Teil 19: Deutschlands größte Gefahr? Wie die AfD aus jeder Krise Profit schlägt

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Deutschland steckt in einem Informationskrieg, der nicht mit Panzern geführt wird, sondern mit Erzählungen.

Und eine Partei spielt darin eine zentrale Rolle: die AfD. Nicht als kritische Opposition, sondern als Kraft, die jede Krise nutzt, um Vertrauen in Staat und Demokratie zu schwächen.

Die Methode der AfD

Die Strategie ist einfach: Krisen beobachten, zuspitzen, emotional aufladen – und daraus ein Bild erzeugen, das Deutschland als scheiternden Staat inszeniert. Bei der Migration werden Einzelfälle zu einem Gesamtbild verzerrt. Integrationserfolge verschwinden, Zahlen werden selektiv genutzt.

Bei der Inflation blendet die AfD globale Ursachen aus und formt daraus angebliches „Regierungsversagen“. Beim Ukrainekrieg übernimmt sie kremlnahe Begriffe, stellt europäische Solidarität infrage und bedient Narrative, die exakt den Interessen Russlands entsprechen.

Auch in der Corona-Pandemie war die AfD nie an Lösungen interessiert. Sie war immer dagegen – egal ob es um Maßnahmen oder Lockerungen ging. Hauptsache, das Vertrauen in Wissenschaft und Staat wird beschädigt. Beim Klimaschutz wiederholt sich das Muster: Wissenschaft wird relativiert, Maßnahmen als „Diktatur“ gebrandmarkt.

Das politische Kalkül dahinter

Das Muster ist eindeutig: Die AfD lebt politisch davon, dass Deutschland schlecht aussieht. Sie verstärkt Krisen, dramatisiert Probleme und verwandelt gesellschaftliche Herausforderungen in politische Angriffe auf die demokratische Ordnung. Wo andere Lösungen suchen, sucht die AfD Skandale. Wo andere erklären, erzeugt sie Alarm.

Warum das gefährlich ist

Demokratie braucht Vertrauen. Doch genau dieses Vertrauen wird systematisch untergraben. Die Botschaft ist immer dieselbe:

  • „Der Staat schützt euch nicht“,
  • „Die Regierung lügt“,
  • „Nur wir sagen die Wahrheit“.

Das ist keine Opposition. Das ist Delegitimierung als Strategie – eine Methode, die Demokratien weltweit schwächt. Deutschland steht nicht am Abgrund. Aber unsere demokratische Stabilität tut es, wenn wir nicht erkennen, wie bewusst die AfD Krisen instrumentalisiert.

Eine Gefahr für die demokratische Stabilität

Deutschland braucht Debatten – aber keine politische Kraft, die aus Krisen Misstrauen formt und aus Unsicherheit politische Munition macht. Die AfD nutzt jede Krise, um politisches Kapital daraus zu schlagen und die Legitimation der demokratischen Institutionen zu unterminieren.

#AfD #Desinformation #Krise #Demokratie #Politik

Die perfiden Spiele der AfD – Teil 19 – Deutschland im Informationskrieg: Wie die AfD jede Krise benutzt, um das System zu schwächen

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Deutschland steckt nicht nur in geopolitischen, sozialen oder wirtschaftlichen Herausforderungen – Deutschland steckt in einem Informationskrieg, der unsere Demokratie leise, aber systematisch angreift.

Und mitten in diesem Konflikt agiert eine politische Kraft, die jede Krise nutzt, um Misstrauen zu säen, Ängste zu schüren und das Fundament des Staates zu untergraben: die AfD.

Die Methode der AfD: Krise als politisches Werkzeug

Für die AfD sind Krisen kein Problem, das gelöst werden muss, sondern ein Instrument, mit dem sie das Vertrauen in die demokratische Ordnung erschüttert.

Die Strategie ist immer gleich:

  • Krise beobachten,
  • Einzelfälle aufblähen,
  • Komplexität reduzieren,
  • radikale Schlussfolgerungen ziehen,
  • Systemzweifel pflanzen.

So entsteht nicht Analyse, sondern Alarmismus. Nicht Debatte, sondern Zerstörung.

Migration, Energie, Inflation, Ukraine – alles wird toxisch aufgeladen

Migration: Einzelfälle werden verallgemeinert, Erfolge ignoriert, Statistiken verzerrt.

Inflation: Globale Ursachen werden ausgeblendet, um ein angebliches „Regierungsversagen“ zu konstruieren.

Ukrainekrieg: Die AfD verbreitet kremlnahe Narrative, stellt europäische Solidarität infrage und übernimmt Formulierungen aus russischer Propaganda.

