NEUE EU-GELDWÄSCHE-BEHÖRDE SCHLÄGT ZU!

Milliardäre, Multimillionäre und Rechtspopulisten zittern vor der AMLA – Jetzt kommt das Ende der Schattenfinanzwelt!

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann.

Frankfurt/Main – Eine neue Super-Behörde in der EU sorgt für Angst und Schrecken bei genau denen, die seit Jahrzehnten unbehelligt Milliarden verschieben konnten: Geldwäscher, Steuerflüchtige, korrupte Oligarchen und rechte Netzwerke. Die AMLA (Anti-Money Laundering Authority) ist die neue Speerspitze im Kampf gegen schmutziges Geld – und sie ist gefährlich. Für die Falschen.

Warum wurde AMLA gegründet?

Der Druck wurde zu groß: Nach Skandalen wie Wirecard, der Danske-Bank-Affäre und verdächtigen Transaktionen über Offshore-Konten hat die EU erkannt: Nationale Aufsichtsbehörden versagen zu oft. Also kommt jetzt die Antwort aus Brüssel – eine EU-Behörde, die zentral, unabhängig und grenzüberschreitend arbeitet. Die AMLA wurde 2021 beschlossen, bekommt ihren Sitz in Frankfurt und wird ab 2025 aktiv.

Was macht diese neue Behörde?

  • Direkte Aufsicht über besonders risikobehaftete Banken und Finanzakteure
  • EU-weite Koordination bei Geldwäscheverdacht
  • Entwicklung einheitlicher Standards
  • Durchsetzung von Sanktionen – europaweit!
  • Überwachung auch im Bereich Krypto-Währungen

Das trifft die Richtigen!

Wer fürchtet diese neue Kontrolle? Die Antwort ist eindeutig: Multimillionäre, Superreiche, Kriminelle, rechte Netzwerke und die AfD. Warum? Weil AMLA genau das durchbricht, was ihnen jahrelang Macht und Einfluss gesichert hat: Intransparenz, Steuertricks, Offshore-Verschleierung.

Warum die Reichen und Rechten Angst haben

  • Steuertricks in Gefahr: AMLA bringt Licht ins Dunkel internationaler Steuermodelle.
  • Korrupte Geldströme sichtbar: Parteien wie die AfD könnten Probleme bekommen, wenn dubiose Spenden offengelegt werden.
  • Narrative gegen „Brüssel“: Rechtspopulisten diffamieren AMLA als „EU-Zentraldiktatur“, weil sie ihre Geldgeber fürchten.
  • Milliardäre unter Druck: Wer sein Geld bislang in Schattenbanken oder Kryptowährungen versteckt hat, muss mit Konsequenzen rechnen.

Was hat AMLA mit Cum-Ex zu tun?

Zwar ist AMLA formal keine Steuerbehörde, aber genau wie bei Cum-Ex geht es um verschleierte Geldströme und grenzüberschreitende Finanznetzwerke. AMLA analysiert Muster, koordiniert EU-weit und kann frühzeitig dubiose Konstruktionen enttarnen – bevor der nächste Milliardenbetrug passiert.

Vorteile für die Gesellschaft

  • Stärkere Kontrolle über Banken und Finanzdienstleister
  • Schutz vor organisierter Kriminalität und Terrorfinanzierung
  • Mehr Transparenz im Kampf gegen politische Korruption
  • Gerechtere Verteilung der Steuerlast

Gibt es auch Nachteile?

Klar: Der Aufbau ist teuer, das Personal schwer zu finden, und nationale Behörden verlieren Einfluss. Doch diese Nachteile verblassen angesichts der Aussicht, dass Europa endlich konsequent gegen illegale Finanzströme vorgeht – ohne politisches Kalkül, ohne faule Kompromisse.

Fazit: AMLA bringt Gerechtigkeit – und das passt einigen gar nicht

Die Gründung der AMLA ist ein historischer Schritt. Zum ersten Mal wird eine zentrale europäische Behörde geschaffen, die mit echter Macht gegen Geldwäsche, Korruption und Finanzbetrug vorgeht. Das bedroht einflussreiche Kreise – und genau das ist das beste Zeichen dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

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