Milliardengrab Maskenaffäre: Wie Jens Spahn Deutschlands Steuergeld verschleuderte – und bis heute jede Verantwortungk verweigert!

Ein Beitrag von

– Werner Hoffmann –
Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören.

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Während die Bundesrepublik unter den sozialen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen der Corona-Pandemie litt, war Jens Spahn als damaliger Gesundheitsminister auf Einkaufstour.

Doch statt vorausschauender Krisenbewältigung offenbart sich heute ein Bild aus Überforderung, Intransparenz, Verschwendung und möglicherweise Vetternwirtschaft.

Die sogenannte Maskenaffäre ist kein Randthema mehr – sie ist ein gigantischer politischer Skandal, der den Steuerzahler Milliarden gekostet hat und bis heute nicht vollständig aufgeklärt wurde.

Die Vorwürfe: Größenwahn, Vetternwirtschaft und Verschleierung

Laut dem mittlerweile öffentlich gewordenen internen „Sudhof-Bericht“ kaufte Jens Spahns Ministerium über sechs Milliarden Masken, obwohl der reale Bedarf nie überprüft wurde.

Die Preise explodierten regelrecht:

Anstatt sich an Marktpreisen oder Ausschreibungsverfahren zu orientieren, ließ Spahn einen Stückpreis von bis zu 6,35 Euro zu – deutlich mehr als ursprünglich kalkuliert.

Der Schaden: Milliardenverluste, verursacht durch unbrauchbare, überflüssige oder überteuerte Masken.

Mehrere Aufträge wurden freihändig und ohne Ausschreibung vergeben – teils an Unternehmen mit persönlichem Bezug zum Minister:

  • Fiege Logistik, aus Spahns Heimatkreis, erhielt ohne Ausschreibung einen Auftrag über 100 Millionen Euro.
  • Burda GmbH, der Arbeitgeber seines Ehemanns, wurde ebenfalls eingebunden – was einen schweren Interessenkonflikt nahelegt.
  • Gleichzeitig warf das Ministerium Mitarbeiter aus der Verantwortung, die interne Warnungen ausgesprochen hatten.

Vertuschung statt Aufklärung

Jens Spahn CDU

Erst auf politischen Druck hin wurde der Sudhof-Bericht veröffentlicht – zuvor hatte das Ministerium die Ergebnisse monatelang unter Verschluss gehalten.

Spahn selbst blieb öffentlichen Debatten fern, schwänzte den Bundestag und versuchte, seine eigene Rolle herunterzuspielen.

Besonders brisant:

Selbst Mitarbeitern im Ministerium wurde der Bericht nicht zugänglich gemacht.

Dabei zeigen die Akten: Jens Spahn entschied oft gegen den Rat seiner Fachabteilungen, ließ Mängelberichte ignorieren und genehmigte gigantische Zahlungen, ohne die Lieferungen sachlich zu prüfen.

Die politische Abwehr

CDU-Chef Friedrich Merz versuchte, Spahn zu schützen – sprach von einem „politischen Manöver“ der Ampel.

Doch das lenkt vom Kern ab:

Der Verdacht der Amtsanmaßung, der Steuerverschwendung, ja sogar der Gefährdung vulnerabler Gruppen durch mangelhafte Masken steht im Raum.

Die Opposition fordert zu Recht vollständige Transparenz, rechtliche Aufarbeitung – und politische Konsequenzen.

Das große Schweigen

Bis heute gibt es weder persönliche Konsequenzen noch ein Schuldeingeständnis.

Jens Spahn agiert unbeirrt weiter als Bundestagsabgeordneter, als wäre nichts geschehen.

Doch mit jedem neuen Fakt wächst der Eindruck:

Hier hat ein Minister in der größten Krise des Landes Versorgung mit Vetternwirtschaft verwechselt – und sich selbst über jede Kontrolle erhoben.


Resümee:

Jens Spahn sollte sich aus dem Bundestag verabschieden – zumindest so lange, bis die bisherigen Fakten entkräftet werden.

Sein Verhalten ist mit einem verantwortungsvollen Mandat nicht vereinbar.

Jens Spahn ist der größte Schuldenmacher ohne Gegenwert seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland.

Das muss Folgen haben!

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Kommentar von

Dr. Hasan Gündogan

Nein, Herr Jens Spahn, es sind nicht nur die Grüüüüüünen, die sich über Sie und Ihre Parteifreundin, Frau Nina Warken, echauffieren, sondern auch einfache Bürger.