Energiekrise: Die Hauptursache – Russlands Gaspolitik – wird bewusst unterschlagen, um die Energiewende zu diskreditieren.

Corona: Ob Lockdown oder Öffnung – die AfD war dagegen. Nicht aus Überzeugung, sondern aus Prinzip gegen den Staat.

Klimaschutz: Wissenschaftskonsens wird geleugnet, Maßnahmen als „Diktatur“ diffamiert.

Das Muster ist unverkennbar: Die AfD lebt davon, dass Deutschland schlecht aussieht. Sie braucht die Krise – und verstärkt sie notfalls selbst.

Warum das gefährlich ist: Demokratie braucht Vertrauen

Krisen verlangen Vertrauen in Wissenschaft, Medien und staatliche Institutionen. Doch genau dieses Vertrauen ist das Ziel der AfD-Angriffe.

Die Botschaft ist immer dieselbe:

  • „Der Staat schützt euch nicht“,
  • „Die Regierung lügt“,
  • „Nur wir sagen die Wahrheit“.

Das ist keine Opposition – das ist Delegitimierung als Strategie.

Die AfD im Informationskrieg: Verstärker, Multiplikator, Katalysator

Der moderne Informationskrieg wird mit Erzählungen geführt – mit Framing, digitalen Erregungsschleifen und bewusstem Misstrauen.

Die AfD spielt dabei drei Rollen gleichzeitig:

  • Verstärker – sie verbreitet systemkritische, oft kremlnahe Narrative,
  • Multiplikator – sie nutzt Social Media und Parlamente, um Krisen maximal zu dramatisieren,
  • Katalysator – sie bringt digitale Empörungen direkt in die reale Politik.

Damit wird die Republik nicht stabiler, sondern anfälliger für Manipulation.

Deutschland braucht Debatten – aber keine permanente Destabilisierung

Demokratie stirbt nicht an Krisen. Sie stirbt an politischen Kräften, die Krisen missbrauchen, um Misstrauen zu säen und die Stabilität zu untergraben.

Die AfD ist genau diese Kraft.

Ein Land, das ständig eingeredet bekommt, es sei am Rand des Zusammenbruchs, wird irgendwann glauben, dass nur radikale Lösungen bleiben.

Resümee

Die AfD nutzt jede Krise, jede Unsicherheit, jede gesellschaftliche Schwäche, um daraus ein Systemversagen zu konstruieren.

Nicht Deutschland steht am Abgrund – sondern die demokratische Stabilität, wenn wir diese Methoden nicht durchschauen.

#AfD #Desinformation #Demokratie #Krise #Politik

Trumps geheimer Absturz – neue Epstein-Mails und die Spur nach Moskau

Ein Beitrag von Werner Hoffmann

Ich habe den Artikel von Stefan Vogt mit folgender Information erhalten:

Die Frankfurter Rundschau hat die jüngsten E-Mails aus dem Nachlass von Jeffrey Epstein ausgewertet.

Demnach fühlte sich Epstein von Trump verraten und bot sowohl dem russischen Außenministerium als auch dem Enthüllungsautor Michael Wolff Informationen über seinen früheren Freund an. Welche Inhalte tatsächlich weitergegeben wurden, ist unklar, doch die Mails werfen neue Fragen über mögliche politische Verwicklungen auf, besonders über Trumps Kontakte nach Russland zu einer Zeit, in der er selbst unter finanziellen Problemen litt.

Die nun veröffentlichten E-Mails stammen aus Trumps erster Amtszeit und wurden vom Aufsichtsausschuss des US-Repräsentantenhauses gesichert.

In der Korrespondenz an Ghislaine Maxwell, Michael Wolff und weitere Kontakte beschreibt Epstein sich selbst als jemanden, der Trump besser verstehe als jeder andere. Besonders brisant ist der Zeitpunkt:

Die Nachrichten wurden kurz vor dem Gipfeltreffen zwischen Trump und Wladimir Putin im Juli 2018 verfasst.

Genau in dieser Phase soll Epstein versucht haben, der russischen Regierung Einblicke in Trumps Verhalten anzubieten.

Einige Nachrichten legen nahe, dass Epstein bereits zuvor Kontakt zu russischen Diplomaten hatte. Er schrieb darüber, dass ein früheres Gespräch einem Botschafter geholfen habe, Trumps Verhaltensmuster zu verstehen.

Unabhängig davon, wie glaubwürdig diese Selbstdarstellung ist, entsteht der Eindruck, dass Epstein sich als Mittler in einem sensiblen geopolitischen Umfeld in Position bringen wollte.

