zu entlassen und stattdessen unqualifizierte Günstlinge in Schlüsselpositionen zu setzen, hat gravierende Auswirkungen. Wenn Menschen nicht gewarnt werden, wenn Notfallprotokolle fehlen, dann ist das keine Naturkatastrophe mehr – sondern politisches Versagen mit Todesfolge.

Texas zahlt den Preis – mit Menschenleben

Die Todesfälle in Texas sind nicht einfach ein „tragisches Unglück“. Sie sind das direkte Resultat einer toxischen Mischung aus Klimaverleugnung, Infrastrukturvernachlässigung und bewusstem Abbau lebenswichtiger Systeme. Die Betroffenen hatten keine Chance. Familien verloren alles. Und währenddessen? Schweigen aus Washington. Kein Eingeständnis, keine Reue, kein Kurswechsel.

Was jetzt geschehen muss

  • Wiederaufbau und Modernisierung aller Frühwarnsysteme
  • Klimapolitik, die sich an Wissenschaft statt Ideologie orientiert
  • Haftung für politische Entscheidungsträger bei grober Fahrlässigkeit
  • Investitionen in lokale Notfallmaßnahmen und Aufklärung
  • Eine Medienlandschaft, die nicht länger schweigt, sondern konfrontiert

Die Katastrophe am Llano River ist ein Fanal. Sie zeigt, wie nah uns die Klimakrise bereits ist – und wie gefährlich politisches Versagen in Zeiten globaler Bedrohungen sein kann. Es ist höchste Zeit, zu handeln. Denn beim nächsten Mal könnte es jede andere Region treffen – auch uns.


#FlashFlood #TexasFlut #TrumpVersagen #Klimakrise #WarnsystemeRettenLeben

Spahn, Spekulation, Sparkasse – Wie sich ein CDU-Karrierist zum Immobilien-Millionär auf Pump machte und im Maskendeal-Sumpf landete

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören.

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Zum Vorlesen

YouTube player
CDU-Politiker Spahn auf Abwegen?
Link https://youtu.be/Il83kK8hb3s?si=OnNGvtRs5KaIGKVU

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Ich fordere den #Rücktritt von Jens Spahn Gründe gibt es mehr als genug!

https://www.change.org/p/rücktritt-aufklärung-jetzt-jens-spahn-muss-verantwortung-übernehmen

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Nein, ich habe nichts gegen Menschen, die Karriere machen wollen…

Wenn es jedoch aus meiner Sicht so viel seltsame Dinge, wie bei Spahn gibt, dann bleibt bei mir ein fahler Beigeschmack und erhebliche Zweifel, ob es da nicht so manche Mauschelei gegeben hat.

– Vom Bankkaufmann zum Millionär, so dass eine Million Eigenkapital in jungen Jahren vorhanden sind und ein Geheimnis mit einer österreichischen Bank nie offengelegt wird?

– Sonderzinsen von einer Bank, bei der Spahn im Verwaltungsrat war?

– Immobilienverkauf einer Villa mit Verlust?

– Tätigkeit für die Pharmabranche und anschließend Gesundheitsminister?

– Plünderung der Krankenkassen, indem die Krankenkassen ihre Reserven aufbrauchen mussten, damit in seiner Amtszeit die Beiträge nicht angehoben werden müssen?

– Maskengeschäfte ohne Kontrollinstanz und Milliardenverluste?

Und dies sind nur die größten bekannten Aktivitäten von Jens Spahn.

Jens Spahn Ein Propaganda-Sprachrohr der CDU,der auch an Versammlungen in den USA bei Republikanern auftritt

Jens Spahn – ein Name, der einst für Aufstieg, Macht und konservative Modernisierung stand. Heute bleibt vor allem eines: Ein mulmiges Gefühl. Denn Spahns Karriereweg ist gespickt mit Fragen, Widersprüchen und Affären. Und je tiefer man blickt, desto mehr entsteht der Eindruck: Hier stimmt etwas nicht.

Vom Lobbyisten zum Gesundheitsminister

Jens Spahn

Bevor Jens Spahn das Bundesgesundheitsministerium übernahm, war er keineswegs ein klassischer Volksvertreter. Vielmehr war er Mitgründer der Lobbyagentur „Politas“, die unter anderem Pharmaunternehmen beriet. Schon hier zeigt sich die Nähe zwischen wirtschaftlichen Interessen und politischem Einfluss.

