Bitte teilen, macht es im Freundeskreis bekannt, sprecht darüber.
Dies ist ein Teil der offiziellen Vorstellung des Spitzenkandidaten der rechtsextremen AfD in Baden-Württemberg Markus Frohnmaier.
Es ist ein direkter Angriff auf unsere Demokratie. Wer diesen Mann als Ministerpräsidenten-Kandidaten aufstellt, will unsere Demokratie abschaffen.
Nachzulesen auf der offiziellen Webseite landtagswahl-bw.de.
Die Warnung des Verfassungsschutzes
Das Bundesamt für Verfassungsschutz attestierte Frohnmaier in der Vergangenheit enge Verbindungen zur russischen Politik und zu rechtsextremen Verlagen.
2019 kam die Behörde zu dem Schluss, Frohnmaier legitimiere Angriffe auf das staatliche Gewaltmonopol.
Auch habe er Kontakte zur rechtsextremen Identitären Bewegung. Zudem erwähnte der Verfassungsschutz Medienberichte, denen zufolge Frohnmaier Kontakte zur islamfeindlichen German Defence League gehabt haben soll.
In seinem Bundestagsbüro beschäftigte er Personen mit Verbindungen ins rechtsextreme Milieu.
Die Rolle in der AfD-Jugend
Frohnmaier ist Mitbegründer der Jungen Alternative Deutschland und war von 2015 bis 2018 deren Bundesvorsitzender.
Die Jugendorganisation der AfD hat sich Ende März 2025 selbst aufgelöst, nachdem sie 2023 vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft wurde. Damit kam sie einem drohenden Verbotsverfahren zuvor.
Ein Blick auf seine Biografie
Frohnmaier wurde 1991 in Craiova (Rumänien) geboren, zusammen mit seiner Zwillingsschwester von einem schwäbischen Ehepaar adoptiert und wuchs in Weil der Stadt-Schafhausen im Kreis Böblingen auf.
Nach dem Hauptschulabschluss machte er über den zweiten Bildungsweg sein Abitur in Calw. 2011 begann er ein Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, das er nicht abschloss.
Parallel dazu machte er Karriere in der AfD – vom Pressesprecher der damaligen Parteichefin Frauke Petry bis in den Bundestag.
Heute ist Frohnmaier mit einer russischen Journalistin verheiratet, Vater von zwei Kindern und zieht mit einem rechtspopulistischen 9-Punkte-Sofortprogramm in den Wahlkampf.
Das gefährliche Wahlprogramm
Die Kernpunkte lauten:
Schluss mit der seiner Meinung nach toleranten Migrationspolitik,
Ende der Klimaschutzpolitik,
eine russlandfreundliche Außenpolitik.
Dies ist kein Programm für die Menschen in Baden-Württemberg, sondern eine Kampfansage an unsere Demokratie.
Der neue Film im ZDF – brisante Enthüllungen über Wladimir Putin
Die ZDF-Mediathek zeigt eine mehrteilige Dokumentation, die Putin in einem Licht erscheinen lässt, das weit über die übliche Politikberichterstattung hinausgeht. Unter dem Titel Putin – der Pate von Sankt Petersburg wird deutlich, wie eng die Karriere des heutigen Kreml-Herrschers mit mafiösen Strukturen, Korruption, Gewalt und geheimdienstlichen Machenschaften verbunden ist.
Der Hauptfilm erzählt den Weg Putins von den grauen Jahren in der Leningrader Bürokratie bis zum mächtigen Präsidenten. Er zeigt, wie früh Kontakte zu kriminellen Netzwerken entstanden, wie Loyalitäten im KGB den Aufstieg befeuerten und wie nach dem Zerfall der Sowjetunion die Verschmelzung von Politik und Unterwelt zum Geschäftsmodell der Macht wurde. Ergebnis ist ein System, in dem Macht und Geld untrennbar verbunden sind.
Dieser Teil beleuchtet Putins Anfänge als stellvertretender Bürgermeister. Im Umfeld von Anatoli Sobtschak entstanden lukrative Deals, die offiziell der Stadt dienen sollten, tatsächlich aber Schwarzgelder in dunkle Kanäle lenkten. Früh wird sichtbar, wie Mafia und Politik ineinandergreifen.