Die Veröffentlichung sorgt nun für politischen Druck. Während Trump seit Jahren bestreitet, in irgendeiner Form durch Russland beeinflusst worden zu sein, erhalten diese Aussagen durch die neuen Dokumente zusätzliche Relevanz.

Selbst wenn nicht feststeht, ob Informationen tatsächlich geflossen sind, genügt schon der Versuch Epsteins, um mögliche sicherheitspolitische Risiken zu beleuchten.

Damit erweitert sich das Bild der Epstein-Affäre. Es geht längst nicht mehr nur um persönliche Skandale, sondern um eine mögliche politische Dimension mit internationalen Implikationen. Sicher ist: Die Debatte über Trumps Russland-Verbindungen wird durch diesen Fund neu entfacht.

#Epstein #Trump #Putin #Verbindungen #AkteEpstein

Trumps geheimer Absturz – neue Epstein-Dokumente, Russland und Putin

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann.

Ich habe den Artikel von

Stefan Vogt mit folgender Information erhalten, wofür ich mich bedanke:

„Die Frankfurter Rundschau ist noch einmal tiefer in die jüngsten veröffentlichten Mails zur Epstein-Affäre eingetaucht und fördert dabei interessante Zusammenhänge zutage. Demnach hat Epstein sich offensichtlich von Trump verraten gefühlt und hat sowohl dem russischen Außenministerium als auch dem Enthüllungsjournalisten Michael Wolff detaillierte Informationen über seinen vormaligen guten Freund angeboten. Fraglich ist nun, was da konkret in diese Kanäle geflossen ist und möglicherweise als Material für politischen Druck oder Erpressung dienen könnte. Zudem gab es eigene Reisen Trumps nach Russland, zu einer Zeit, als er finanzielle Schwierigkeiten hatte. Werner Hoffmann zur Information.“

Ein politischer Schatten, der nicht verschwindet

Donald Trump wird durch die Epstein-Affäre erneut unter Druck gesetzt. Die nun bekannt gewordenen E-Mails aus dem Nachlass von Jeffrey Epstein enthalten Hinweise darauf, dass Epstein versucht haben könnte, Russland Hintergrundinformationen über Trump zur Verfügung zu stellen. Dass in diesem Zusammenhang sogar der Name des russischen Präsidenten Wladimir Putin auftaucht, erhöht die politische Brisanz erheblich.

Die veröffentlichten Nachrichten richteten sich unter anderem an Ghislaine Maxwell, an den Enthüllungsautor Michael Wolff und an weitere Personen mit politischem oder diplomatischem Einfluss. Sie zeigen, wie sehr Epstein sich als jemand inszenierte, der Trump besser versteht als viele andere – und dieses Wissen offenbar nutzen wollte.

Epstein als angeblicher Informant über Trump

Die E-Mails entstanden in der Zeit vor dem Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin im Juli 2018. In dieser Phase stellte sich Epstein in seiner Korrespondenz als eine Art Schlüsselperson dar: Wer verstehen wolle, wie Trump wirklich denke und handele, solle sich an ihn wenden. Damit präsentierte er sich als potenzielle Informationsquelle für ausländische Regierungen.

Mehrere Passagen deuten darauf hin, dass Epstein bewusst den Kontakt zu russischen Stellen suchte. Dazu zählen Hinweise auf Nachrichten in Richtung des russischen Außenministeriums, der Verweis auf frühere Gespräche mit russischen Diplomaten und der Versuch, über Dritte den Zugang zu Entscheidungsträgern in Moskau herzustellen. In einer der Nachrichten behauptet Epstein, ein russischer Diplomat habe nach gemeinsamen Gesprächen Trumps Verhalten besser verstanden.

Politische Bedeutung der Enthüllungen

Die Brisanz dieser Dokumente ergibt sich aus mehreren Gründen. Erstens steht Trump seit Jahren wegen möglicher Russland-Verbindungen in der Kritik. Viele Vorgänge zwischen 2013 und 2018, darunter Geschäftsinteressen in Russland und öffentliche Auftritte in Moskau, sind bis heute nicht vollständig aufgearbeitet.

Zweitens fällt der Zeitpunkt der E-Mails in eine Phase, in der Trump innenpolitisch unter erheblichem Druck stand. Das Treffen mit Putin 2018 sorgte in den Vereinigten Staaten für Empörung, weil es ohne Protokoll, ohne Berater und weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand. Welche Themen dort tatsächlich besprochen wurden, ist bis heute nicht klar.

