VIRUS-KILLER ZUM KAUEN!

Forscher erfinden Wunder-Kaugummi gegen Corona, Grippe & Herpes – dank Super-Bohne!

Die Revolution beginnt im Mund: Kaugummi statt Spritze!

Ein Durchbruch aus dem Labor sorgt für Aufsehen: Ein internationales Forschungsteam hat einen neuartigen Kaugummi entwickelt, der gefährliche Viren wie Corona, Grippe oder Herpes im Keim erstickt – bevor sie überhaupt eine Chance haben, sich im Körper auszubreiten!

Die geheime Wunderzutat? Eine exotische Bohne aus Asien: die Helmbohne! Aus ihr wird ein spezielles Protein (FRIL) gewonnen, das sich beim Kauen freisetzt und Viren im Mundraum regelrecht unscharf schaltet. Im Speichel – dem Hauptübertragungsweg vieler Erreger – verliert das Virus damit seine gefährliche Wirkung. Die Folge: Weniger Ansteckung, weniger Erkrankungen!

Die Forscher untersuchten gezielt Influenza-A-Stämme (darunter H1N1 und H3N2) sowie Herpes-simplex-Viren (Typ 1 und 2). Ihre Studien zeigen: Bereits eine kleine Dosis von nur 40 Milligramm reichte aus, um die Viruslast im Labor um über 95 Prozent zu reduzieren!

Die Idee stammt übrigens nicht von ungefähr: Schon während der Corona-Pandemie hatte das Team ein ähnliches Konzept präsentiert – mit einem Zimt-Kaugummi, der das Spike-Protein des Coronavirus blockierte. Doch jetzt geht es noch weiter: Der neue Kaugummi soll sogar zwei Jahre und länger haltbar bleiben – ganz ohne Kühlung!

Henry Daniell von der University of Pennsylvania zeigt sich überzeugt: „Dieses Produkt bekämpft Viren genau dort, wo sie am stärksten zuschlagen – in der Mundhöhle. Das könnte die Gesundheitsversorgung weltweit verändern.“

Derzeit bereitet das Team klinische Studien am Menschen vor. Auch ein Einsatz gegen Vogelgrippe wird bereits geprüft. Denn eines ist klar: Wenn sich dieser Kaugummi bewährt, könnten Impfungen und antivirale Medikamente bald ganz neue Konkurrenz bekommen – aus dem Kaugummiregal!

#VirenfalleMund #KaugummiRevolution #GrippefreiKauen #Superbohne #ImpfenWarGestern #CoronaKillerZumKauen

TRUMP VS. EUROPE? HIS CRAZY TARIFF PLAN COULD DESTROY AMERICA’S ECONOMY!

By

Moritz Klussmann and
Werner Hoffmann.

The claim that the trade balance between the U.S. and the EU is unfair to the United States simply doesn’t hold up.

It’s true that the goods trade balance shows a €157 billion surplus in favor of the EU.

However, that figure doesn’t include services—especially not software and digital revenues.

The services trade balance, in contrast, shows a €109 billion surplus in favor of the U.S.

Taken together, the total trade deficit shrinks to just €48 billion—only about 3% of total transatlantic trade volume.

But even that number distorts the reality—in America’s favor. That’s because the services trade balance doesn’t account for revenues from tech giants like Google, Amazon, Meta, or Apple. These companies bill from their European subsidiaries—often in Ireland or Luxembourg—so their revenue is classified as intra-European trade, not U.S. exports.

Some examples:

  • Google generates over €100 billion annually in the EMEA region. Ads and Google Workspace invoices come from Ireland.
  • Amazon earns over €50 billion in Europe—through its HQ in Luxembourg.
  • Meta (Facebook) generates around €40 billion per year in Europe. Again, billed from Ireland.
  • Even Apple Store purchases are invoiced from an Irish entity.

Bottom line: A massive share of real U.S. exports—especially in the digital economy—is not included in the official trade data.

If we look at the numbers honestly, it’s clear: It’s not the U.S. that deserves compensation—it’s the EU that’s getting shortchanged.