Aus dem unscheinbaren Verwaltungsbeamten wird der von Boris Jelzin protegierte Garant für alte Eliten. Über Intrigen, Geheimdienstkontakte und entschlossene Machttechnik arbeitet sich Putin bis an die Spitze vor. Der Film zeichnet nach, wie Loyalitäten belohnt und Gegenspieler systematisch neutralisiert werden.
Nach der Machtübernahme folgt die Ausschaltung der Opposition – politisch, wirtschaftlich und teils mit Gewalt. Unabhängige Medien werden gebrochen, Oligarchen wie Michail Chodorkowski entmachtet, Kritiker eingeschüchtert. Eine Atmosphäre der Furcht wird zum zentralen Regierungsinstrument.
Vom zweiten Tschetschenien-Krieg über die Annexion der Krim bis zum Angriffskrieg gegen die Ukraine – der Film zeigt, wie externe Konflikte innenpolitisch genutzt werden, um Loyalität zu erzwingen, Nationalismus zu schüren und die eigene Herrschaft zu stabilisieren.
Teil 5 – Putins globales Netzwerk
Oligarchen parken Milliarden im Westen, Propaganda und Desinformation bearbeiten Europa, Geheimdienstoperationen und Einflussnahmen stützen den Kreml. Der Teil zeichnet Putin als global agierenden Paten, dessen Netz weit über Russland hinausreicht.
Warum diese Reihe jetzt entscheidend ist
Während Europa von Desinformation und Energie-Erpressung unter Druck gesetzt wird, legt die Dokumentation offen, dass Putins Herrschaft von Beginn an auf Gewalt, Gier und Korruption fußt. Wer Demokratie schützen will, muss diese Strukturen erkennen und ihnen geschlossen entgegentreten.
„Klimawandel gibt es nicht“ sagt der Facebook-Onkel, während er seinen Flug nach Katalonien cancelt.
Heftige Unwetter haben Teile Spaniens und Frankreichs überflutet. Straßen wurden zu reißenden Strömen. Es gibt Tote und große Schäden.
Warum passiert das?
Warme Mittelmeergewässer liefern enorme Feuchtigkeit. Ein Tiefdruckgebiet lenkt diese Luft aufs Festland – auch nach Norden. An Fronten und in Staulagen entlädt sie sich als Starkregen.
Das Mittelmeer war 2025 außergewöhnlich warm. Das erhöht das Risiko für Extremniederschläge in ganz Europa.
Fakten:
In Katalonien wurde mindestens ein Todesopfer gemeldet. Später kam ein zweites Opfer in der Bretagne hinzu. Straßen waren überflutet, Autos wurden mitgerissen. Der Flughafen Barcelona meldete Ausfälle. In Frankreich fielen der Strom für zehntausende Haushalte aus.
Der spanische Wetterdienst registrierte bis zu 40 Liter pro Quadratmeter in 30 Minuten.
Die erste Jahreshälfte 2025 war im Mittelmeer die wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. Juni 2025 war Rekordmonat mit großflächigen Meeres-Hitzewellen.
Warmer Ozean bedeutet mehr Wasserdampf. Mehr Wasserdampf bedeutet bei passender Wetterlage mehr Starkregen. Das ist Physik.
Wer jetzt noch leugnet, verschiebt die Kosten auf Anwohner:innen, Rettungskräfte und die öffentliche Hand. Klimaschutz senkt das Risiko. Anpassung schützt Leben und Infrastruktur. Beides ist nötig.
Nein ehrlich, das hat mit Klimawandel nichts zu tun. Sagen die Expert:innen aus den Kommentaren. Und wenn doch, hat er nichts mit Menschen zu tun. Und wenn doch, können wir Deutschen sowieso nichts ausrichten.
Genau diese Ausreden sind der Grund, warum Keller volllaufen und Budgets leer sind.
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Ein Kommentar von
Werner Hoffmann – Die Welt gibt es nur einmal….. Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen… eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen.
Bereits vor einiger Zeit habe ich einige Beiträge zu diesem Thema hier publiziert.