Drittens könnte ein Angebot Epsteins, Russland Einblicke in Trumps Persönlichkeit und mögliche Schwachstellen zu liefern, theoretisch Ansatzpunkte für politischen Druck geschaffen haben. Selbst wenn unklar bleibt, welche Informationen tatsächlich geflossen sind, wäre bereits der Versuch von großer außenpolitischer Tragweite.

Ein neues Bild von Epstein

Bisher stand bei Epstein vor allem seine Rolle als Drahtzieher eines weit verzweigten Systems sexueller Ausbeutung im Mittelpunkt. Die E-Mails zeichnen nun ein zusätzliches Bild: das eines Akteurs, der sein Wissen über mächtige Freunde nicht nur für persönliche Netzwerke, sondern möglicherweise auch in geopolitischen Zusammenhängen einsetzen wollte.

Ob Epstein aus Rache handelte, weil er sich von Trump verraten fühlte, oder ob er sich selbst strategisch in Stellung bringen wollte, bleibt offen. Der Zusammenhang zwischen dem Bruch mit Trump und den Kontaktversuchen in Richtung Russland ist jedoch auffällig.

Warum Putins Name eine Rolle spielt

Putin selbst tritt in der Korrespondenz nicht als direkter Gesprächspartner auf. Er ist aber das strategische Ziel der Kontaktversuche. Epsteins Botschaft lief darauf hinaus, dass die russische Führung durch ihn besser verstehen könne, wie Trump denke und handle. Damit rückte Epstein sich selbst in die Position eines Mittlers, der zwischen Washington und Moskau Informationen austauschen könnte.

Schon diese Konstellation genügt, um die politische Debatte neu zu entfachen. Sie wirft die Frage auf, ob Russland dadurch zusätzliche Informationen erhalten haben könnte, die später als Druckmittel oder als Grundlage für politische Entscheidungen genutzt worden wären.

Resümee

Die neuen E-Mails aus dem Epstein-Nachlass sind politisch hoch brisant. Sie deuten darauf hin, dass Epstein Versuche unternommen hat, Russland Einblicke in Trumps Verhalten, Charakter und mögliche Schwachstellen anzubieten. Ob diese Angebote angenommen wurden oder folgenlos blieben, ist derzeit nicht bekannt. Klar ist jedoch: Schon der Versuch verschiebt die Bewertung der Epstein-Affäre und von Trumps Russland-Verbindungen.

Für Donald Trump bedeutet dies eine erneute Belastung in einem ohnehin angespannten politischen Umfeld. Für die Vereinigten Staaten stellt sich die Frage, ob ein verurteilter Sexualstraftäter indirekt eine Rolle in sensiblen außenpolitischen Konstellationen gespielt haben könnte. Und für die Öffentlichkeit zeigt sich einmal mehr, wie eng persönliche Netzwerke, wirtschaftliche Interessen und geopolitische Machtspiele miteinander verwoben sein können.

Song – AfD – Stimme aus dem Schatten Russland PutinSong

Werner Hoffmann

YouTube player

[Strophe 1]

Im Flimmern der Feeds, im Schatten der Nacht,

wo Worte wie Waffen werden, lautlos, sacht.

Da zieht eine Linie, von Moskau bis hier,

und die AfD steht bereit – sie öffnet die Tür.

Sie sprechen von Freiheit, doch folgen dem Plan,

der anderswo geschrieben wurde, weit fort, im Wodka-Nebelrahmen.

Sie fragen und posten, sie feuern die Wut,

ein Mosaik aus Desinformation – und niemand merkt, was es tut.

[Refrain]

AfD auf der digitalen Front,

wo Trollfarmen flüstern, was keiner ahnt.

Bots schreien im Takt, im künstlichen Chor,

und Deutschland verliert – Stück für Stück – sein Ohr.

AfD auf der digitalen Front,

ein Echo für Moskau, ein schleichender Brand.

Die Wahrheit verzerrt, im Algorithmus gefangen,

der Krieg um die Köpfe – hat längst angefangen.

[Strophe 2]

In Kommentaren, die tausendfach klingen,

in Fragen, die plötzlich dieselbe Sprache bringen,

in Narrativen, die fahren wie kalter Wind,

versteckt sich der Schatten, der längst beginnt.

Sie posten, als wären es Stimmen im Land,

doch viele sind Fake – gesteuert, geplant.

Die AfD greift sie auf, macht sie groß, macht sie laut,

ein perfektes System – wenn man Chaos vertraut.

[Refrain]

AfD auf der digitalen Front,

wo Trollfarmen flüstern, was keiner ahnt.