Als er später Minister wurde, betonte Spahn stets, alle Nebeneinkünfte korrekt angegeben zu haben. Doch der Vorwurf blieb: Ein Mann aus der Pharma-Lobby entscheidet über Milliardenbudgets im Gesundheitswesen.

Sparkassen-Kredite und Millionen-Villa in Dahlem

Im Sommer 2020 kauften Jens Spahn und sein Ehemann Daniel Funke eine denkmalgeschützte Villa im noblen Berliner Stadtteil Dahlem. Kaufpreis: 4,125 Millionen Euro. Mit allen Nebenkosten, Umbauten und Gebühren summierten sich die Gesamtkosten auf rund 5,5 Millionen Euro.

Brisant: Die Finanzierung lief über Spahns frühere Hausbank, die Sparkasse Westmünsterland – genau jene Bank, bei der Spahn bis 2015 selbst im Verwaltungsrat saß. Über Grundschulden wurden Kredite von über 4 Millionen Euro aufgenommen.

Börsengewinne, Österreich und ein „phantomhaftes Erbe“

Spahn und Funke erklärten, rund 1 Million Euro Eigenkapital beigesteuert zu haben – aus Wertpapierverkäufen und dem Verkauf einer Wohnung.

Zwischenzeitlich hieß es in Medienberichten, ein österreichisches Erbe sei ebenfalls Teil der Finanzierung.

Später stellte sich das als falsch heraus – ein solches Erbe existierte nicht.

Stattdessen diente ein Depot in Österreich als zusätzliche Kreditsicherheit.

Warum und wieso hat Jens Spahn ein Depot in Österreich?

Fragen über Fragen, die offen geblieben sind!

Warum hier ein angebliches Erbe ins Spiel gebracht wurde, bleibt bis heute unklar.

Fehlerhafte Kommunikation – oder bewusste Irreführung?

Immobilienverkauf mit angeblichem Verlust

2023 wurde die Villa wieder verkauft – für 5,3 Millionen Euro. Laut Spahn ein Verlustgeschäft, da sämtliche Kosten über 5,5 Millionen lagen.

Doch Immobilienexperten wundern sich: In einer der teuersten Lagen Berlins, während eines Preishochs, soll ein so aufgewertetes Objekt mit Verlust verkauft worden sein? Das wirkt konstruiert – vielleicht, um etwaige Spekulationsgewinne öffentlich zu relativieren?

Maskendeals, Millionen, Ministerium – die Corona-Affäre

Als Gesundheitsminister war Spahn in der Corona-Pandemie verantwortlich für die Beschaffung von Schutzmasken. Es folgten Direktvergaben in Milliardenhöhe – oft ohne Ausschreibung, oft zu überhöhten Preisen. CDU-nahe Firmen profitierten. Gleichzeitig kam es zu mangelhaften Lieferungen, chaotischen Rückabwicklungen und Gerichtsverfahren.

Besonders kritisiert: In vielen Fällen verweigerte das Spahn-Ministerium die Annahme bereits gelieferter Masken – während die Steuerzahler für Vertragsstreitigkeiten geradestehen mussten. Interne Emails zeigen, dass politische Nähe zu Entscheidern mitunter mehr wert war als Qualität oder Marktpreis.

Auch Spahns Nähe zu US-Republikanern und der fossilen Lobby wirft Fragen auf

Ein weiterer Aspekt, der bislang medial eher am Rande beleuchtet wurde, ist Jens Spahns ideologische und politische Nähe zur US-amerikanischen Republikanischen Partei – insbesondere zu wirtschaftsliberalen, konservativen und fossilfreundlichen Netzwerken.

Spahn gilt seit Jahren als transatlantisch gut vernetzt. Mehrfach nahm er an Veranstaltungen US-naher Thinktanks teil, darunter der Atlantik-Brücke, der Herbert-Quandt-Stiftung oder informellen Treffen der Konrad-Adenauer-Stiftung mit US-Lobbyisten. Besonders auffällig: seine Kontakte zu Trump-nahen Republikanern, etwa über Konferenzen, bei denen er sich mit konservativen US-Politikern wie Rick Santorum oder Senatoren mit direkter Nähe zur fossilen Industrie austauschte.

