Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a – Teil 6 – Jens Spahn und sein Kurswechsel zur fossilen Verteidigung

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Weißt du, bei Jens Spahn lohnt es sich, genauer hinzusehen.

Denn Spahn ist ein gutes Beispiel dafür, wie Politiker ihre Haltung je nach Situation ändern – und am Ende trotzdem immer wieder bei der fossilen Lobby landen.

Er war Gesundheitsminister in der Corona-Zeit, klar.

Aber daneben hat er sich schon früh in energiepolitischen Debatten positioniert.

Anfangs klang er manchmal sogar offen für Klimaschutz.

Doch je näher er an den inneren Machtkreis der Union rückte, desto deutlicher wurde: seine Sympathie liegt bei den fossilen Strukturen.

Spahn spricht gern von „Realismus“.

Das klingt vernünftig – doch in seinen Reden bedeutet es meistens: Klimaziele relativieren, erneuerbare Energien als „unrealistisch“ darstellen, die Auto- und Gaslobby in Schutz nehmen.

Er sagt dann Dinge wie: „Man dürfe die Bürger nicht überfordern.“ Klingt sozial – in Wahrheit schützt er damit die Interessen von Öl, Gas und Kohle.

Besonders auffällig:

Spahn bewegt sich in Netzwerken, die eng mit fossilen Konzernen verflochten sind. Lobbyveranstaltungen, Thinktanks, Gespräche hinter den Kulissen – immer wieder taucht er dort auf.

Und in Interviews übernimmt er Argumentationsmuster, die fast wortgleich aus den Papieren der Energielobby stammen könnten.

Das perfide daran ist:

Spahn gibt sich als moderner Politiker, der die Sorgen der Bürger ernst nimmt.

Aber seine „Realismus-Strategie“ läuft darauf hinaus, Klimapolitik zu bremsen.

Denn wenn man ständig betont, was angeblich nicht geht, dann passiert am Ende gar nichts.

Und genau das ist der Punkt:

Fossile Konzerne brauchen keine lauten Verteidiger.

Es reicht, wenn Politiker wie Spahn die Energiewende immer wieder kleinreden, anzweifeln und verzögern.

Für Deutschland bedeutet das:

wertvolle Zeit geht verloren, während die Klimakrise immer dringender wird.

Und für die fossile Lobby bedeutet es: noch ein paar Jahre mehr Milliardenprofite.

Jens Spahn reiht sich damit nahtlos ein in die Liste derjenigen, die fossile Interessen schützen – subtil, leise, aber wirkungsvoll.

#Spahn
#FossileLobby
#Politik
#Klimakrise
#Energie

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a – Teil 5 – Friedrich Merz und seine BlackRock-Verbindungen

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Ein Beitrag von

Werner Hoffmann.

Weißt du, wenn wir über Friedrich Merz sprechen, dann geht es nie nur um Politik – es geht immer auch um Netzwerke.

Merz ist nicht einfach nur ein CDU-Politiker.

Er ist auch ein Mann, der eng mit der Finanzwelt verbunden ist.

Und da kommt ein Name ins Spiel, den viele schon einmal gehört haben: BlackRock.

BlackRock ist der größte Vermögensverwalter der Welt.

Milliarden von Dollar fließen dort in Fonds, Aktien und Anleihen. Und ein großer Teil dieses Geldes steckt in – na klar – fossilen Energien. Ölkonzerne, Gaskonzerne, Kohleunternehmen.

All das gehört zum Portfolio. BlackRock verdient also mit, wenn die Welt weiter auf fossile Energie setzt.

Und was macht Friedrich Merz?

Er war viele Jahre Aufsichtsratschef von BlackRock Deutschland.

Friedrich Merz – Umbau von Deutschland in die Vergangenheit für BlackRock, Gaslobby und sonstiger fossiler Lobby.

Natürlich sagt er heute: „Das war nur ein Job, ich habe nichts entschieden.“

Aber allein diese Verbindung zeigt, in welchem Umfeld er sich bewegt. Es geht um ein Denken, das Rendite über Klima stellt.

Schau dir seine Reden an: Merz spricht ständig von Technologieoffenheit, von der Gefahr „ideologischer Verbote“.