Bots schreien im Takt, im künstlichen Chor,

und Deutschland verliert – Stück für Stück – sein Ohr.

AfD auf der digitalen Front,

ein Echo für Moskau, ein schleichender Brand.

Die Wahrheit verzerrt, im Algorithmus gefangen,

der Krieg um die Köpfe – hat längst angefangen.

[Bridge – leise und eindringlich]

Sie nennen es Meinung, doch Meinung entsteht,

wo Wahrheit verloren und Lüge besteht.

Wenn Worte vergiften, wenn Zweifel regiert,

hat längst ein anderer Akteur mitregiert.

[Finaler Refrain – gesteigert, emotional]

AfD auf der digitalen Front,

ein Werkzeug im Netz, von Mächten gelenkt.

Der Kreml schreibt Flüstern, die AfD macht es laut –

und der Preis ist Vertrauen, das niemand ersetzt.

AfD auf der digitalen Front,

dieser Krieg ist unsichtbar, doch brennt wie ein Brand.

Nur Wachsamkeit schützt – und ein Blick, der erkennt:

Demokratie stirbt dort, wo man Lügen nicht trennt.

Song #AfD – Stimme aus dem Schatten #Russland #Putin

Die perfiden Spiele der AfD – Teil 18 – Die digitale Front – Wie rechte Netzwerke, Trollfarmen und Bots Putins Agenda in Deutschland verstärken

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann.

Der gefährlichste Krieg unserer Zeit findet nicht nur an der Front statt, sondern in unseren Feeds.

Während Russland im offenen Konflikt steht, läuft gleichzeitig eine digitale Offensive:

Desinformation, Manipulation und gezielte Einflussnahme auf westliche Demokratien.

Dieser Informationskrieg trifft Deutschland mitten ins Herz. Und die AfD spielt dabei eine zentrale Rolle.

Russische Trollfarmen und Botnetzwerke wie die Internet Research Agency verbreiten massenhaft Desinformation. Ihr Ziel: Verwirrung stiften,

Zweifel erzeugen, Polarisierung vertiefen. Studien von Correctiv, EU vs. Disinfo, ISD und Faktencheckern zeigen, wie professionell diese Netzwerke arbeiten.

Tausende Fake-Profile liken, teilen und kommentieren synchron, um künstliche Reichweite zu erzeugen und Debatten zu vergiften.

Die AfD schafft den Resonanzraum dafür. Ihre Narrative ähneln denen, die zuvor in kremlnahen Netzwerken getestet wurden.

Begriffe wie Lügenpresse, Systemparteien, Friedensdiktatur oder Volksverräter tauchen zuerst in russischen Telegram-Gruppen auf – und kurze Zeit später in AfD-Posts, Reden und Kampagnen.

Ein digitales Echo, das sich gegenseitig verstärkt.

Diese Symbiose wirkt tief.

Wenn AfD-Politiker über Ukraine-Hilfen, Energiepreise oder Migration posten, erscheinen in wenigen Minuten hunderte fast identische Kommentare.

Viele dieser Accounts sind nachweislich Teil russischer Botnetzwerke.

Das erzeugt den Eindruck einer breiten Stimmung, wo in Wahrheit orchestrierte Manipulation stattfindet.

Was wie Volksmeinung aussieht, ist oft ein Werkzeug der Einflussnahme.

Die Folgen reichen weit über das Netz hinaus. Künstlich erzeugte Trends beeinflussen Talkshows, Wahlkämpfe, Schlagzeilen und politische Entscheidungen.

Die AfD trägt diese Narrative in den Bundestag – und sie landen wieder in russischen Medien als vermeintlicher Beweis, dass Deutschland gespalten sei. Ein Kreislauf, der gesellschaftliche Stabilität angreift.

Im digitalen Informationskrieg braucht es keine Panzer, wenn Algorithmen, Bots und politische Verstärker dieselbe Wirkung entfalten.

Die AfD ist einer dieser Verstärker. Und genau das macht sie zu einer realen Gefahr für die Demokratie.

Wachsamkeit beginnt nicht nur an der Wahlurne – sondern beim Scrollen.

#AfD #Russland #Desinformation #Trollfarmen #Demokratie

Adelita Grijalva bricht den Schweige-Wall – und Mike Johnson stürzt über seinen Machtmissbrauch

Ein Beitrag von

Stefan Vogt.

Die Abgeordnete Adelita Grijalva hielt eine kraftvolle Rede im Kongress und warf Mike Johnson offen Machtmissbrauch vor. Heute wurde im Kapitol Geschichte geschrieben – und der MAGA-Sprecher wirkte sichtlich angeschlagen.