A Commentary by Werner Hoffmann

Donald Trump’s populist calls for new tariffs on European imports may sound patriotic—but in reality, they would isolate and weaken the United States economically, politically, and ecologically.

1. A global strategic shift—with climate consequences

Governments and corporations worldwide are already recalibrating their strategies:

  • Audi has completely halted exports to the U.S.
  • Companies like Porsche, VW, and various suppliers are pivoting back into the defense sector, just as Porsche did during the Cold War.
  • Businesses are diversifying their markets, shifting focus to Asia, India, Latin America, and within Europe.
  • And they’re investing in new production lines outside the U.S.—what economists call horizontal diversification.

This shift also brings a powerful climate effect: Redesigning production means redesigning energy use. Companies are moving away from fossil fuels, implementing energy-efficient and renewable solutions in their new infrastructure.

Oil fields on land – the fossil lobby destroys the environment every day.

So ironically, Trump’s tariffs are accelerating the global energy transitionwithout U.S. involvement. He’s unintentionally triggering a technological and ecological transformation that leaves American industries behind.

2. Reindustrialization? Pure fantasy.

Trump wants foreign companies to “bring their factories back to America.” But there’s a problem: There’s no one left to work in them.

  • The U.S. unemployment rate was just 3.8% in March 2025—essentially full employment.
  • His plan to mass-deport non-Americans would make labor shortages even worse.

Who exactly is supposed to staff these new factories? The labor simply isn’t there.

3. Trust destroyed

Global companies need stability, predictability, and reliable trade partners. Trump’s policy offers the opposite:

  • Trade agreements are canceled on a whim.
  • Tariffs are imposed unpredictably.
  • Allies are attacked in public speeches.

The result: A growing number of firms are choosing to pull out of the U.S. altogether.


Conclusion: Trump is hurting America—economically, geopolitically, and ecologically

Tariffs may score points with some voters—but in the long run, they will isolate the U.S. from global trade, accelerate its geopolitical decline, and exclude it from the global climate transformation.

The world will keep trading—but increasingly without the United States.


Sources:

Hashtags:
#TrumpTariffs #TradeWar #EUUSTrade #DigitalEconomy #TaxAvoidance #FossilFuelsDecline #GreenTransition #GlobalSupplyChains #EconomicNationalism #AmericaAlone

KERNFUSION-SCHOCK! 50-Milliarden-Euro-Flop? Hoffnungsträger entpuppt sich als Zukunftsillusion!

Ein Beitrag von

DIW Berlin.

#Kernfusion gilt als Hoffnungsträger für die #Energiewende. Zumindest wird die Technik immer wieder so beworben. Doch laut einer neuen Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) liegt eine kommerzielle Nutzung von Fusionsenergie – wenn überhaupt – in weiter #Zukunft.

DIW-Forscherin Claudia Kemfert und ihr Team nehmen im aktuellen DIW-Wochenbericht die Fusionsforschung unter die Lupe – mit ernüchterndem Ergebnis!

Viele Prognosen versprachen Marktreife innerhalb weniger Jahrzehnte – doch das Versprechen wurde nie eingelöst. Paradebeispiel: Der internationale Versuchsreaktor ITER in Frankreich. 33 Länder sind beteiligt – und der Zeitplan verzögert sich seit den 1980er Jahren immer weiter. Die ursprünglich geplanten fünf Milliarden Euro explodieren mittlerweile auf über 50 Milliarden Euro!

鱗 Hoffnung durch private Initiative? Zwar gibt es neue Dynamiken – privat finanzierte Unternehmen kooperieren mit öffentlichen Projekten, doch dabei geht es kaum um Energiegewinnung. Stattdessen liegt der Fokus auf Technik wie Magneten und Lasersystemen.

Fazit der Forscher*innen: Keine Aussicht auf baldige Marktreife. Studienautorin Claudia Kemfert warnt: „Kernfusion bleibt ein langfristiges Forschungsprojekt ohne Perspektiven für die kommerzielle Energienutzung.“ Die Milliarden sollten lieber in praxisnahe Forschung fließen!