Die nicht verstehen können, wie man völlig ohne politische Konsequenz mehrere Milliarden Euro verschwenden kann:

Für das Open-House-Verfahren für zum großen Teil minderwertige und überteuerte Masken.

Für die Vergabe eines Milliardenauftrags an einen völlig überforderten Mittelständler aus dem Münsterland, ohne Ausschreibung oder auch nur einen Wettbewerb.

Für die vom Bundesrechnungshof zerrissenen Corona-Versorgungsaufschläge für Krankenhäuser.

Und für wahrscheinlich noch viele weitere, neue Unappetitlichkeiten, die bisher geschwärzt waren.

Wieso waren die eigentlich geschwärzt?

Und hören Sie mit dem Vergleich der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN mit der AfD auf.

Das ist so erbärmlich wie die Tatsache, dass Ihr Gefälligkeitsinterview in der BILD erscheint, dem Blatt, dessen hetzerische Schlagzeilen direkt aus dem Parteiprogramm der AfD abgeschrieben sein könnten.

Auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung versucht gerade alles Menschenmögliche, um Sie zu „retten“, mit einem „exklusiv vorliegenden“ Papier, das angeblich einen halben Ihrer gefühlt sieben Skandale abzumildern versucht.

Auch das ist eigentlich nur noch traurig.

Ich zitiere am Ende etwas frei einmal Quentin Tarantino: „Mister Spahn, normally I would say ‚auf Wiedersehen‘, but since what ‚auf Wiedersehen‘ actually means is ‚till I see you again“, and since I never wish to see you again, to you, sir, I say goodbye!“

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Kommentar von Norbert Ziegert

Leugnen, das Gegenteil behaupten, ignorieren – so funktioniert es und es wird dann weitergehen. Es wird nichts passieren. Keine Konsequenzen!
Weiterhen Relavantes schwärzen – weitermachen! Und es wird noch krasser kommen!
Wer soll denn das ändern?
Und bei der nächsten Wahl ist wieder alles vergessen und wird verdreht!

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Ein Kommentar von

Dirk Neubauer.

Vorab. Ich habe den ungeschwärzten Bericht gelesen. Er ist in vielen Positionen eindeutig. Schwerwiegend eindeutig. Das ist keine Kampagne. Es ist die Nacherzählung eines handfesten Skandals. Eines Falls persönlicher Hybris. Er verlangt nach einem Untersuchungsausschuss. Definitiv. Wäre Spahn ein Grüner, würden längst betrekkerte Horden mit Mistgabeln vor seiner Haustür stehen. Von BILD mobilisiert. Stattdessen kommt das konservative Fachblatt FAZ zum Einsatz, um die Verteidigungsschrift zu drucken. Zweifel sind angebracht. Auch an der Art und Weise, wie Spahn und auch Warnke mit der Sache umgehen. Eigentlich sollte inzwischen ein Staatsanwalt schon von Amts wegen ein Ermittlungsverfahren eingeleitet haben, Eigentlich sollte Spahn zur Untersuchung einladen.

Aber nein. Das Gegenteil wird praktiziert. Es ist dieses Vertuschen, biegen, arrogantes Abweisen und ja auch wohl die Lügen, die eine Untauglichkeit für politische Ämter für inzwischen beide handelnden Personen beweist. Schon jetzt kommt eigentlich nichts anderes als ein Doppelrücktritt in Frage. Wenn es um die Sache ginge. Der Schaden, den die CDU gerade anrichtet, ist so grenzenlos wie die Spahnsche Verantwortungslosigkeit. Zum einen, solche Vergleiche zu ziehen. Zum anderen, sich über alles erheben zu wollen, was zum politischen Ethos gehört.

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Ein Kommentar von

#Christoph #Bautz

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Markus Lanz bringt es hier gegenüber Jens Spahn auf den Punkt: Wie absurd ist es, dass es nur einen Bericht über den Bericht von Jens Spahn geben soll?!
 
Ernsthaft: Man stelle sich vor, Robert Habeck hätte in der Energiekrise einem Unternehmen aus seiner Heimat einen milliardenschweren Auftrag vermittelt – die CDU hätte vor Wut geschäumt und lückenlose Aufklärung gefordert. Zurecht, denn hier geht es um den Verdacht der Vetternwirtschaft.

Doch was Spahn und die Union unter Merz hier treiben, kippt Öl ins Feuer von autoritären Kräften und der Nährboden für Demokratieverdossenheit.