Er stellt sich gern als Pragmatiker dar.

Aber im Kern bedeutet das:

Er verteidigt Strukturen, die fossile Energie weiterhin attraktiv machen.

Verbrenner erhalten, Gas als „Brückentechnologie“ schönreden, Klimaschutz immer mit dem Hinweis auf Kosten relativieren.

Während Deutschland mit der 2%-Ausrede versagt, überholt Peking die Welt beim Klimaschutz! Und Reiche will noch mehr Gas nutzen! Die Lobbytante der Gaslobby – KI-generiert

Das perfide daran ist:

Merz gibt sich als moderner Konservativer, der Zukunft gestalten will.

Doch seine Netzwerke liegen genau dort, wo die Vergangenheit verteidigt wird – bei den großen fossilen Konzernen und den Finanzriesen, die von ihnen profitieren.

Und das hat Folgen für Deutschland.

Denn wenn jemand wie Merz politische Verantwortung übernimmt, dann kommen diese Interessen mit ins Kanzleramt.

Entscheidungen über Energiewende, Verkehrspolitik oder Industrie werden dann nicht nur von wissenschaftlichen Fakten, sondern auch von Lobbyinteressen geprägt.

Ich sage dir:

Wer BlackRock im Rücken hat, der denkt nicht in Windrädern oder Solardächern.

Der denkt in Bilanzen, Aktienkursen und Rendite.

Und solange fossile Energien Profite bringen, werden sie verteidigt.

Merz steht damit symbolisch für eine ganze Generation von Politikern, die fossile Interessen nicht nur dulden, sondern aktiv stützen.

Und genau deshalb gehört er in die Reihe der perfiden Fossil-Ideologen.

Übrigens, zur fossilen Lobbyvertretung gehören auch Sara Wagenknecht (BSW) und die komplette AfD.

Putin und Wagenknecht – oder Kriegsverbrecher und Putinknecht wollen Gas in Deutschland haben -KI-generiert-mit etwas Satire

#Merz
#BlackRock
#FossileLobby
#Politik
#Klimakrise

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a – Teil 4 – Donald Trump und die Öl-Lobby

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Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Weißt du, bei Donald Trump ist es fast schon offensichtlich: Er war und ist der Mann der Öl- und Kohleindustrie.

Seine Wahlkämpfe wurden massiv von Öl- und Gas-Milliardären unterstützt. Kein Wunder also, dass er immer wieder gesagt hat: „Der Klimawandel ist ein Hoax“. Für ihn war es wichtig, Zweifel zu säen, damit seine Förderer weiter verdienen können.

Trump hat die USA aus dem Pariser Klimaabkommen geführt, als ob Klimapolitik eine Bedrohung für Amerika wäre. In Wahrheit war es eine Bedrohung für die Öl- und Kohle-Lobby, die ihn ins Amt gebracht hatte.

Und schau dir seine Regierung an: Viele Ministerposten, vor allem im Energiesektor, wurden mit Lobbyisten besetzt. Leute, die direkt aus der Industrie kamen. Das war kein Zufall – das war ein Deal.

Trump hat sich gern als Mann des Volkes dargestellt. Aber in Wirklichkeit war er der Präsident der fossilen Konzerne. Während die ganze Welt über erneuerbare Energien diskutierte, hat er Kohlekraftwerke wieder angefeuert und Ölbohrungen in Naturschutzgebieten erlaubt.

Das perfide daran: Millionen seiner Anhänger glaubten, er kämpfe für sie. Doch in Wahrheit kämpfte er für jene, die am meisten an fossilen Brennstoffen verdienen.

Und auch heute, im Wahlkampf, verspricht er der Öl-Lobby wieder, dass er Klimaschutz zurückdrehen wird. Das zeigt: Fossile Interessen sind bei Trump keine Nebensache – sie sind sein politischer Kern.

Für uns bedeutet das: Solange Figuren wie Trump an der Macht sind, wird globale Klimapolitik blockiert. Und die Rechnung zahlen nicht die Konzerne, sondern wir alle – mit einer sich verschärfenden Klimakrise.