Nach sieben Wochen Blockade musste Johnson Grijalva vereidigen, nachdem er fast 800.000 Arizonern ihr Recht auf Vertretung verweigert hatte. Der Grund: Mit ihrer Vereidigung verlor die Republikanische Partei die Kontrolle über die bevorstehende Abstimmung zur Freigabe der Epstein-Akte.

Kaum hatte Grijalva ihren Eid gesprochen, unterzeichnete sie im Saal das Entlassungsbegehren, das die Veröffentlichung der Akten erzwingen kann. Ihr Satz hallte durch den Raum: „Die Gerechtigkeit kann keinen Tag länger warten.“ Die Demokraten jubelten, skandierten „A-DE-LIT-A!“, während die Republikaner ihre Sitze räumten.

Johnson blockierte die Vereidigung 50 Tage lang – obwohl er zuvor zwei Republikaner problemlos in einer „pro-forma-Sitzung“ vereidigt hatte. Grijalvas Sitz war entscheidend für die Zahl 218, die eine Abstimmung über die Epstein-Dokumente möglich macht.

Neu veröffentlichte E-Mails aus Epsteins Nachlass behaupten, Trump habe „Stunden“ im Epstein-Haus verbracht; Epstein prahlte sogar, Trump sei so auf junge Frauen fixiert gewesen, dass er „in eine Glastür lief“. Trump bestreitet alles.

Grijalva führte wochenlang eine klare Kampagne gegen Johnsons Schweigestrategie: Sie erschien im Kapitol, hielt Kundgebungen, sprach zur Presse und filmte sich vor den verschlossenen Türen des Plenarsaals. Ihre Bewertung: Machtmissbrauch zum Schutz von Donald Trump. Sogar Marjorie Taylor Greene sagte: „Sie sollte vereidigt werden.“

Ihr Vater kämpfte jahrzehntelang für Arbeiter, Einwanderer und indigene Gemeinschaften. Nun setzt Grijalva dieses Erbe fort – und könnte die Tür zu einem der größten politischen Skandale der USA geöffnet haben.

Mit 218 Unterschriften muss der Kongress über die vollständige Veröffentlichung der Epstein-Akten abstimmen – Dokumente, die mächtige Männer entlarven könnten, die sein Netzwerk ermöglicht haben, auch heute noch in Machtpositionen.

Johnson wollte Grijalva zum Schweigen bringen – doch er gab ihr unfreiwillig das Mikrofon, das die Wahrheit ans Licht bringt. Occupy Democrats urteilt: Grijalva tat, was die Republikaner verweigerten – für Gerechtigkeit, Transparenz und die Opfer einzustehen.

#Epstein #Trump #USA #AktenFreigabe

ADELITA GRIJALVA ZERTRÜMMERT DAS MACHTKARTELL – UND MIKE JOHNSON GEHT ALS DER BESIEGTE SPRECHER IN DIE GESCHICHTE EIN

Ein Beitrag von

Stefan Vogt.

EIN TAG, DER DAS KAPITOL ERSCHÜTTERTE

Die Abgeordnete Adelita Grijalva hielt eine beeindruckende Rede im Kongress und stellte Mike Johnson frontal wegen seines beschämenden Machtmissbrauchs bloß. Heute wurde im Kapitol Geschichte geschrieben – und der MAGA-Sprecher des Repräsentantenhauses sah dabei elend aus.

DIE BLOCKADE – UND DER SKANDAL DAHINTER

Nach einer siebenwöchigen Pattsituation war Johnson gezwungen, Grijalva zu vereidigen. Fast 800.000 Einwohner Arizonas hatten fast zwei Monate lang keine demokratische Vertretung – weil Johnson es bewusst verweigerte.

Warum? Weil Grijalvas Vereidigung der Moment war, in dem die Republikanische Partei die Kontrolle über das verlor, was sie um jeden Preis verbergen wollte: die Abstimmung über die Freigabe der Epstein-Akten des Justizministeriums.

DER FILMMOMENT IM KONGRESS

Kaum hatte Grijalva ihren Eid abgelegt, drehte sie sich um, ging direkt durch den Saal und unterschrieb die Entlassungsbegehren, die eine Abstimmung über die Veröffentlichung der Akten erzwingen.