Denn seit Wochen halten uns Spahn und die Union mit ihrer Intransparenz hin. Mittlerweile scheint auch der SPD der Geduldsfaden gerissen zu sein, sie plädiert nun dafür, den Bericht zu veröffentlichen.

Damit aber nicht genug:

Laut einem Artikel der Süddeutschen Zeitung verhinderte Klöckner auch noch eine Sondersitzung des Haushaltsausschusses zu dem Fall.

Wahrscheinlich ist sie zu sehr damit beschäftigt, die Kleidung von Linken und Grünen Abgeordneten zu kommentieren…

Gesundheitsministerin Warken will den Ausschuss nur informieren, nicht aber den Bericht veröffentlichen, sie will also nur über den Bericht berichten. Das ist grotesk.

Sowas kann man den Bürger*innen nicht mehr vermitteln.

Die Union mauert und sitzt den Skandal aus.

Völlig zurecht sagt Lanz in der Sendung: „Was macht das mit der Glaubwürdigkeit?

Es wäre doch so einfach: Jetzt lassen sie einen Untersuchungsausschuss aufarbeiten, was damals gut und was schlecht gelaufen ist. Wenn sie sich schuldig gemacht haben, dann müssen wir auch über politische Verantwortung sprechen.“

Der Bericht muss endlich veröffentlicht und ein Untersuchungsausschuss eingerichtet werden.

ÄDer Schaden ist bereits jetzt immens und jede weitere Verzögerung würde die Situation nur verschlimmern.

#Maskenaffäre

#JensSpahn

#Steuerverschwendung

#Vetternwirtschaft

#TransparenzJetzt

Tag 1 – Showroom statt Kabine – AIDA lässt Gäste erst mal zusehen, wie andere ihre Kabine anschauen!

Man muss es mit Humor genießen

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Warnemünde, Tag 1:

Was für ein Chaos! Mit dem Bus vom Schiff weg – und dann wieder zurück!

Was für ein verrückter Start in den Urlaub!

Die Vorfreude auf unsere AIDA-Kreuzfahrt war groß – doch der Einstieg verlief zunächst etwas holprig.

Unsere Anreise zur AIDA-Kreuzfahrt begann ganz normal – bis uns ein kurioses Verwirrspiel mit Koffern und Bussen in ein echtes Hin und Her verwickelte.

Gleich zu Beginn wurden wir – wie viele andere Gäste auch – zu einer Schlange geführt, bei der wir unsere Koffer abgeben sollten. Gesagt, getan. Direkt im Anschluss stiegen wir gemeinsam mit anderen Passagieren in einen Bus. Verwundert war ich schon: Das Schiff lag deutlich sichtbar nur wenige Schritte entfernt – warum also ein Bus?

Vielleicht, dachten wir, gibt es einen externen Sicherheitsbereich oder eine separate Einschiffungshalle. Doch was dann geschah, ergab für uns überhaupt keinen Sinn: Der Bus fuhr eine kurze Strecke – nicht zum Schiff, sondern in eine andere Richtung. Dort angekommen, stiegen wir aus und bekamen plötzlich unsere Koffer zurück.

Verwundert fragten wir einen der Mitarbeiter, was das Ganze solle. Die Antwort: „Und, wie war die Reise?“ – verbunden mit dem Hinweis, dass wir nun zu unserem Auto zurückgehen könnten.

Wir waren völlig irritiert. Denn wir waren doch noch gar nicht an Bord gewesen! Unsere klare Antwort: „Wir wollen auf das Schiff!“ – das war wohl deutlich genug, denn kurz darauf mussten wir warten, bis ein weiterer Bus kam, der uns endlich zurück zum Terminal brachte.

Dort luden wir unsere Koffer erneut aus, diesmal an einem anderen Schalter – mit einer deutlich kleineren Schlange. Nach Abgabe des Gepäcks folgte der eigentliche Sicherheitscheck. Endlich schien sich der normale Ablauf einzustellen.

Doch was dann passierte, setzte dem Chaos die Krone auf – unsere Kabine war in der Zwischenzeit zum Showroom erklärt worden…

Nachdem der Check-in in Warnemünde erledigt war, wollten wir direkt zu unserer Kabine.

Doch dort erwartete uns eine unerwartete Szene:

Eine AIDA-Mitarbeiterin erklärte uns freundlich, dass unser Zimmer derzeit als Showroom für andere Gäste diene.