Gleichzeitig setzte Spahn – sowohl als Gesundheitsminister als auch als CDU-Funktionär – auffallend oft Signale zugunsten fossiler Industrien. So stellte er sich beispielsweise gegen ein schnelles Aus für Verbrenner, sprach sich gegen eine CO₂-Steuer aus und relativierte mehrfach die Bedeutung von Klimazielen in Verbindung mit “wirtschaftlicher Vernunft”. Kritiker sehen darin nicht nur eine konservative Grundhaltung, sondern den Versuch, gezielt die Interessen der fossilen Energielobby zu bedienen – insbesondere angesichts seiner Verbindungen zu wirtschaftsnahen CDU-Netzwerken, in denen auch Vertreter der Öl- und Gasbranche Einfluss ausüben.

Auch die enge Beziehung zu Burda Media, wo sein Ehemann Daniel Funke lange als Hauptstadtjournalist tätig war, wird in diesem Kontext kritisch gesehen: Burda publiziert nicht nur konservative Blätter, sondern pflegt wirtschaftliche Nähe zu Unternehmen, die an fossilen Strukturen verdienen.

Im Juli 2024 war Jens Spahn als Gast beim Nominierungsparteitag der US-Republikaner in Milwaukee, Wisconsin, anwesend – ein ungewöhnlicher Auftritt für einen europäischen Oppositionspolitiker  .

 Was er dort sagte

Spahn betonte, es sei wichtig, Kenntnisse und Kontakte zu Trump’s Team aufzubauen.

Er würdigte Trumps Außenpolitik, etwa bei Iran und Nord Stream 2 – Themen, bei denen er sich eigene Fehler deutscher Politik ankreidet.

Auch sollen bei dieser Tagung Gespräche mit der fossilen Lobby geführt worden sein.

Innerhalb der CDU sorgte er mit seinen Positionen und dem Lob für Trump teils für kritische Stimmen, da manche Journalisten und Parteifreunde “zu viel Nähe” zu Trump sehen  

Wichtige Stationen und offene Fragen

  • Früherer Beruf: Gründung der Lobbyfirma Politas zur Beratung von Pharmaunternehmen
  • Sparkassenverbindung: Mitglied im Verwaltungsrat der Sparkasse Westmünsterland bis 2015 – später Kreditvergabe durch dieselbe Bank
  • Immobilienkauf 2020: Villa in Berlin-Dahlem für 4,125 Mio. Euro, Gesamtkosten über 5,5 Mio.
  • Finanzierung: 1 Mio. Euro Eigenkapital durch Wertpapier- und Immobilienverkäufe, Rest über Kredite
  • Österreichisches „Erbe“: Anfangs behauptet, später dementiert – tatsächlich Depot als Sicherheit
  • Verkauf 2023: Erlös 5,3 Mio. Euro – angeblicher Verlust trotz Marktboom
  • Maskenaffäre: Direktvergaben, teure Deals, politische Nähe, juristische Auseinandersetzungen
  • Offene Fragen: Interessenkonflikte? Kreditwürdigkeit? Politische Verantwortung? Verschleierung?

Fazit

Jens Spahns Geschichte ist mehr als ein Einzelfall. Sie wirft ein grelles Licht auf das Zusammenspiel von Macht, Geld und Einfluss in der deutschen Politik. Was bleibt, ist ein ungutes Gefühl – und die berechtigte Frage: Ist da wirklich alles einwandfrei gewesen?

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Ein Kommentar von

Jens Spahn und Nina Warken müssen zurücktreten – sofort.

Wenn die CDU nicht noch mehr Glaubwürdigkeit verlieren und nicht weiter das Vertrauen in unsere Demokratie beschädigen will, muss sie jetzt handeln. Ohne Ausflüchte. Ohne Verzögerung. Ohne Doppelmoral.

Die Noch-Ministerin Warken schützt Parteifreund und noch-Fraktionschef Jens Spahn und begründet die Schwärzung zentraler Passagen des Berichts zur Maskenaffäre mit dem „Schutz der Persönlichkeitsrechte“. Doch was geschwärzt wurde, ist inzwischen bekannt: die skandalösen Verbindungen Spahns zum Unternehmen Emix, vermittelt von Andrea Tandler, Tochter des ehemaligen CSU-Politikers Gerold Tandler.

