Ein Beitrag von René Engel

Absolut korrekt, was heute im Spiegel erschien – ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und sagen, dass Julia Klöckner als Bundestagspräsidentin nicht nur der Demokratie schadet, sondern auf diesem Posten eine massive Gefahr für sie darstellt.

1️⃣ Klöckner und die „Neutralität“ ihres Amtes
Sie hat in den vergangenen Monaten mit teilweise abstrusen Begründungen die Neutralität ihres Amtes instrumentalisiert:
- Verbot für Mitarbeitende, am CSD teilzunehmen,
- Weigerung, die Pride-Flag zu hissen,
- diverse Ermahnungen und Saalverweise.
Alles im Namen einer angeblichen Neutralität – doch in Wahrheit: antiliberal und rückwärtsgewandt.
2️⃣ Doppelmoral nach rechts
Bei rechten Vorstößen war Klöckner alles andere als neutral.
Im Juni postete sie auf Instagram: „Merz macht Hayali fertig“.
➡️ Schon ohne Amt wäre das ein bizarrer Angriff auf die Pressefreiheit – als Bundestagspräsidentin überschreitet sie damit jede rote Linie!
3️⃣ Verbindungen zum rechten Geldadel
Klöckners Nähe zu Frank Gotthardt, Millionär und Financier des rechtsextremen Lügenportals NIUS, ist lang und tief gewachsen.
- Schon 2012 verlieh sie ihm als CDU-Landeschefin einen Preis,
- Gotthardt prägte die CDU in Rheinland-Pfalz und damit auch Klöckner,
- heute steckt er Millionen in Julian Reichelt und dessen Hetzportal – der Brückenschlag zwischen rechts und rechtsextrem.
4️⃣ Skandalöse Gleichsetzung – NIUS = taz?
Auf dem Empfang, um den sich die Debatte dreht, erklärte Klöckner:
„NIUS und die taz seien sich nicht so unähnlich.“
➡️ Diese Aussage ist brandgefährlich.
Denn:
- Die taz arbeitet nach journalistischen Prinzipien und steht auf dem Boden der FDGO,
- NIUS dagegen ist ein rechtsextremes Hetzportal, das gezielt Lügen und Desinformation verbreitet.
Diese Gleichsetzung legitimiert rechte Hetze und normalisiert sie – von zweithöchster Stelle im Staat.
Resümee:
Klöckner, einst Merkels „Ziehkind“, zeigt nun ihr wahres Gesicht: erzkonservativ, rückwärtsgewandt und gefährlich.
Als Bundestagspräsidentin wirkt sie nicht schützend, sondern zerstörend auf demokratische Prinzipien.
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Kommentar von


Dass Klöckner psychologisch aus meiner Sicht eine Betreuung benötigt, macht dieses Bild, aber auch andere Aufnahmen sehr deutlich.

Auch ihr Lebensweg zeigt das.
Höchst extrovertiert (in Sprache, Kleidung, Gestik).
Und die beruflichen Stationen (Weinkönigin etc.) zeigen deutlich das „ICH“ an vorderster Front.
Empathie nur da, wo es ihr einen Vorteil bringt (Lobby zur Industrie und nicht zu den Menschen).
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#Pressefreiheit