Hier zunächst einmal aktuelle Videos, wie es gerade am Mittelmeer ausschaut.
Wer im Physikunterricht etwas aufgepasst hat, kann die Zusammenhänge gut selbst verstehen.
Nachfolgend einige Artikel, die die Abhängigkeiten von CO2, Methan, Hoch, Tief und Wetterextreme erklären:
Carsten Linnemann, CDU-Generalsekretär, hat mit seiner Äußerung, dass „wenige Stunden zu arbeiten und den Rest aufzustocken, obwohl man Vollzeit arbeiten kann, nicht möglich sein darf“, einen Satz formuliert, der an Populismus kaum zu überbieten ist. Die Realität vieler Menschen blendet er dabei völlig aus. Denn es gibt zahllose Gründe, warum nicht jeder in Vollzeit arbeiten kann – und diese Gründe sind alles andere als bequem oder selbstverschuldet.
Alleinerziehende: Zwischen Job und Kinderbetreuung
Alleinerziehende Mütter und Väter leisten tagtäglich einen Spagat zwischen Erwerbsarbeit und Kinderbetreuung. Für viele ist es schlicht nicht machbar, eine volle Stelle anzunehmen, weil Betreuungszeiten in Kitas oder Schulen nicht abgedeckt sind. Wer das ignoriert, ignoriert die Lebensrealität Hunderttausender Familien.
Verheiratete Frauen und die Last der Care-Arbeit
Gerade verheiratete Frauen übernehmen häufig den Großteil der unbezahlten Care-Arbeit: Haushalt, Kinder, oft auch pflegebedürftige Angehörige. Teilzeit ist für sie oft keine „Komfortzone“, sondern die einzige Möglichkeit, das Leben der Familie am Laufen zu halten.
Pflegende Angehörige: Die unsichtbare Stütze des Systems
Hunderttausende Menschen pflegen ihre Eltern, Partner oder andere Angehörige. Ohne sie würde das deutsche Pflegesystem kollabieren. Dass diese Menschen nicht Vollzeit arbeiten können, ist eine logische Folge. Sie dafür zu stigmatisieren, ist respektlos und ignorant.
Gesundheitliche Einschränkungen
Chronische Krankheiten, seelische Belastungen oder eine anerkannte Erwerbsminderung führen dazu, dass viele Menschen keine Vollzeitstelle bewältigen können. Diese Realität mit einem Satz vom Tisch zu wischen, ist nicht nur zynisch, sondern auch gefährlich, weil sie Betroffene stigmatisiert.
Menschen mit Behinderungen
Viele Menschen mit Behinderungen arbeiten in Werkstätten oder in angepassten Beschäftigungsverhältnissen. Vollzeit ist dort gar nicht vorgesehen – und oft auch nicht möglich. Sie in einem Atemzug mit „Sozialbetrug“ zu nennen, offenbart ein abwertendes Menschenbild.
Populismus statt Lösungen
Carsten Linnemann versucht mit solchen Aussagen, einfache Feindbilder zu schaffen: „Die Faulen gegen die Fleißigen“. Doch die Wirklichkeit ist komplexer. Statt mit populistischen Schlagworten Stimmung zu machen, sollte die CDU ernsthaft überlegen, wie man Familien, pflegende Angehörige und gesundheitlich eingeschränkte Menschen besser unterstützt.
Resümee: Wer wie Linnemann pauschal gegen Teilzeitkräfte polemisiert, zeigt nicht nur soziale Kälte, sondern auch politisches Desinteresse an den wirklichen Problemen der Menschen in diesem Land.
Ein Kommentar von Franz
Quelle: Focus
Der Kritiker: Mit der Ernsthaftigkeit eines Mannes, der glaubt, er sei der Robin Hood der Steuerzahler, kämpft Linnemann gegen die „Ausplünderung“ unserer Sozialsysteme. Man sieht ihn förmlich, wie er mit hochrotem Kopf in die Kamera schaut und von „krassen Regelungslücken“ spricht – als wäre er der Indiana Jones des Sozialrechts, kurz davor, die heilige Bundeslade der Gerechtigkeit aus den Klauen böser „Clans“ zu retten.