Warken und Spahn haben nachweislich gelogen. Der Staat hat dabei hunderte Millionen Euro verloren. Und „Verschwendung“ wäre noch die harmlose Deutung. Es ist ein Skandal. Denn: Was ist es anderes, als gezielte Bereicherung, wenn man bekannten Menschen heimlich Millionen zuschustert, während das Land in einer Gesundheitskrise steckt?

Was wäre, wenn es nicht um die CDU ginge?
Wäre dieser Fall in einer anderen Partei aufgetreten, die CDU wäre die Erste, die lautstark Konsequenzen fordern würde. Ich erwarte klare Worte von der Opposition und von der Union selbst.

Das ist nicht nur ein Parteiproblem. Es ist ein Problem für die Demokratie.
Denn das Vertrauen in den demokratischen Staat hängt unmittelbar mit der Integrität seiner Repräsentanten zusammen. Wer als Partei den moralischen Anspruch erhebt, staatstragend zu sein, darf sich nicht ducken, wenn es um eigene Fehler geht. Jens Spahn war Bundesminister. Nina Warken ist Bundesministerin. Es geht nicht um Nebensächlichkeiten.

Die CDU hat jetzt eine Wahl.
Sie kann das durchgehen lassen und in Kauf nehmen, dass Wählerinnen und Wähler sich weiter abwenden von „der Politik“, von „denen da oben“.
Oder sie zieht sofort Konsequenzen.
Nicht aus Imagegründen. Sondern aus Verantwortung.

Integrität ist nicht verhandelbar.
Rücktritt von Spahn und Warken sofort! Alles andere wäre ein Schlag ins Gesicht derer, die Politik ernst nehmen, sauber arbeiten und noch daran glauben, dass Demokratie mehr ist als ein Machtspiel.

Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/raphael-fritsch-5184231b9_jens-spahn-und-nina-warken-m%C3%BCssen-zur%C3%BCcktreten-activity-7346976910045790208-YAyf?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

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Ein Kommentar von Martin Schlüter

Die ersten Anzeigen ( bei der Staatsanwaltschaft Berlin) flattern schon rein✊

Folgende Punkte werden Jens Spahn und damit verbunden, der CDU vorgeworfen:

  1. Untreue (§ 266 StGB):
  2. Vorteilsgewährung (§ 333 StGB):
  3. Vorteilsnahme (§ 331 StGB)
  4. Weitere mögliche Delikte (zu prüfen):
    Bestechlichkeit (§ 332 StGB), Rechtsbeugung (§ 339 StGB), Veruntreuung öffentlicher Mittel, fahrlässige Haushaltsführung

#JensSpahn #Maskenaffäre #SparkassenSkandal #CDUundKorruption #VertrauenVerloren

“Bild”-Bossin fordert Migranten-Obergrenze in Klassenzimmern – und verrät sich selbst beim Aussortieren von Kindern!

Ein Beitrag von

Ausgerechnet: „Bild“-Chefredakteurin Marion Horn nennt #Kultusminister in Deutschland „bildungskriminell“. Deshalb, weil sie (wie in allen westdeutschen Großstädten nunmal aufgrund der Bevölkerungsstruktur unumgänglich) „immer noch Schulklassen mit mehr als der Hälfte Migrantenkinder dulden“.

Damit greift sie in die Debatte um einen Vorstoß von Bundesbildungsministerin Karin Prien (CDU) ein. (Wir berichteten darüber:

https://www.news4teachers.de/2025/07/migrantenquote-an-schulen-deckeln-prien-rudert-nach-scharfer-kritik-vbe-nicht-alles-was-denkbar-ist-ist-eine-loesung-zurueck/

) Horn fordert in ihrem Kommentar eine „Obergrenze für Kinder mit #Migrationshintergrund, damit Klassen nicht kippen und dann alle verlieren“. 30 bis 40 Prozent schweben ihr vor – das würden „Experten“ (welche?) als „Verträglichkeits-Obergrenze“ definieren.