#Trump
#FossileLobby
#Politik
#Klimakrise
#Ölindustrie

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a – Teil 3- Putins Gaswaffe und die Abhängigkeit Europas – Nord Stream, geopolitische Strategie und politischer Druck

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Weißt du, manchmal frage ich mich, wie wir in Europa so naiv sein konnten. Jahrzehntelang haben wir uns an Putins Gas gewöhnt, fast so, als ob es ein verlässlicher Freund wäre. Aber eigentlich war es von Anfang an eine Waffe – eine Gaswaffe.

Nord Stream zum Beispiel. Klar, offiziell hieß es: „Billige Energie für Deutschland, für unsere Industrie, für die Bürger.“

Aber in Wahrheit war es ein politisches Projekt. Russland hat uns mit günstigen Preisen geködert und gleichzeitig immer tiefer abhängig gemacht.

Und genau das war Putins Plan. Denn wer die Energie kontrolliert, der kontrolliert auch die Politik.

Jedes Mal, wenn es Streit gab – sei es um die Ukraine, Sanktionen oder NATO-Fragen – konnte Putin einfach den Gashahn im Hinterkopf haben.

Allein die Drohung reichte, um Diskussionen in Europa zu beeinflussen.

Was ich dabei so perfide finde: Viele Politiker hierzulande haben das Spiel mitgespielt.

Sie haben Nord Stream verteidigt, als wäre es nur ein wirtschaftliches Projekt. In Wahrheit haben sie mitgeholfen, Putins Druckmittel noch stärker zu machen.

Und dann kam der große Schock:

der Angriffskrieg auf die Ukraine.

Plötzlich war jedem klar, dass Gas nicht einfach nur Gas ist, sondern Macht.

Und wir in Europa standen da – abhängig, verletzlich, politisch erpressbar.

Das ist die Lehre:

Fossile Energie ist nicht neutral.

Sie ist immer auch geopolitisch, immer auch ein Machtinstrument.

Und wer sich in diese Abhängigkeit begibt, zahlt am Ende den Preis – mit Freiheit, Sicherheit und, ja, auch mit Demokratie.

#Politik
#FossileLobby
#Putin
#Energiekrise
#Demokratie

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a– Teil 2 – Wie die fossile Lobby ihre Narrative in den Medien platziert

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Die fossile Lobby hat gelernt:

Wer die Deutungshoheit über Begriffe und Sprache hat, kontrolliert auch die öffentliche Debatte.

Genau deshalb arbeiten Öl-, Gas- und Kohleinteressen so intensiv mit Medienstrategien.

Ein zentrales Schlagwort lautet „Technologieoffenheit“.

Klingt modern und positiv, ist in Wirklichkeit aber ein Bremsklotz für die Energiewende.

Gemeint ist:

Man solle Verbrenner, Erdgas und Kohle nicht zu schnell aufgeben, sondern „alles offen halten“.

Faktisch bedeutet es: Verzögerung beim Ausbau von Wind, Solar und Speichertechnologien.

Ein anderes Schlagwort ist „Standortschutz“.

Dahinter steckt das Argument, dass nur mit billiger fossiler Energie Deutschland wettbewerbsfähig bleibe.

Doch in Wahrheit verteuert Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten langfristig die Produktion.

Oder der Begriff „bezahlbare Energie“. Natürlich will jeder günstige Energiepreise.

Aber die Lobby nutzt dieses Narrativ, um Investitionen in Erneuerbare schlechtzureden und kurzfristige Subventionen für fossile Brennstoffe zu rechtfertigen.

Besonders gefährlich:

Viele dieser Begriffe tauchen in Talkshows, Zeitungsartikeln und Interviews von Politikern fast wortgleich auf – ein Zeichen, wie stark die Lobbyarbeit wirkt.

Sie liefern Argumentationshilfen, die von Politikern wie Merz, Linnemann oder Söder wiederholt werden.

So wird aus Lobbypropaganda scheinbar „vernünftige Politik“.

Das Ergebnis:

Klimaschutz erscheint als Luxusproblem, während fossile Energie als „praktische Lösung“ dargestellt wird.

Damit wird das eigentliche Ziel der Lobby erreicht – Zeit gewinnen, Profite sichern und den Status quo verteidigen.

