Kapitel 6b – Teil 4 – Die perfiden- Fossil-Ideologen – Die Angststrategien der Fossil-Ideologen

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Die Fossil-Ideologen wissen: Angst ist ein mächtiges Instrument.

Darum setzen sie gezielt auf Szenarien, die Verunsicherung schüren und den Eindruck erwecken, Klimaschutz sei eine Gefahr – nicht eine Lösung.

„Blackout-Gefahr“

Kaum ein Argument wird so oft bemüht wie die angebliche Blackout-Gefahr.

Dabei zeigen Zahlen der Bundesnetzagentur eindeutig: Deutschland hat eines der stabilsten Stromnetze der Welt.

Erneuerbare Energien machen es nicht unsicherer, sondern robuster.

„Kostenexplosion“

Die Behauptung: Klimaschutz treibt die Preise ins Unermessliche. Die Realität: Fossile Energie ist die Hauptursache hoher Kosten. Wind und Solar sind längst die günstigsten Formen der Stromerzeugung – und schützen dauerhaft vor Preisschocks.

„Sozialer Sprengstoff“

Mit diesem Schlagwort wird suggeriert, Klimaschutz treffe die Schwächsten. Doch tatsächlich profitieren gerade ärmere Haushalte von sinkenden Energiepreisen durch Erneuerbare – vorausgesetzt, die Politik verteilt die Gewinne gerecht.

Was bleibt?

Die Angststrategien der Fossil-Ideologen sind durchschaubar: Sie sollen Zweifel säen und Handeln blockieren. Doch wer die Fakten kennt, erkennt: Die wahre Gefahr liegt im Nichthandeln – im Festhalten an fossilen Energien.

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