Ein paar Fakten: Rund 30 Prozent der Kinder in Deutschland haben einen Migrationshintergrund – im Ruhrgebiet wesentlich mehr als in Ostdeutschland. Um auf eine Höchstgrenze von 30 Prozent in Gelsenkirchen zu kommen, müssten also Familien beispielsweise nach Bautzen zwangsumgesiedelt werden. Mit welchem Recht?

Gut die Hälfte der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland sind Deutsche – keine Deutsche zweiter Klasse. Sie haben dieselben Rechte wie alle anderen deutschen Staatsbürger. Die sind im Grundgesetz verbürgt, darunter (Art. 11): „Alle Deutschen genießen Freizügigkeit im ganzen Bundesgebiet.“ Heißt: Sie können leben, wo immer sie möchten.

Horn mischt, wie üblich bei Springer, alle Stereotype gegenüber Migranten zusammen, bis eine fremdenfeindliche Suppe daraus geworden ist: Islamismus („Islam ist hier der Chef“), vermeintliche oder tatsächliche Bildungslücken („Kinder wissen nicht, was ein Bach ist“ – hä?), PISA, fehlende Ausbildungsreife, Sprachprobleme.

Fast schon lustig – Horn beteuert: „Es geht nicht darum, Kinder auszusortieren, sondern darum, die Voraussetzungen zu schaffen, damit alle Kinder lernen können.“ Um im nächsten Satz ebendas zu fordern: auszusortieren. „Einschulungen ohne ausreichende Deutschkenntnisse darf es nicht mehr geben.“ Kein Wort dazu, dass Sprachförderung in Kitas und Schulen allenfalls sporadisch geschieht. Kein Wort darüber, was denn mit Kindern passieren soll, die dann nicht eingeschult werden dürfen – oder die der Migrantenquote zum Opfer fallen. Die populistische Lösung (die ursprünglich von der AfD stammt) lautet einfach nur: weg.

Horn meint mit Blick auf ihre Umverteilungsfantasien: „Wer einen besseren Vorschlag hat, soll sich gern melden.“ Hätte ich, sogar mehrere: mit systematischer Sprachförderung bereits in der Kita beginnen, digitale Lernprogramme (deren Wirksamkeit dabei unlängst erst in einer Studie bestätigt wurde) zielgerichtet einsetzen, Kitas und Schulen personell und multiprofessionell besser ausstatten, kurzum: Deutschland als Einwanderungsland endlich anerkennen – und das Bildungssystem auf die damit verbundenen Herausforderungen einstellen

Quelle

https://www.linkedin.com/posts/andrej-priboschek-aa70711b1_kultusminister-migrationshintergrund-activity-7347589455874064384-mVoG?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

Tag 5 – Fjordzauber am Morgen – Olden erwacht im goldenen Licht

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Der fünfte Tag unserer Reise begrüßte uns mit einem atemberaubenden Schauspiel der Natur – und einem heißen Espresso in der Hand.

Gegen 7:30 Uhr näherte sich unser Schiff dem kleinen norwegischen Ort Olden, tief im Nordfjord gelegen.

Doch bevor wir anlegen konnten, musste das Schiff im engen Fjord manövrieren – eine elegante 180-Grad-Wendung, präzise und scheinbar mühelos vollzogen.

Ich stand auf dem Panoramabalkon und genoss dabei den Moment mit einem frisch gebrühten Espresso.

Draußen entfaltete sich eine stille, majestätische Kulisse:

Das Wasser glatt wie ein Spiegel, eingerahmt von steilen Berghängen, über denen sich noch Schneefelder hielten. Nebelschwaden zogen durch die Gipfel, ein Wasserfall rauschte in der Ferne. Der Anblick war wie gemalt – kraftvoll und beruhigend zugleich.

Frühstück mit Aussicht

Nach diesem eindrucksvollen Start stellte sich, wie jeden Morgen, die angenehme Frage:

Wo frühstücken wir heute?

Die Auswahl an Bord ist vielfältig – vom Buffetrestaurant mit reichhaltiger Auswahl über das Bedienrestaurant mit frischem Service bis zum Bistro mit Kaffeehaus-Atmosphäre. Heute fiel unsere Wahl auf ein Frühstück mit Ausblick.