Kommentar:

Ich finde die Diskussion um Fusionsreaktoren sehr befremdlich. In einem Sicherheitsabstand von 150 Mio. km Entfernung haben wir eine funktionsfähige Großanlage, die vermutlich noch 5 Mrd. Jahre sehr zuverlässig, abfallfrei und frei Haus Energie liefert. Wieso kapriziert sich die Menschheit darauf, das nachzubauen, anstatt die ankommende Energie optimal zu nutzen? Hybris oder schlicht Dummheit?

Quellen:

1. Zur Studie im DIW-Wochenbericht 13/2025:

www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.876219.de/diw_wochenbericht_2025-13.pdf

2. Zur Pressemitteilung:

www.diw.de/de/diw_01.c.876210.de/themen_nachrichten/kernfusion_bleibt_langfristiges_forschungsprojekt.html

3. Zum Interview mit Studienautor Christian von Hirschhausen:

www.diw.de/de/diw_01.c.876218.de/themen_nachrichten/_interview__fusion_bleibt_forschungsabenteuer_mit_ungewissem_ausgang.html

https://www.diw.de/de/diw_01.c.942437.de/publikationen/wochenberichte/2025_13_2/in_der_kernfusion_geht_es_heute_staerker_um_angewandte_forschung_als_um_energetische_nutzung__interview.html

#Forschung #Kerntechnik #Kernkraft #Energieversorgung #Klimakrise #DIW #ClaudiaKemfert #ITER #Zukunftsenergie #Milliardenfalle

USA GEGEN EUROPA? TRUMPS ZOLL-FANTASIEN KÖNNTEN AMERIKA ZERSTÖREN!

Ein Beitrag von

Moritz Klussmann.

und Kommentar von

Werner Hoffmann.

Die These, dass die Handelsbilanz zwischen den USA und der EU unfair für die USA sei, macht keinen Sinn.

Tatsächlich weist die Warenhandelsbilanz zwischen den USA und der EU einen Überschuss von €157 Mrd zugunsten der EU aus.

Allerdings: Diese Zahl enthält keine Dienstleistungen, also insbesondere keine Softwareumsätze.

Die Dienstleistungsbilanz wiederum weist einen Überschuss von €109 Mrd zugunsten der USA aus.

Rechnet man beides zusammen, beträgt das Handelsdefizit der USA gegenüber der EU nur noch €48 Mrd – das entspricht gerade einmal rund 3 % des gesamten Handelsvolumens.

Doch auch diese Zahl verzerrt die Realität – und zwar zu Gunsten der USA. Denn in der Dienstleistungsbilanz tauchen die Umsätze großer US-Tech-Konzerne wie Google, Amazon, Meta oder Apple nicht auf. Warum? Diese Unternehmen haben europäische Tochterfirmen (z. B. in Irland oder Luxemburg), von denen die Rechnungen gestellt werden. In den offiziellen Statistiken gilt das dann nicht als US-Dienstleistungsexport, sondern als innereuropäischer Handel.

Ein paar Beispiele:

  • Google macht über €100 Mrd Umsatz pro Jahr in der EMEA-Region. Die Rechnungen für Google Ads & Workspace kommen aus Irland.
  • Amazon macht über €50 Mrd Umsatz pro Jahr in Europa – gesteuert aus Luxemburg.
  • Meta (Facebook) erzielt rund €40 Mrd Jahresumsatz in Europa – die Ads-Rechnungen kommen ebenfalls aus Irland.
  • Auch Apple Store Käufe in Europa werden von einer Tochtergesellschaft in Irland abgewickelt.

Fazit: Ein großer Teil der tatsächlichen US-Exporte – vor allem in der Digitalwirtschaft – wird in den Statistiken gar nicht erfasst.

Wenn man sich die Zahlen ehrlich ansehen würde, müsste man feststellen: Nicht die USA, sondern die EU hätte einen Anspruch auf Ausgleich oder Zölle.


Ein Kommentar von Werner Hoffmann

Donald Trumps populistische Forderungen nach Importzöllen gegen Europa mögen auf den ersten Blick patriotisch wirken – in Wahrheit aber würden sie langfristig die USA wirtschaftlich isolieren und schwächen.

