DEUTSCHLANDS SICHERHEIT IN DEN HÄNDEN EINES TRUMP-FANS?!

Ein Beitrag von

Ernst-Christoph Stolper.

IRRSINN! Deutsche Polizei vertraut ausgerechnet TRUMP-FREUND THIEL ihre sensibelsten Daten an!

Ein Skandal erschüttert Deutschland: Ausgerechnet der umstrittene US-Tech-Milliardär Peter Thiel und sein Konzern Palantir sollen in den innersten Sicherheitsapparat der Bundesrepublik eindringen dürfen!

Datensicherheit? Fehlanzeige!

Da haben wohl einige den Schuss nicht gehört. Während überall diskutiert wird, wie die Souveränität Deutschlands und Europas gestärkt werden kann, entscheiden sich die Bundesländer klammheimlich dafür, die sensibelsten Daten des Landes ausgerechnet von Palantir analysieren zu lassen – dem Datenkraken von Trump-Intimus Peter Thiel.

Milliarden für Waffen, aber Daten für Thiel?

Während hundert Milliarden in Rüstung gesteckt werden und deutsche Tesla-Kunden entsetzt auf ihren Kauf blicken, öffnen wir einem der gefährlichsten Tech-Konzerne der Welt die Tore zu Polizei und Geheimdiensten. Palantir – bekannt aus Überwachungsskandalen und umstrittenen Späh-Tools.

Peter Thiel: Der Mann hinter Palantir

Peter Thiel ist kein unbeschriebenes Blatt. Trump-Unterstützer der ersten Stunde, rechtslibertärer Vordenker und Strippenzieher im Hintergrund. Schon 2018 wurde er als das „libertäre schwarze Schaf im linksliberalen Silicon Valley“ bezeichnet. Der taz-Artikel (Link in den Kommentaren) legt seine antidemokratische Gesinnung offen.

Palantirs düstere Agenda

2020 warnte Sascha Lobo eindringlich vor Palantir – einem der „wichtigsten und unerbittlichsten Überwachungskonzerne der Welt“. Zielgruppe: Geheimdienste, Polizeibehörden, Verwaltungen. In internen Strategiepapiere sollen sogar Methoden beschrieben sein, wie man Aktivisten ausspioniert, infiltriert und mit Fake News zerstört.

Springer, Karp und der KKR-Deal

Zeitgleich rückte Palantir-CEO Alexander Karp beim Springer-Verlag auf – direkt in den Aktionärsausschuss neben Döpfner, Friede Springer und KKR-Boss Philipp Freise. Zufall? Wohl kaum. Während Springer-Medien Angstkampagnen durch Deutschland jagen, macht Palantir den Behörden Angebote, die sie offenbar nicht ablehnen wollen – oder dürfen.

Fazit: Wenn Deutschland wirklich unabhängiger und souveräner werden will, dann darf man seine Sicherheitsdaten nicht ausgerechnet einem US-Tech-Oligarchen mit Nähe zu Trump überlassen. Honni soit qui mal y pense.

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