Dummerweise: Von diesen angeblichen „Sozialbetrugs-Clans“, die systematisch Deutschland aussaugen sollen, sind bundesweit nicht einmal 1400 Fälle bekannt. 1400 – in einem Land mit über 84 Millionen Menschen. Das ist ungefähr so, als würde man eine Rattenplage ausrufen, weil man auf dem Marktplatz von Buxtehude eine Maus gesichtet hat. Aber im medialen Trommelfeuer reichen solche Zahlen locker, um Panik zu inszenieren.
Noch schöner wird es, wenn man genauer hinschaut: Die vielgescholtenen „Aufstocker“ stocken nämlich nicht auf, weil sie das Sozialamt zum Hobby haben, sondern weil der Lohn schlicht nicht zum Leben reicht. Willkommen in Deutschland 2025, wo Vollzeitarbeit im Niedriglohnsektor so lukrativ ist wie ein Nebenjob beim Taschengeldamt.
Und Teilzeit? Hat meist Gründe, die nichts mit „Betrug“ zu tun haben – Kinderbetreuung, Pflege, Gesundheit. Aber für Linnemann ist das offenbar eine Art Generalverdacht, eine moralische Verwahrlosung, die man nur mit Brüsseler „Arbeitnehmer-Neudefinitionen“ eindämmen kann.
Man fragt sich wirklich: Wo lebt dieser Mann? In einem Paralleluniversum der „Bild“-Schlagzeilen, in dem der Sozialstaat täglich von mafiösen Friseursalons überrannt wird? Oder im wahren Deutschland, wo Millionen Menschen ehrlich schuften und trotzdem nicht über die Runden kommen?
Das eigentlich Groteske: Jahrzehntelang hat die CDU mit offenen Augen zugesehen, wie Unternehmen im Niedriglohnsektor Arbeitskräfte verheizen und den Staat als Subventionierer zweckentfremden. Jetzt entdeckt Linnemann plötzlich, dass auch Arbeitgeber Teil des Spiels sind. Welch bahnbrechende Erkenntnis – ungefähr so neu wie die Mitteilung, dass Wasser nass ist.
Kurzum: Linnemann will „Resilienz“ fürs Sozialsystem. Was übersetzt heißt: mehr Kontrollen für die Kleinen, mehr Schlagzeilen über „Clans“, mehr Pathos fürs CDU-Parteibuch. Die Realität – zu wenig Lohn, zu hohe Mieten, zu viele Menschen im Hamsterrad der Armut – bleibt dabei hübsch unter dem Teppich.
Der Praktiker: Was hat dieses Bürscherl eigentlich zu bieten, außer fehlendem Anstand und Charakter, exorbitanter Dummheit, ausgeprägtem Hetz- und Spalt-Potential, totalem Realitätsverlust, völligem Unvermögen und grenzenloser Verantwortungslosigkeit? Also genau die Parameter, welche heute Voraussetzung für eine Position in der verwahrlosten Polit-Szene sind?
In all dem Wahnsinn dieser Tage – zwei kurze Fragen: Wer sprach gestern, spricht heute noch von Mark & Melissa Hortmann, die am 14. Juni 2025 ermordet wurden – wer spricht noch von ihrem fanatischen Mörder? Wer? Und wo war der Präsident am Tag ihrer Beerdigung?
Jeder Mord ist Mord
Kein Mord ist schlimmer als ein anderer, kein Mord gerechter, kein Mord oder Terror heiliger. Jeder Mord ist und bleibt Mord, jede Gewalt, jeder Aufruf dazu ist feige und Teil des Verbrechens. Überall.
Ein Kommentar von
Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören
Die grausame Tat
Am 14. Juni 2025 wurden Mark & Melissa Hortmann brutal ermordet.
Der Täter handelte aus fanatischer Gesinnung und wählte gezielt zwei Menschen aus, die in ihrem Umfeld für demokratische Werte, Offenheit und ein respektvolles Miteinander standen.
Wer die Opfer waren
Mark Hortmann war als Rechtsanwalt tätig, spezialisiert auf Arbeits- und Sozialrecht. Er setzte sich immer wieder für Schwächere ein und galt als liberal-demokratisch geprägt.