Ihre Worte waren klar und donnernd: „Die Gerechtigkeit kann keinen Tag länger warten.“

EIN SAAL IN AUFRUHR – UND EINE REPUBLIKANISCHE SCHAMLEERE

Der Saal tobte. Die Demokraten skandierten „A-DE-LIT-A!“ Johnson stand hinter ihr – starr und mit steinerner Miene. Die Sitze der Republikaner blieben leer. Während die Demokraten die Demokratie feierten, versteckten sich die Republikaner – wieder einmal.

DIE 50-TAGE-LÜGE DES SPEAKERS

Johnson hatte sich 50 Tage lang geweigert, ihren Eid abzunehmen – obwohl er Anfang des Jahres zwei Republikaner in einer „pro-forma-Sitzung“ ohne Zögern vereidigt hatte. Der wahre Grund: Grijalvas Sitz war das entscheidende Zünglein an der Waage, um die magische Zahl 218 zu erreichen – die Schwelle, um die Abstimmung über die Epstein-Akten zu erzwingen.

DIE BRISANZ DER EPSTEIN-DOKUMENTE

Die Demokraten veröffentlichten neue E-Mails aus Epsteins Nachlass. Darin wird behauptet, Trump habe „Stunden“ mit einem mutmaßlichen Opfer im Epstein-Haus verbracht. Epstein prahlte sogar, Trump sei so fixiert auf junge Frauen an seinem Pool gewesen, dass er „geradeaus in eine Glastür lief“. Trump bestreitet – wie immer – alles.

GRIJALVAS KAMPF GEGEN SCHWEIGEN UND MACHTMISSBRAUCH

Wochenlang kämpfte Grijalva aus dem Hintergrund. Sie führte eine unerbittliche Kampagne, um Johnson bloßzustellen. Sie erschien im Kapitol, hielt Kundgebungen ab, trug ihren Fall vor die Presse und veröffentlichte Videos vor den verschlossenen Türen des Plenarsaals. Sie bezeichnete Johnsons Machtspiel als das, was es war: einen Machtmissbrauch zum Schutz von Donald Trump.

Sogar einige Republikaner mussten das zugeben. Marjorie Taylor Greene brach aus der Reihe und sagte: „Sie sollte vereidigt werden.“

DER GEIST IHRES VATERS – UND IHR SCHNITT DURCH DAS SCHWEIGESYSTEM

Ihr Vater kämpfte jahrzehntelang für die Arbeiterklasse, für Einwanderer und für indigene Gemeinschaften in ganz Arizona. Nun führt Adelita dieses Erbe weiter – und hat heute möglicherweise die Tür zu einem der brisantesten Skandale der modernen amerikanischen Geschichte aufgestoßen.

DIE 218-UNTERSCHRIFTEN-MAUER IST GEFALLEN

Jetzt, da die Petition 218 Unterschriften hat, wird der Kongress gezwungen sein, darüber abzustimmen, ob die gesamten Ermittlungsakten zu Epstein veröffentlicht werden sollen – jene Akten, die die mächtigen Männer entlarven könnten, die sein Kinderhandelsnetzwerk ermöglicht haben, darunter auch diejenigen, die heute noch in den Korridoren der Macht unterwegs sind.

JOHNSON WOLLTE SIE ZUM SCHWEIGEN BRINGEN – UND GAB IHR DAS MIKROFON

Mike Johnson versuchte, eine Kongressabgeordnete zum Schweigen zu bringen, um Donald Trump zu schützen. Stattdessen reichte er ihr das Mikrofon, mit dem sie endlich die Wahrheit öffentlich machen konnte.

DAS FINALE URTEIL

Occupy Democrats sagt es laut und deutlich: Adelita Grijalva hat gerade das getan, was die gesamte Republikanische Partei abgelehnt hat – sich für Gerechtigkeit, Demokratie und die Opfer einzusetzen, die Donald Trumps Verbündete lieber auslöschen würden.

#Epstein #Trump #Grijalva #EpsteinAkte #USKongress #DemokratieSchützt #Machtmissbrauch

Quelle:

https://www.facebook.com/share/p/1BbbCB9wRR/?mibextid=wwXIfr

Notfallordner – Wer war der Erfinder?

Renten-Experte (Sachkundeprüfung Rentenberater nach RDG (Theor.)

Immer wieder ist in diversen Medien zu lesen, dass den Notfallordner ein Herr Sa.. „erfunden“ hat. Diese Aussage ist nicht richtig.

Notfallordner von www.notfallordner-vorsorgeordner.de – Erste Gesamtversion Online 2003 –

Die ersten Ansätze des Notfallordners gab es in Teillösungen wesentlich früher.

Notfallordner

Dabei wurde entweder der Schwerpunkt auf medizinische Bereiche, den Tod oder eine Teil-Notizensammlung Wert gelegt.