Ein Fensterplatz, frische Croissants, norwegischer Räucherlachs, Rührei, ein wenig Obst – dazu ein zweiter Espresso und der Blick auf Oldens Gletscherwelt. Während das Schiff langsam am Pier festmachte, badete die Landschaft im ersten Sonnenlicht des Tages. Eine Szenerie, wie sie intensiver kaum sein könnte.

Olden – ein Ort zwischen Gletscher und Geschichte

Olden mag klein sein, doch es blickt auf eine lange Geschichte zurück. Bereits im Mittelalter siedelten hier Bauern und Fischer, geschützt vom Fjord und umgeben von fruchtbarem Land. Die alte Holzkirche von 1759 zeugt noch heute von dieser Zeit, ebenso wie die Stein-Kirche von 1934 etwas weiter oberhalb.

Im 19. Jahrhundert kamen dann die ersten Touristen – angelockt vom Briksdalsbreen, einem spektakulären Gletscherarm des Jostedalsbreen. Die Besucher reisten damals mit Pferdekutschen an, heute geht es bequemer mit Bus oder elektrischen Trollautos. Olden wurde zum Tor zur Gletscherwelt – und ist es bis heute geblieben.

Ein Morgen voller Stille, Staunen und Vorfreude

Während der Ort langsam erwachte und sich das Tageslicht über den Fjord legte, spürte man: Dies wird ein besonderer Tag. Noch lag der Gletscher-Ausflug vor uns – doch dieser Morgen war bereits ein Höhepunkt für sich. Natur, Ruhe, Genuss und Geschichte vereinten sich zu einem unvergesslichen Moment.

Mit dem Trollmobil zum Briksdal Gletscher

Anschließend sind wir um 13 Uhr mit dem Bus beim Schiff Aida abgefahren.

Mit dem Trollmobil zum Gletscher – Ein Ausflug ins „ewige Eis“

Nach dem morgendlichen Zauber von Olden und dem Spaziergang zur historischen Kirche wartete am Nachmittag ein weiteres Highlight: der Ausflug zum Briksdal-Gletscher, einem der bekanntesten Arme des mächtigen Jostedalsbreen – dem größten Festlandgletscher Europas.

Fahrt durch majestätische Landschaft

Schon die Busfahrt vom Hafen in Olden Richtung Briksdalen war ein Erlebnis für sich.

Die Straße schlängelte sich durch grüne Täler, vorbei an tosenden Wasserfällen, schroffen Felswänden und immer wieder spektakulären Ausblicken auf schneebedeckte Gipfel. Norwegen zeigte sich von seiner dramatischsten Seite.

Nach rund 40 Minuten erreichten wir die Talstation – hier begann der wohl charmanteste Teil des Ausflugs: Die Fahrt mit dem Trollmobil.

Diese offenen Elektrowagen bringen Besucher über eine kurvenreiche, teils steile Strecke etwa 2 Kilometer näher an den Gletscher heran.

Zu Fuß ins Gletscherreich

Die letzten 500 Meter legten wir zu Fuß zurück – vorbei an tosenden Wasserfällen, über kleine Brücken und durch eine wilde, urtümliche Landschaft. Schließlich erreichten wir den Gletschersee, an dessen Rand sich der blau schimmernde Ausläufer des Briksdalsbreen ins Wasser schob.

Ein Moment zum Innehalten.

Der Anblick war erhaben: Eis, das sich seit Jahrhunderten durch das Tal schiebt, im Kontrast zur kraftvollen, sommergrünen Natur.

Das Grollen des Eises, das Klopfen des Wassers und das Murmeln des Windes – hier wird Natur zur Kathedrale.

Rückweg mit Aussicht

Nach dem Aufenthalt machten wir uns zu Fuß zurück zum Trollmobil und ließen uns durch die dramatische Szenerie talwärts fahren.

Die Rückfahrt im Bus verlief ruhig – niemand wollte diesen Eindruck mit Worten übermalen.

Zurück in Olden lag das Schiff wartend im Fjord.

Unsere Gedanken aber blieben noch lange beim Gletscher.

Einen Gletscher, den wir noch sehen durften.