Doch genau diese Verzögerung kostet uns: höhere Emissionen, verschärfte Klimakrise und letztlich auch steigende Preise für die Bürger.

In diesem Kapitel wird klar:

Fossile Lobbyarbeit beginnt nicht in den Hinterzimmern, sondern in unseren Köpfen – über Sprache, Narrative und Medien.

——

Wer meint, die AfD oder BSW sieht dies anders, der täuscht sich!

#FossileLobby #Politik #Klimakrise #Energie #Demokratie

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a – Teil 1 Warum Putin, Trump und deutsche Politiker fossile Energie verteidigen

Zum Abhören

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Warum stellen sich Wladimir Putin, Donald Trump und deutsche Politiker wie Friedrich Merz, Jens Spahn, Katherina Reiche, Markus Söder und Carsten Linnemann so deutlich auf die Seite der fossilen Energie?

——

Übrigens: Warum besonders auch Rechtsextremisten und autokratische Gruppen, wie die AfD für fossile Energie sind, wird im Rahmen der nachfolgenden Beiträge klar.

——-

Die drei von der Tankstelle FOSSIL und ganz Rechts. HAUPTSACHE DER RUBEL ROLLT. FOSSIL:::: – Markus Söder, Friedrich Merz und Alexander Dobrindt – ki-generiert – Satire

Die Antwort liegt in Macht, Geld und Abhängigkeit.

Für Putin sind Gas und Öl nicht nur Wirtschaftsgüter, sondern geopolitische Waffen.

Russland finanziert damit seinen Staatshaushalt und seine Kriege.

Europa wurde über Jahrzehnte in Abhängigkeit gebracht – durch Pipeline-Projekte wie Nord Stream.

Wer von Putins Gas abhängig ist, lässt sich politisch leichter unter Druck setzen.

Donald Trump wiederum steht eng an der Seite der Öl- und Kohleindustrie.

Seine Wahlkämpfe wurden maßgeblich von diesen Konzernen unterstützt. Deshalb erklärte er den Klimawandel kurzerhand zum „Hoax“. Jede ernsthafte Klimapolitik bedroht die Profite seiner Förderer – und damit auch seine eigene Machtbasis.

In Deutschland zeigt sich das gleiche Muster:

Friedrich Merz beruft sich auf Technologieoffenheit, meint damit aber oft nur das Festhalten am Verbrenner.

Jens Spahn spricht gerne von Realismus, wenn er Klimaziele relativiert. Katherina Reiche wechselte direkt aus der Politik in die Energiewirtschaft und wirkt dort als Lobbyistin.

Markus Söder inszeniert sich je nach Stimmung mal als Klimaschützer, mal als Verteidiger des Benzinpreises.

Friedrich Merz und Markus Söder – Lobby-Onkels – Ki-generiert.

Carsten Linnemann schließlich tritt als angeblicher Modernisierer auf, bremst aber in Wahrheit die Energiewende.

Carsten Linnemann Der Propaganda-Stratege der CDU – Ob er da gerade das Wort Schei..e sagt, weil ein Strategieplan nicht aufging?

Das alles zeigt:

Fossile Energie bedeutet politischen Einfluss, Milliardenprofite und kurzfristigen Machterhalt.

Doch die Rechnung zahlen am Ende die Bürger – mit steigenden Kosten, Abhängigkeiten und einer verschärften Klimakrise.

Genau hier setzt unser Blogbuch an.

Schritt für Schritt werden wir zeigen, wie tief Politik und fossile Lobby verstrickt sind – und warum das nicht nur eine Klimafrage, sondern auch eine Gefahr für die Demokratie ist.

#Politik #Demokratie #Klimakrise #Energie #FossileLobby

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a– Teil 2 – Wie die fossile Lobby ihre Narrative in den Medien platziert

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Werner Hoffmann

Die fossile Lobby hat gelernt:

Wer die Deutungshoheit über Begriffe und Sprache hat, kontrolliert auch die öffentliche Debatte.

Genau deshalb arbeiten Öl-, Gas- und Kohleinteressen so intensiv mit Medienstrategien.

Ein zentrales Schlagwort lautet „Technologieoffenheit“.

Klingt modern und positiv, ist in Wirklichkeit aber ein Bremsklotz für die Energiewende.