Wir könnten erst ab 12:00 Uhr hinein – und das, obwohl wir explizit die Frühbucher-Option gewählt hatten, die uns einen Zugang ab 10:00 Uhr garantieren sollte.

Verwundert gingen wir trotzdem in Richtung unserer Kabine – und trauten unseren Augen kaum:

Eine lange Schlange von Menschen wartete darauf, unsere Kabine zu betreten.

Gruppenweise wurde unser Zimmer besichtigt – ein Kommen und Gehen wie auf einer Musterhausmesse.

Wir entschieden uns, zur Rezeption zu gehen und unseren Unmut zu äußern.

Dort reagierte man erfreulicherweise schnell:

Nach etwa 15 Minuten wurde uns Zugang gewährt, und das Zimmer wurde gründlich gereinigt – was bei der Besucheranzahl auch dringend nötig war.

Doch die nächste Enttäuschung ließ nicht lange auf sich warten:

Unser gebuchter Sushi-Kurs, laut Bestätigung um 11:00 Uhr, sollte angeblich gar nicht heute stattfinden.

Die Aussage an Bord:

„Der Kurs ist erst morgen.“

Ohne aktives Internetpaket konnten wir das leider nicht direkt über die AIDA-App gegenprüfen – ein Frustmoment.

Immerhin:

Die anschließende Sicherheitsübung verlief problemlos, und auch die WLAN-Aktivierung klappte dank eines hilfsbereiten Crewmitglieds schließlich doch noch.

Ab diesem Punkt nahm der Tag eine deutlich entspanntere Wendung: Alle weiteren Programmpunkte funktionierten einwandfrei, das Bordpersonal war aufmerksam, und auch das Schiff überzeugte mit Atmosphäre und Service.

Ein persönliches Highlight folgte dann um 18:30 Uhr: Mein Friseurtermin an Bord – professionell, freundlich und sehr gelungen.

Ein echtes Wellness-Erlebnis und perfekt, um den ersten Reisetag stilvoll ausklingen zu lassen.

Den krönenden Abschluss bildete eine kleine, aber feine Geste des AIDA-Teams:

Eine gekühlte Flasche Sekt wartete in unserer Kabine – als Entschuldigung für den holprigen Start. Charmant gelöst.

Und auch der Sushi-Workshop, der am ersten Tag ausgefallen war, fand am folgenden Tag wie angekündigt statt – gut organisiert, unterhaltsam und geschmacklich ein voller Erfolg.

Fazit: Nicht alles lief rund an diesem ersten Tag, doch AIDA zeigte sich reaktionsschnell und kundenorientiert. Die Reise kann kommen – ab jetzt bitte mit mehr Sushi und weniger Showroom.

#Kreuzfahrt
#AIDAmomente
#Reiseblog
#Urlaubserlebnis
#SushiLiebhaber

Millionen verlieren Krankenversicherung – Trumps Steuer-Bombe trifft Amerikas Ärmste mit voller Wucht!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören

 Einleitung

Am 3. Juli 2025 hat das US-Repräsentantenhaus das wohl folgenreichste Gesetz der zweiten Trump-Präsidentschaft verabschiedet: das „One Big Beautiful Bill“ (OBBBA). Es ist ein gigantisches Steuer-, Haushalts- und Sozialgesetz – von Trump selbst als „wunderschön und gewaltig“ gefeiert. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich: Was als Entlastung verkauft wird, entpuppt sich als sozialpolitische Abrissbirne.

Das Gesetz verspricht Steuergeschenke für Reiche, Unternehmen und konservative Kernwählerschaften – doch es bringt harte Einschnitte für die Schwächsten: Millionen Amerikaner verlieren ihren Krankenversicherungsschutz. Die Gesundheitsversorgung in den USA wird zum Spielball ideologischer Machtpolitik.

 Trumps Steuerträume – wer profitiert?

  • Dauerhafte Verlängerung der Trump-Steuersenkungen von 2017 (TCJA)
  • Körperschaftssteuer bleibt bei 21 %
  • Sofortige Abschreibung für Unternehmensinvestitionen & Forschung
  • Steuerfreiheit für Trinkgelder und Überstunden
  • Kindergeld-Erhöhung auf 2.500 USD pro Jahr bis 2028
  • MAGA-Konto: 1.000 USD für jedes Neugeborene – steuerlich begünstigt
  • Seniorenabzug: Bis zu 6.000 USD bei geringem Einkommen
  • SALT-Abzug (staatliche und kommunale Steuern): Erhöhung auf 40.000 USD für Einkommen unter 500.000 USD

Trump verkauft diese Maßnahmen als „Rückgabe an das Volk“. Tatsächlich aber profitieren überwiegend Großverdiener, Unternehmer, Vermögende und bewaffnete Grenzschutz-Fanatiker.