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Eisiges Wunder – und stilles Sterben

Der erste Blick auf den Briksdal-Gletscher ist überwältigend. Hoch oben zwischen den steilen Felswänden hängt das eisige Blau wie gefrorenes Licht. Das Gletschereis schimmert in verschiedenen Tönen – von Kristallweiß über Türkis bis hin zu einem geheimnisvollen Graublau, je nach Lichteinfall. Unterhalb liegt der stille Gletschersee, in dem sich die Szenerie wie ein Spiegel verdoppelt. Es wirkt zeitlos – majestätisch, unberührt, ewig.

Doch dieser Eindruck täuscht. Denn der Gletscher erzählt nicht nur von uralter Naturgewalt – sondern auch von einem stillen Sterben.

Der dramatische Rückzug seit 1900

  • Um 1900: Der Gletscher reichte weit über das heutige Seeufer hinaus.
  • 1930er Jahre: Kurzzeitiges Wachstum während einer kühlen Phase.
  • Seit den 1950er Jahren: Kontinuierlicher Rückgang – Jahr für Jahr.
  • 2000–2020: Der Gletscher verlor über 500 Meter an Länge.
  • 2012: Rückzug um über 140 Meter – in nur einem Sommer.

Heute zieht sich der Gletscher jedes Jahr weiter ins Tal zurück. Eisabbrüche, Gletscherseen und Moränen zeugen vom Rückzug. Was einst ewiges Eis war, wird nun zu Wasser – sichtbar, spürbar, messbar.

Der Briksdal-Gletscher ist damit mehr als nur ein Ausflugsziel. Er ist ein Mahnmale der Klimakrise, das wir mit eigenen Augen sehen können. Und je schöner der Gletscher noch wirkt, desto bitterer wird das Wissen: Seine Schönheit ist endlich.

Wann ist der Briksdal-Gletscher verschwunden?

 Bei anhaltender Erwärmung (aktueller Kurs):

  • Wenn die globale Erwärmung im derzeitigen Tempo (ca. +2,5 bis +3,0 °C bis 2100) weitergeht, könnte der Briksdalsbreen zwischen 2040 und 2060 nahezu vollständig verschwinden.
  • Das bedeutet: Kein sichtbarer Ausläufer mehr im Tal, der Gletscher würde sich in höhere, steilere Lagen zurückziehen, wo er kaum noch zugänglich ist.
  • Die „Gletscherzunge“, die heute noch den Gletschersee erreicht, wäre dann vollständig abgeschmolzen.

 In optimistischen Klimaszenarien (max. +1,5 °C):

  • Selbst bei erfolgreicher Einhaltung des Pariser Klimaziels (was aktuell unwahrscheinlich ist), wäre der Briksdal-Gletscher stark zurückgebildet bis 2100, aber nicht vollständig verschwunden.
  • Kleine Gletscherreste im Hochgebirge würden überleben – aber ohne den charakteristischen Ausläufer, der ihn heute so berühmt macht.

 Wissenschaftliche Basis:

  • Laut dem Norwegischen Zentrum für Klimadienste (NCCS) verlieren die meisten westnorwegischen Gletscher jedes Jahr mehrere Meter an Dicke.
  • Der Jostedalsbreen als Ganzes könnte bis Ende des Jahrhunderts 60–80 % seines Volumens verlieren.
  • Besonders kleine und niedrig gelegene Gletscherarme wie der Briksdalsbreen gelten als am stärksten bedroht.

 Fazit:

Wenn nichts geschieht, ist der Briksdal-Gletscher in wenigen Jahrzehnten Geschichte – ein Verlust nicht nur für Norwegen, sondern für uns alle. Denn sein Verschwinden ist kein Einzelfall – sondern Teil einer globalen Erzählung vom Schmelzen der Zeit.

Kommentar:

Das Gletschersterben entsteht nicht von heute auf morgen.

Es geschieht langsam und dabei spielen alle fossile Aktivitäten weltweit eine Rolle.

Norwegen macht schon sehr viel, damit die Co2-Werte und auch Methan nicht die Atmosphäre erwärmen.

Entscheidend ist, was alle anderen Länder tun.

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Übrigens: Im Laufe des Tages wurde es immer wärmer.

Nachdem wir vom Ausflug zurück waren, hatte es ca. 23 bis 25 Grad Celsius.

Gegen 18:30 Uhr hatten wir dann im East-Restaurant ein fabelhaftes Sushi-Menü genossen.

Fischsuppe

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