Gemeint ist:

Man solle Verbrenner, Erdgas und Kohle nicht zu schnell aufgeben, sondern „alles offen halten“.

Faktisch bedeutet es: Verzögerung beim Ausbau von Wind, Solar und Speichertechnologien.

Ein anderes Schlagwort ist „Standortschutz“.

Dahinter steckt das Argument, dass nur mit billiger fossiler Energie Deutschland wettbewerbsfähig bleibe.

Doch in Wahrheit verteuert Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten langfristig die Produktion.

Oder der Begriff „bezahlbare Energie“. Natürlich will jeder günstige Energiepreise.

Aber die Lobby nutzt dieses Narrativ, um Investitionen in Erneuerbare schlechtzureden und kurzfristige Subventionen für fossile Brennstoffe zu rechtfertigen.

Besonders gefährlich:

Viele dieser Begriffe tauchen in Talkshows, Zeitungsartikeln und Interviews von Politikern fast wortgleich auf – ein Zeichen, wie stark die Lobbyarbeit wirkt.

Sie liefern Argumentationshilfen, die von Politikern wie Merz, Linnemann oder Söder wiederholt werden.

So wird aus Lobbypropaganda scheinbar „vernünftige Politik“.

Das Ergebnis:

Klimaschutz erscheint als Luxusproblem, während fossile Energie als „praktische Lösung“ dargestellt wird.

Damit wird das eigentliche Ziel der Lobby erreicht – Zeit gewinnen, Profite sichern und den Status quo verteidigen.

Doch genau diese Verzögerung kostet uns: höhere Emissionen, verschärfte Klimakrise und letztlich auch steigende Preise für die Bürger.

In diesem Kapitel wird klar:

Fossile Lobbyarbeit beginnt nicht in den Hinterzimmern, sondern in unseren Köpfen – über Sprache, Narrative und Medien.

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Wer meint, die AfD oder BSW sieht dies anders, der täuscht sich!

#FossileLobby #Politik #Klimakrise #Energie #Demokratie

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a – Teil 1 Warum Putin, Trump und deutsche Politiker fossile Energie verteidigen

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Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Warum stellen sich Wladimir Putin, Donald Trump und deutsche Politiker wie Friedrich Merz, Jens Spahn, Katherina Reiche, Markus Söder und Carsten Linnemann so deutlich auf die Seite der fossilen Energie?

——

Übrigens: Warum besonders auch Rechtsextremisten und autokratische Gruppen, wie die AfD für fossile Energie sind, wird im Rahmen der nachfolgenden Beiträge klar.

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Die drei von der Tankstelle FOSSIL und ganz Rechts. HAUPTSACHE DER RUBEL ROLLT. FOSSIL:::: – Markus Söder, Friedrich Merz und Alexander Dobrindt – ki-generiert – Satire

Die Antwort liegt in Macht, Geld und Abhängigkeit.

Für Putin sind Gas und Öl nicht nur Wirtschaftsgüter, sondern geopolitische Waffen.

Russland finanziert damit seinen Staatshaushalt und seine Kriege.

Europa wurde über Jahrzehnte in Abhängigkeit gebracht – durch Pipeline-Projekte wie Nord Stream.

Wer von Putins Gas abhängig ist, lässt sich politisch leichter unter Druck setzen.

Donald Trump wiederum steht eng an der Seite der Öl- und Kohleindustrie.

Seine Wahlkämpfe wurden maßgeblich von diesen Konzernen unterstützt. Deshalb erklärte er den Klimawandel kurzerhand zum „Hoax“. Jede ernsthafte Klimapolitik bedroht die Profite seiner Förderer – und damit auch seine eigene Machtbasis.

In Deutschland zeigt sich das gleiche Muster:

Friedrich Merz beruft sich auf Technologieoffenheit, meint damit aber oft nur das Festhalten am Verbrenner.

Jens Spahn spricht gerne von Realismus, wenn er Klimaziele relativiert. Katherina Reiche wechselte direkt aus der Politik in die Energiewirtschaft und wirkt dort als Lobbyistin.

Markus Söder inszeniert sich je nach Stimmung mal als Klimaschützer, mal als Verteidiger des Benzinpreises.