Melissa Hortmann arbeitete als Lehrerin an einer Gesamtschule und engagierte sich für Integrationsprojekte sowie gegen Rechtsextremismus. Beide standen für eine Haltung, die in der heutigen politischen Landschaft nicht jedem gefällt: klare demokratische Überzeugung, gelebte Solidarität und die Bereitschaft, Verantwortung für andere zu übernehmen.
Die politische Dimension
Dass dieser Doppelmord nicht nur ein privates Verbrechen war, sondern auch eine politische Dimension hat, zeigt sich daran, dass die Opfer bewusst wegen ihrer Haltung ins Visier genommen wurden. Wer Demokraten einschüchtert oder sogar ermordet, greift die demokratische Kultur als Ganzes an.
Das Schweigen der Mächtigen
Besonders erschütternd ist das Verhalten der politischen Führung: Während man sonst bei Gewaltverbrechen schnell mit klaren Worten reagiert, blieb hier auffällig viel Schweigen.
Wo war der Präsident am Tag der Beerdigung?
Warum fehlte die Solidarität mit zwei Menschen, die ihr Leben der Demokratie und dem Gemeinwohl verschrieben hatten?
Das Schweigen ist nicht nur respektlos, sondern gefährlich – es sendet das Signal, dass manche Opfer weniger zählen als andere.
Erinnerung als Pflicht
Dieser Doppelmord muss uns wachrütteln. Demokratische Gesellschaften können es sich nicht leisten, solche Taten zu relativieren oder zu verdrängen. Wir schulden es den Opfern, dass ihre Namen nicht in Vergessenheit geraten – und dass ihre demokratische Haltung stärker gewürdigt wird als die feige Gewalt, der sie zum Opfer fielen.
Man muss sich schon fragen, was die Agenda dieses Menschen ist.Rechte und Rechtsextreme werden immer und immer wieder von ihm verharmlost.
Das gilt nicht für die gesamte Union. Ich kenne einige sehr aufrechte Menschen in der Union, aber ich mache mir große Sorgen, dass Spahn die Union auf ein Bündnis mit der AfD vorbereiten will.
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Ein Kommentar von
Werner Hoffmann.
Über die Ermordung von C. Kirk brauche ich mich hier nicht auslassen. Mord ist Mord. Und egal, wer umgebracht wird, es ist ein Mord!
Kirk zum Helden jetzt hochzuhalten, finde ich jedoch abstrus und einfach nur das ausnutzen von Trump für seine Zwecke.
Allein die Äußerungen in dem oben dargestellten Film zeigen, wie Kirk gedacht hat.
Es ist einfach ekelerregend, wie er behauptet, „dass eine Abtreibung schlimmer wäre als der gesamte Holocaust!„
Oder wenn er beispielsweise sagt, „bei einem schwarzen würde er nicht im Flugzeug sitzen wollen, denn er befürchtet, dass ein schwarzer als Pilot nicht genug Hirnmasse hat.„
Wenn dann ein Herr Jens Spahn,
das dieser Rechtsextremisten, Rechtspopulisten, oder wie man ihn auch bezeichnen mag,
man einfach ernst nehmen sollte und zuhören sollte, dann verdreht es mir das Weltbild.
In meinen Augen wird immer deutlicher, wie weit rechts Herr Jens Spahn steht.
Er hat bis heute noch nicht veröffentlicht, mit wem im Juli 2024 alles gesprochen hatte, als er in Milwaukee beim Parteitag der Republikaner war.
Es wurde auch bisher von ihm noch nichts dazu gesagt, welche Absprachen es damals vielleicht schon gegeben hatte, wenn Trump Präsident wird.
Einem Jens Spahn traue ich sowieso nicht mehr über den Weg. Dazu gibt es zu viele Ungereimtheiten über ihn.
Aber vielleicht will Jens Spahn mit diesem Interview von seinen Taten (siehe ganz unten) mit dieser Nebelkerze ablenken.
Jens Spahn: Das gelingt Ihnen nicht!