1. Weltweite strategische Neuausrichtung – mit Klimaeffekt

Immer mehr Staaten und Unternehmen reagieren auf Trumps Kurs mit einer grundlegenden strategischen Neuausrichtung:

  • Audi hat den Export in die USA komplett eingestellt.
  • Porsche, VW und Zulieferer kehren in den Rüstungsbereich zurück, auch mit Blick auf die geopolitische Lage.
  • Unternehmen diversifizieren ihre Märkte gezielt – nach Asien, Indien, Lateinamerika und innerhalb Europas.
  • Gleichzeitig findet eine horizontale Diversifikation statt: Neue Produktionslinien, neue Materialien, neue Technologien.

Und genau das hat einen bedeutenden Nebeneffekt: Die Umgestaltung der Produktionsstrukturen führt auch zu einem neuen Energieeinsatz. Statt fossiler Brennstoffe kommen verstärkt erneuerbare und effiziente Energien zum Einsatz.

Ölfelder an Land Fossile Lobby zerstört die Umwelt jeden Tag unslash

Trump beschleunigt damit unbeabsichtigt nicht nur die politische Entkopplung, sondern auch die globale Abkehr von fossilen Energien – ohne Beteiligung der USA.

Windkraft und Solarenergie werden weltweit immer stärker ausgebaut.

2. Reindustrialisierung? Illusion!

Die USA hat Vollbeschäftigung und nur 3,8% Arbeitslosigkeit.

Trump will, dass Unternehmen wieder in den USA produzieren. Das Problem: Die Kapazitäten fehlen.

  • Die US-Arbeitslosenquote liegt bei nur 3,8 % (Stand: März 2025) – das ist nahezu Vollbeschäftigung.
  • Seine Pläne zur Massenausweisung von Migranten würden den Arbeitsmarkt zusätzlich massiv verknappen.

Wer soll die Jobs in den neuen Fabriken übernehmen? Die Realität widerspricht Trumps Vision.

3. Vertrauen verspielt

Unternehmen benötigen Verlässlichkeit, stabile Handelsbeziehungen und Rechtssicherheit. Trumps Politik steht für das Gegenteil:

  • Abkommen werden gekündigt.
  • Zölle werden kurzfristig eingeführt.
  • Partnerländer werden öffentlich attackiert.

Die Folge: Immer mehr Unternehmen verlagern ihre Aktivitäten aus den USA heraus.

Trump – Fuck-.

4. Wer ist eigentlich die USA? – SCHLUSS MIT DER US-ABHÄNGIGKEIT!“

Man muss sich einfach mal bewusst machen, dass die USA gerade einmal 330 Millionen Einwohner hat.

Demokratische Länder sollten sich ihrer Marktmacht viel bewusster sein.

Die USA hat rund 330 Millionen Einwohner – beeindruckend, ja.

Aber die Europäische Union zählt bereits

  • über 450 Millionen, dazu kommen
  • 5,5 Millionen in Norwegen,
  • 67 Millionen in Großbritannien,
  • 39 Millionen in Kanada,
  • über 1,4 Milliarden in Indien,
  • 280 Millionen in Indonesien,
  • 126 Millionen in Japan,
  • 52 Millionen in Südkorea,
  • 26 Millionen in Australien,
  • knapp 5 Millionen in Neuseeland.

Zusammengenommen spricht diese #Koalition der #willigen #Demokraten für

mehr als 2,8 Milliarden Menschen,

die in freiheitlichen, demokratischen Gesellschaften leben – und damit über eine enorme wirtschaftliche, kulturelle und politische Macht.


Fazit: Trump schadet Amerika – wirtschaftlich, geopolitisch und klimatisch

Die Zölle mögen kurzfristig populär sein – langfristig führen sie zur internationalen Isolation der USA, zur Schwächung des Welthandels und zur Erosion der wirtschaftlichen Macht, die Amerika einst stark gemacht hat.

Die Welt handelt weiter – aber zunehmend ohne die USA.


Quellen:

Hashtags:
#TrumpZölle #Handelskrieg #EUUSAHandel #Digitalwirtschaft #IrlandSteuermodelle #FossileEnergie #Reindustrialisierung #Wirtschaftspolitik #Klimafolge #GlobaleVernetzung

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