Friedrich Merz und Markus Söder – Lobby-Onkels – Ki-generiert.

Carsten Linnemann schließlich tritt als angeblicher Modernisierer auf, bremst aber in Wahrheit die Energiewende.

Carsten Linnemann Der Propaganda-Stratege der CDU – Ob er da gerade das Wort Schei..e sagt, weil ein Strategieplan nicht aufging?

Das alles zeigt:

Fossile Energie bedeutet politischen Einfluss, Milliardenprofite und kurzfristigen Machterhalt.

Doch die Rechnung zahlen am Ende die Bürger – mit steigenden Kosten, Abhängigkeiten und einer verschärften Klimakrise.

Genau hier setzt unser Blogbuch an.

Schritt für Schritt werden wir zeigen, wie tief Politik und fossile Lobby verstrickt sind – und warum das nicht nur eine Klimafrage, sondern auch eine Gefahr für die Demokratie ist.

#Politik #Demokratie #Klimakrise #Energie #FossileLobby

Technologieoffenheit – das Zauberwort für Stillstand

Zum Vorlesen

Ein Beitrag von

Michael Frank Franz.

Peter Thiel und das Märchen von der Technologieoffenheit

Peter Thiel, Milliardär, Trump-Finanzier und selbsternannter Untergangsprophet, faselt von Technologieoffenheit. In seinen Vorträgen fantasiert er vom Antichristen, der in unserer Zeit auftrete – angeblich in Gestalt von Greta Thunberg oder anderen, die schlicht auf wissenschaftliche Fakten hinweisen und politische Konsequenzen einfordern.

Für Thiel ist nicht der Klimawandel das Problem, sondern die Maßnahmen, die ihn bekämpfen sollen. Wer Regulierung fordert, wird in seinem Weltbild zur Teufelsfigur erklärt. Das ist grotesk, aber vor allem gefährlich.

Profit durch Angst und Kontrolle

Während er sich als Verteidiger der Freiheit inszeniert, verdient er Milliarden mit Überwachung, Rüstung und Krisenprofiten. Palantir, sein Unternehmen, verkauft Datenauswertung für Polizei und Militär. Er wettert gegen Kontrolle durch den Staat, während er private Kontrolle zur Ware macht. Wer so redet, spielt ein doppeltes Spiel: öffentlich Panik vor Regulierung schüren, während man im Hintergrund von genau diesem Kontrollbedürfnis profitiert.

Keine Wissenschaft, sondern Tech-Oligarchie

Thiel will keine Technokratie, keine Herrschaft der Expertinnen und Ingenieure. Wissenschaft, wenn sie unbequem wird, verachtet er. Was er anstrebt, ist eine Tech-Oligarchie: die Herrschaft derjenigen, die Kapital und Plattformen besitzen. Keine demokratische Kontrolle, keine Rechenschaft, sondern Macht in den Händen weniger Milliardäre.

Das Bündnis mit der CDU/CSU

Und genau an diesem Punkt trifft er sich mit der CDU/CSU. Auch dort wird Technologieoffenheit wie ein Mantra vor sich hergetragen, seit Jahren, wann immer es um Klimaschutz geht. Was harmlos klingt, ist in Wahrheit eine Tarnung für Untätigkeit. Keine klaren Entscheidungen, keine verbindlichen Regeln, bloß kein verbindlicher Ausstieg aus fossilen Strukturen. Stattdessen das ewige Vertrösten auf irgendeine künftige Innovation, die das Problem schon lösen wird.

Organisierter Stillstand statt Fortschritt

Das ist nicht Fortschritt, das ist organisierter Stillstand. Technologieoffenheit bedeutet bei Thiel freie Bahn für Superreiche, die ohne Grenzen schalten und walten wollen. Technologieoffenheit bedeutet bei der CDU/CSU ein bequemes weiter so im Dienste von Öl-, Gas- und Industriekonzernen, eingebettet in transatlantische Netzwerke, die seit Jahrzehnten Elitenpolitik betreiben und zunehmend flankiert werden von einer Rolle als Wegbegleiter der Neuen Rechten.

#niewiederCDU #NiewiederCDUCSU #

Tino Chrupalla – vom Malermeister zur drittklassigen PicassoKopie der Populisten!

