Tino Chrupalla – vom Malermeister zur PicassoKopie der Populisten!

Ein Beitrag von

Frank Hennemann.

Ein Malermeister, der sich für Picasso hält

Tino Chropalla (AfD) – Er redet wie ein Reichsbürger (Spiegelaussage)

So wirkt Tino Chrupalla, vom Malermeister zum selbsternannten Chefökonom der Republik, wenn er im Bundestag spricht. Mit breiten Strichen malt er die Republik in düsteren Farben, als ginge es nur darum, die größte Leinwand mit der dicksten Farbe zu überziehen. 630 Milliarden? Kein Haushalt, sondern eine „Schuldenorgie“.

Fachleute würden differenzieren zwischen Kernhaushalt und Sondervermögen. Doch Differenzierung ist nicht Picasso, das ist Kleinklein. Tino pinselt lieber mit der Schaufel.

Strompreise? Alles Sanktionen

Dass Putin die Gaslieferungen zudrehte, Netzentgelte und Beschaffungskosten oben drauf kamen, wird mit einem Wisch übermalt. Am Ende bleibt ein Bild in Schwarz, das man Empörung nennt.

„Arbeit lohnt sich nicht mehr“

Die OECD nennt 47,9 Prozent Steuer- und Abgabenlast für Singles. Klingt zu langweilig. Also pinselt Tino 52,9 Prozent drauf. Ein paar Prozent mehr, schon wirkt die Szene dramatischer. Kunst ist schließlich Übertreibung.

Die Rente in grauen Farben

Deutschland angeblich „weit unter Europa“. Tatsächlich im unteren Mittelfeld. Aber Tino liebt Kontraste. Österreich und die Niederlande werden zum Hochglanzlack, der Rest verschwindet unter dunklen Schattierungen. Das Publikum sieht eine trübe Szene, die sich gut verkauft, aber wenig mit Realität zu tun hat.

Migration – der umgekippte Eimer

20 Milliarden Euro, angeblich „verloren“ im Sozialstaat. Dass der Bund diese Summe an Länder und Kommunen gibt, dass Integration Einnahmen erzeugen kann, passt nicht ins Bild. Also lieber ein schwarzer Klecks in der Mitte, der alles überdeckt.

Die Bundeswehr – der leere Fleck

100 Milliarden Sondervermögen, angeblich weg. In Wahrheit gebunden in Verträgen, gebremst durch Lieferzeiten. Aber wer will schon Bürokratie malen, wenn ein leerer Fleck viel eindrucksvoller aussieht.

Der Klimafonds – ein verwischter Fleck

35,7 Milliarden Euro für Transformation? Für Tino nur ein „Glücksspiel“. In Wahrheit Investitionen in Netze, Industrie und Zukunft. Aber auf seiner Leinwand ist das bloß ein verwischter Fleck, der sich leicht als Schmiere verkaufen lässt.

Ein Bild voller Lärm und Schatten

So entsteht ein Werk voller Farben, aber ohne Formen. Ein Bild, das auf den ersten Blick laut und eindrucksvoll wirkt, beim zweiten Blick jedoch nur braun-blaues Geblubber zeigt.

Viele Worte, keine Lösungen, nur Lärm und Schatten.

Die große Enthüllung

Die größte Fraktion im Deutschen Bundestag, ein Bild voller Helden, voller Macher, voller Weltveränderer. Oder wie ich ehrlicher sagen würde: die Ahnungslosen für Deutschland.

Bildquelle: Screenshot Bundestag Live – Generaldebatte zum Haushalt.

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Ein Kommentar von

Putin‘s Bub handelt ganz im Sinne von dem Verbrecher Putin.

Übrigens: Sehr empfehlenswert ist die Filmreihe:

Link: Einfach auf die Überschrift klicken

Und wer noch mehr KI-Fotos liebt, hier noch ein paar Bilder. Besonders interessant sind die Verbindungswege von Putin zur AfD

Die Gemeinsamkeiten von Russland, USA 2.0 und AfD=Fossile Lobby

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