 Der soziale Kahlschlag: Krankenversicherung in Gefahr

1. Arbeitszwang für Arme

Alle Medicaid-Bezieher im arbeitsfähigen Alter müssen künftig mindestens 80 Stunden pro Monat nachweisen – Arbeit, Jobsuche oder Qualifizierung. Wer das nicht schafft, verliert sofort seine Versicherung.

2. Streichung von Ausnahmeregeln

Härtefälle wie Alleinerziehende, Menschen mit psychischen Erkrankungen oder ohne Zugang zu Verkehrsmitteln – bisher geschützt – fallen durchs Raster.

3. Kein Versicherungsschutz – keine Behandlung

Wer die Auflagen nicht erfüllt, wird automatisch aus Medicaid gestrichen – ohne Übergangsfrist. Ein Wiedereinstieg ist bürokratisch, langwierig und oft unmöglich.

4. Präventionsprogramme gestrichen

Gesundheitszentren verlieren Fördermittel für Vorsorge, Suchtbehandlung, Familienplanung und psychosoziale Unterstützung.

Die Folge:
Laut offiziellen Prognosen des Congressional Budget Office verlieren 10 bis 17 Millionen Menschen ihre Krankenversicherung – eine humanitäre und medizinische Katastrophe.

隣 Milliarden für Mauern, Milliarden gegen Menschen

Gleichzeitig investiert Trump gigantische Summen in autoritäre Symbolprojekte:

  • 46 Milliarden USD für den Ausbau der Grenzmauer zu Mexiko
  • 100.000 neue ICE-Grenzbeamte
  • Ausbau biometrischer Grenzkontrollen und digitaler Überwachungssysteme

Das Gesetz ist ein radikaler Umbau des amerikanischen Staates: mehr Kontrolle, weniger Solidarität.

 Schuldenexplosion und ökonomisches Himmelfahrtskommando

Obwohl Trump und die Republikaner sich gern als Haushaltswächter inszenieren, erhöht das Gesetz die Staatsverschuldung massiv:

  • Erhöhung der Schuldenobergrenze um bis zu 5 Billionen USD
  • Laut CBO: 3,4 Billionen USD neue Schulden in 10 Jahren
  • Steuerausfälle bis zu 4,5 Billionen USD
  • Rating-Agenturen wie Moody’s warnen vor Inflations- und Zinsrisiken

Kurz: Dieses Gesetz verschiebt die Lasten auf künftige Generationen – für kurzfristige politische Punkte.

️ Politische Reaktionen

Republikaner:

  • Feiern den Erfolg als „Triumph des gesunden Menschenverstandes“
  • Trump spricht von der „größten Rückgabe amerikanischer Werte seit Reagan“

Demokraten:

  • Nennen das Gesetz „unmenschlich, unsozial und gefährlich“
  • Warnen vor einem „sozialpolitischen Blackout“
  • Elizabeth Warren: „Dieses Gesetz ist nicht beautiful. Es ist brutal.“

 Wer zahlt den Preis?

Betroffen sind:

  • Alleinerziehende
  • Arme Rentner unter 65
  • Geringverdiener in Teilzeit-Jobs
  • Schwarze, Latinos, indigene Amerikaner
  • Ländliche Regionen ohne medizinische Infrastruktur

Gewinner sind:

  • Konzerne, Superreiche, Investoren
  • Eigentümer von Waffenschmieden & Grenzanlagen
  • Steuerberater & Lobbygruppen

吝 Fazit: Das hässlich schöne Gesetz

Der „One Big Beautiful Bill“ ist kein Gesetz für das Volk – er ist ein Machtinstrument für Eliten. Es verlagert Reichtum, demontiert Sicherheit und spielt Gesundheit gegen Ideologie aus. Millionen Menschen verlieren das Recht auf medizinische Versorgung – in einem der reichsten Länder der Welt.

Trumps Gesetz ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie man mit dem Versprechen von Schönheit soziale Kälte verpackt. Und wie politische Macht ohne Mitgefühl zum Schaden für Millionen wird.

 Hashtags

#HealthCareCrisis
#TrumpTaxScam
#MedicaidCuts
#SozialeUngleichheit
#AmerikaAmAbgrund

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