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Kommentar von
Marc Raschke
Braucht irgendjemand noch einen Beleg dafür, dass die CDU inzwischen (mindestens!) rechtsradikal ist (letzte Stufe vor rechtsextrem)? Dann hat er hoffentlich gestern Abend #Miosga gesehen. Dort saß einer der höchsten Repräsentanten der Partei und stufte Charlie Kirk als „konservativ-liberal“ ein. Jener #Kirk, den u.a. der Spiegel – mit zig Belegen reflektiert untermauert – per Definition als „rechtsextrem“ beschreibt. Und es gibt keine Kritik an Spahn dazu aus der CDU; also dürfen wir davon ausgehen: Die Partei steht hinter ihm.
Was der Trickser und Lügner Jens #Spahn in der ARD betrieb, war offenes Gaslighting, also der Versuch, uns ein X für ein U vorzumachen. Spahn, der enge Verbindungen zur rechtsextremen #MAGA-Szene sowie zum libertären #Demokratie-Zerstörer Peter Thiel pflegt, versuchte nichts weniger als eine Verschiebung des Wertesystems auf der Skala nach rechts. Spahn verharmloste – und kam damit vielfach durch, weil Caren Miosga wieder einmal schwächelte. Spahn überhaupt unkritisch zu so einem Thema einzuladen, ist mindestens „fragwürdig“.
An einem Tag, an dem deutsche Medien bis zu ZEIT & Co. mit ihrer Live-#Berichterstattung einen Kniefall vor dem Faschismus in den USA als „Event-Happening“ machen, hätte es dem Diskurs gut getan, genau das Gegenteil zu besprechen: Wie können wir in Deutschland diesen Trend stoppen? Warum versagen so viele Medienhäuser inzwischen daran, die öffentlichen Zeichen des #Faschismus nicht klar zu benennen? Warum wird aus „gesichert rechtsextrem“ ein „umstritten“?
Spahn gehört nicht in #Talkshows, sondern vor den Untersuchungsausschuss, um für seine Milliarden schweren Skandale zur Rechenschaft gezogen zu werden. Und anschließend gehört er vor #Gericht. – Und Caren Miosga sollte sich dringend hinterfragen, ob das Format etwas für sie ist. Sie hat in meinen Augen einmal mehr darin versagt.
#Deutschland
#CDU
#Spahn #AfD #Demokratie #Gefahr
Nachfolgend eine Übersicht über die Aktivitäten von Jens Spahn:
Klimakrise, Biodiversitäts-Verlust und Artensterben beschleunigen sich in beängstigender Geschwindigkeit, und trotzdem werden sie in Politik und Medien kaum mehr adressiert.
Mit diesen Worten reagiert Hannes Jaenicke auf die Absetzung seiner ZDF-Reihe
Im Einsatz für…
Dass die Reihe nicht fortgesetzt wird, finde ich insofern beunruhigend, weil mir trotz aller derzeitigen Krisen und Konflikte kein Thema dringlicher erscheint als Klima-, Umwelt- und Naturschutz.
Ich habe Hannes Jaenicke persönlich kennengelernt:
ein Mensch, der mit voller Leidenschaft für diese Themen steht und es versteht, Millionen zu erreichen, die sich sonst selten dafür interessieren.
Genau solche Stimmen dürfen nicht verstummen.
Ein Kommentar von
– Die Welt gibt es nur einmal….. Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen… Eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen.
Werner Hoffmann.
Es ist höchst problematisch, wenn sich das ZDF aus dem Bereich Umweltschutz und Klima möglichst heraushalten will.
Die öffentlich-rechtlichen Sender haben einen klaren Auftrag:
aufzuklären, zu informieren und gesellschaftlich relevante Themen sichtbar zu machen.
Es reicht ZDF!
Gerade jetzt, wo Klimakrise, Artensterben und Umweltzerstörung immer dramatischere Folgen zeigen, darf sich ein Sender wie das ZDF nicht wegducken.
Ein Shitstorm wäre da vielleicht ganz richtig – als Signal, dass die Gesellschaft nicht bereit ist, diese Themen an den Rand zu drängen.
Was wie Satire klingt, ist eine bewusst geplante Aufklärungsaktion.
AfD Sympathisant Müller Milch
Mit kostenlosen Stickern sollen Kundinnen und Kunden direkt am Ort der Kaufentscheidung informiert werden: im Kühlregal.