Zum Vorlesen

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Ein Beitrag von

Frank Hennemann.

Ein Malermeister, der sich für Picasso hält

Tino Chropalla (AfD) – Er redet wie ein Reichsbürger (Spiegelaussage)

So wirkt Tino Chrupalla, vom Malermeister zum selbsternannten Chefökonom der Republik, wenn er im Bundestag spricht. Mit breiten Strichen malt er die Republik in düsteren Farben, als ginge es nur darum, die größte Leinwand mit der dicksten Farbe zu überziehen. 630 Milliarden? Kein Haushalt, sondern eine „Schuldenorgie“.

Fachleute würden differenzieren zwischen Kernhaushalt und Sondervermögen. Doch Differenzierung ist nicht Picasso, das ist Kleinklein. Tino pinselt lieber mit der Schaufel.

Strompreise? Alles Sanktionen

Dass Putin die Gaslieferungen zudrehte, Netzentgelte und Beschaffungskosten oben drauf kamen, wird mit einem Wisch übermalt. Am Ende bleibt ein Bild in Schwarz, das man Empörung nennt.

„Arbeit lohnt sich nicht mehr“

Die OECD nennt 47,9 Prozent Steuer- und Abgabenlast für Singles. Klingt zu langweilig. Also pinselt Tino 52,9 Prozent drauf. Ein paar Prozent mehr, schon wirkt die Szene dramatischer. Kunst ist schließlich Übertreibung.

Die Rente in grauen Farben

Deutschland angeblich „weit unter Europa“. Tatsächlich im unteren Mittelfeld. Aber Tino liebt Kontraste. Österreich und die Niederlande werden zum Hochglanzlack, der Rest verschwindet unter dunklen Schattierungen. Das Publikum sieht eine trübe Szene, die sich gut verkauft, aber wenig mit Realität zu tun hat.

Migration – der umgekippte Eimer

20 Milliarden Euro, angeblich „verloren“ im Sozialstaat. Dass der Bund diese Summe an Länder und Kommunen gibt, dass Integration Einnahmen erzeugen kann, passt nicht ins Bild. Also lieber ein schwarzer Klecks in der Mitte, der alles überdeckt.

Die Bundeswehr – der leere Fleck

100 Milliarden Sondervermögen, angeblich weg. In Wahrheit gebunden in Verträgen, gebremst durch Lieferzeiten. Aber wer will schon Bürokratie malen, wenn ein leerer Fleck viel eindrucksvoller aussieht.

Der Klimafonds – ein verwischter Fleck

35,7 Milliarden Euro für Transformation? Für Tino nur ein „Glücksspiel“. In Wahrheit Investitionen in Netze, Industrie und Zukunft. Aber auf seiner Leinwand ist das bloß ein verwischter Fleck, der sich leicht als Schmiere verkaufen lässt.

Ein Bild voller Lärm und Schatten

So entsteht ein Werk voller Farben, aber ohne Formen. Ein Bild, das auf den ersten Blick laut und eindrucksvoll wirkt, beim zweiten Blick jedoch nur braun-blaues Geblubber zeigt.

Viele Worte, keine Lösungen, nur Lärm und Schatten.

Die große Enthüllung

Die größte Fraktion im Deutschen Bundestag, ein Bild voller Helden, voller Macher, voller Weltveränderer. Oder wie ich ehrlicher sagen würde: die Ahnungslosen für Deutschland.

Bildquelle: Screenshot Bundestag Live – Generaldebatte zum Haushalt.

——

Ein Kommentar von

Putin‘s Bub handelt ganz im Sinne von dem Verbrecher Putin.

Übrigens: Sehr empfehlenswert ist die Filmreihe:

Link: Einfach auf die Überschrift klicken

Und wer noch mehr KI-Fotos liebt, hier noch ein paar Bilder. Besonders interessant sind die Verbindungswege von Putin zur AfD

Die Gemeinsamkeiten von Russland, USA 2.0 und AfD=Fossile Lobby

#AfD #MutZurWahrheit #Heimat #Opposition #Patrioten #NoAfD #gegenRechts #FaschismusStoppen #NieWieder #DemokratieVerteidigen

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