AfD Unternehmen Sympathie für AfD MüllerMilch Südmilch Homann Hamker Nadler
Die zentrale Botschaft lautet, dass der Griff zu Müller-Produkten einen Milliardär stärkt, der rechtsextremen Kräften gesellschaftliche Akzeptanz verschafft.
AfD-Co-Chefin Alice Weidel (46, M.) mit Milch-Baron Theo Müller (85) und dessen Ehefrau Beate Ebert (62).
Worum es der Aktion geht
Die Sticker rütteln auf und zeigen, welche politischen Verflechtungen hinter scheinbar neutralen Alltagsprodukten stehen.
Aus dem harmlosen Image von Milch, Joghurt und Kakao wird eine Frage der Haltung.
Wer kauft, stimmt mit dem Geldbeutel ab.
Rechtlicher Rahmen Laut den Initiatoren ist das Anbringen der Sticker erlaubt, solange die Produkte nicht beschädigt werden.
Im beigelegten Infoblatt finden Teilnehmende Hinweise zur Durchführung.
Zugleich gilt das Hausrecht der Märkte.
Wer teilnimmt, sollte sich strikt an die Vorgaben halten, nichts beschädigen und Mitarbeitende respektvoll behandeln.
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Müller-Produkte mit AfD-Stickern beklebt – gegen die Allianz der Rechten und ReichenSupermarkt-Proteste gestartet
Unterstützer:innen der Neuen Generation haben zahlreiche Müller-Produkte in Regensburger Supermärkten beklebt. Weitere Stickeraktionen finden derzeit in Supermärkten in ganz Deutschland statt.
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So bekommst du die Sticker
Das Stickerpaket kann kostenfrei bestellt werden.
Der Versand ist ausschließlich innerhalb Deutschlands möglich.
Die Lieferzeit beträgt üblicherweise sieben bis vierzehn Tage.
Warum Müller im Fokus steht Die Kritik richtet sich weniger gegen einzelne Produkte, sondern gegen die politische Rolle eines milliardenschweren Unternehmenslenkers, dessen Einfluss hilft, rechtsextreme Positionen zu normalisieren.
Konsumentscheidungen werden so zu einem Hebel für demokratische Gegenwehr.
Was du konkret tun kannst
Informiere Freundeskreis und Familie über die Hintergründe, nutze die Sticker verantwortungsvoll, dokumentiere Aufklärung statt Konfrontation und unterstütze Initiativen, die Transparenz bei Konzernmacht und politischem Einfluss fördern.
Hinweis Dieser Beitrag basiert auf einer E-Mail-Ankündigung der Stickeraktion.
Prüfe stets die Hinweise der Initiatoren und beachte das Hausrecht sowie geltende Gesetze.
Warum über Dr. Markus Söder #Deutschland #Bayern #CSU #Söder gelacht wird
Ein Beitrag von
Hergesell Markus.
Französisches Fernsehen amüsiert sich über Maggus Söders Fleisch- und Wurstfress-Eskarpaden und dem Faux pas beim Gillermoos Volksfest.
Jeder vernünftige Mensch würde die Reißleine ziehen und Politik machen. Was macht Söder?
Letzte Schlagzeile von ihm: „Die Grünen werden aggressiver und verlieren ihren Stil.“ Sommerinterview.
Mach doch endlich mal Politik für die Menschen in Bayern um die AFD zu verringern:
sozialer Wohnungsbau,
Bildungsreform,
Schulsanierung,
Ausbau der ÖPNV,
Sanierung der Städte- und Gemeindefinanzierung,
Konsequente Verfolgung der Steuersünder,
klimagerechten Umbau von Wohnung, Verkehr und Energie.
Quelle: siehe unten*
Ein Kommentar von
Werner Hoffmann
Wie peinlich Markus Söder inzwischen auch im Ausland wahrgenommen wird, ist zum fremd schämen.
Nur Dumme können das perfide Getue von Markus Söder nicht durchschauen.
Nachfolgend die Übersetzung französisch-Deutsch mit „Veed“ für alle, die nicht französisch verstehen.
Markus Söder macht nicht nur seine CSU und Bayern lächerlich, sondern versucht wohl zu wirken, wie eine Mischung aus bayerischem Trump und Darth Vader.
Er zeigt damit dem Ausland, wie die Politik ins lächerliche in Deutschland gebracht wird.
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Jedem in Deutschland, der mindestens einen IQ von mindestens 80% hat, ist inzwischen klar, dass Markus Söder nichts anderes ist, als eine Lobbyfigur.
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Ergänzend hierzu einige weitere Artikel:
Übrigens: Warum Söder die Grünen und insbesondere die Robert Habeck wohl hasst, wird in den letzten beiden Videos ganz unten deutlich:
Mit den neuen Richtlinien des US-Verteidigungsministeriums wird die Pressefreiheit an der sensibelsten Stelle des Staates beschnitten: beim Militär.
Was als „Ordnung“ und „Sicherheit“ verkauft wird, ist in Wahrheit ein weiterer autoritäter Zugriff auf Informationen – ein Muster, das Demokratien aushöhlt und Selbstzensur produziert.
Was sich ändert – und warum es brisant ist
Vorab-Kontrolle: Informationen aus dem Pentagon sollen vor Veröffentlichung geprüft und genehmigt werden,
Zugang als Druckmittel: Wer die Regeln nicht akzeptiert, riskiert Akkreditierung und Zugang,
Bewegung unter Aufsicht: Recherchen in Einrichtungen nur begleitet und in klar begrenzten Zonen.
Diese Mechanik verschiebt das Machtverhältnis:
Nicht mehr die Öffentlichkeit kontrolliert die Exekutive, sondern die Exekutive kontrolliert die Öffentlichkeit – via Redaktionen, Reporterinnen und Reporter.
Warum das demokratietheoretisch gefährlich ist
Informationskontrolle statt Transparenz: Vorabprüfungen schrecken Quellen ab und filtern kritische Fakten aus,
Selbstdisziplinierung der Medien: Aus Angst vor Zugangsverlust werden Berichte abgeschwächt oder unterlassen,
Schwächung der Gewaltenteilung: Ohne freie Presse verliert das Parlament seine stärkste Verbündete in der Kontrolle der Exekutive,
Normalisierung des Ausnahmezustands: Was als „Sicherheitsregel“ startet, wird zur neuen Norm.
Der gefährliche Präzedenzfall: Von Militär zu Polizei – und weiter
Noch richten sich die Vorgaben auf das Militär. Doch der politische Hebel ist gesetzt: Wenn die Regierung die Presse am Pentagon enger führt, warum sollte dies morgen nicht auch bei Polizei, Geheimdiensten oder gar der gesamten Exekutive gelten? Die Logik der Maßnahme – „Sicherheit geht vor“ – lässt sich problemlos übertragen.
Die Folge wäre ein flächendeckendes Genehmigungsregime für Berichterstattung über staatliches Handeln. Genau so beginnen autoritäre Systeme: Zuerst an den neuralgischen Punkten, dann überall.
Die Presse wird zur Zutritts- und Wohlverhaltenspresse degradiert – unabhängig nur noch auf dem Papier.
Historische Erfahrung: Autoritarismus kommt selten mit Ansage
Selten wird die Demokratie frontal abgeschafft. Viel häufiger erodiert sie über Regelwerke, Verfahrensänderungen und die Normalisierung von Einschränkungen. Jede einzelne Hürde scheint klein – in Summe entsteht eine Mauer. Pentagons neue Praxis fügt dem Mauerwerk einen tragenden Stein hinzu.
Resümee
Die neuen Pentagon-Regeln sind kein Formalismus. Sie sind ein Machtinstrument, das die Kontrolle über Informationen dorthin verschiebt, wo sie nie liegen darf: in die Hände derjenigen, über die berichtet wird.
Wird dieses Modell auf Polizei und die gesamte Exekutive ausgeweitet, ist die Schwelle zur postdemokratischen Ordnung überschritten.
Eine wehrhafte Demokratie braucht jetzt Gegenkräfte: Gerichte, Parlamente, Zivilgesellschaft – und vor allem eine Presse, die sich nicht einschüchtern lässt.