Die erste Form #Gesamt-Notfallordner wurde von Werner Hoffmann (jun.) und Werner Hoffmann (Sen). 1999 entwickelt. Hintergründe waren Erfahrungen durch familiäre Schicksalsschläge.

Beide Autoren haben in dem Notfallordner umfangreiches Knowhow eingebracht. 

So war Werner Hoffmann (sen.) bei einer gesetzlichen Krankenkasse u.a. in der Fachabteilung Krankenbetreuung tätig.

Werner Hoffmann jun. hatte umfangreiche Ausbildungen und Studien erworben:

  • Versicherungskaufmann (speziell auch private Krankenversicherungen)
  • Seniorenberater (bei NWB-Steuerberater-Akademie)
  • Generationenberater (IHK)
  • Fachwirt f. Marketing
  • Betriebswirt für betriebliche Altersversorgung (FH)
  • Sachkundeprüfung Rentenberater nach RDG (theor.)

Renten-Experte (Sachkundeprüfung Rentenberater nach RDG (Theor.)

Gerade dieses umfangreiche Knowhow aus unterschiedlichen Fachbereichen führt dazu, dass der Notfallordner nicht nur ein einfacher Ablage- und Dokumentenordner ist, 

sondern auch viele Tipps zu unterschiedlichen Lebenssituationen enthält.Notfallordner Vorsorgeordner

Der #Notfallordner wurde 2008 dem gemeinnützigen Verein kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Seit 2008 wurde der Inhalt des Notfallordners inzwischen über 300.000 mal downgeloadet.

Aufgrund der hohen Nachfrage nach einer gedruckten Version wurde der Notfallordner dann in einer gedruckten Version aufgelegt.

Die gedruckte Version wird von einem Verlag angeboten.
Das Grundwerk bietet in 12 Kapitel umfangreiche Vorsorge für den Ernstfall auf über 140 Seiten.

Der damalige Notfallordner wurde dann auf über 90 verschiedene Versionen weiterentwickelt.

Die Gründe:
Sehr stark ist der Inhalt auch durch andere Bereiche zu ergänzen, denn einen Notfallordner, der alles berücksichtigt, kann es genauso wenig geben, wie einen Schuh, der jedem passt. 

So ist die berufliche Tätigkeit ein wesentliches Unterscheidungungsmerkmal, der unbedingt beachtet werden muss. 

Dabei spielt nicht nur die jetzige Tätigkeit, sondern auch eine frühere Tätigkeit eine wesentliche Rolle.

Kleine Übersicht über die verschiedenen Notfallordner

  • – Notfallordner für Angestellte / Rentner
  • – Notfallordner für Beamte / Pensionäre und deren Ehegatten
  • – Notfallordner für Heilberufe (z.B. Ärzte, Zahnärzte, Apotheker)
  • – Notfallordner für Selbstständige
  • – Notfallordner für Unternehmer
  • – 41 unterschiedliche Notfallordner für zulassungspflichtige Handwerket
  • – Notfallordner für zulassungsfreie Handwerker
  • – Notfallordner für Architekten

Beispiele:
Gründe für die Unterscheidungen sind zum einen durch die Erläuterungen, der Erbschaftssteuer, ggf. Beihilfe, Unternehmensform dringend zu beachten.

Notfallordner Vorsorgeordner

Notfallordner 

www.notfallordner-vorsorgeordner.de

Ein allgemeiner Notfallordner ist oft nicht die passende Lösung.

Hilfreich ist im Übrigen auch für die Auswahl des Notfallordners und die Festlegung des richtigen Inhalts.

Speziell für zu diesem Notfallordner wurde ein interaktives Beratungsvideo (kostenfrei) entwickelt.
Wie dieses interaktive Beratungsvideo funktioniert, erfahren Sie auf der Internetseite.

https://www.notfallordner-vorsorgeordner.de/?ngt=w7e891a10232cada1067318732824574

Tipp vom Rentenberater bei Witwenrente – Teil 2: Die gesetzlichen Grundlagen und was sich ab 2025 ändert

Ein Beitrag von Renten-Experte (Sachkundeprüfung Rentenberater nach RDG (Theor.)) Werner Hoffmann.

Viele Witwen und Witwer verstehen ihren Rentenbescheid nicht auf Anhieb.

Zahlen, Paragrafen und Berechnungen wirken oft verwirrend – und plötzlich fällt die Rente deutlich niedriger aus als erwartet.

Doch der Grund liegt selten im Zufall: Das Sozialgesetzbuch VI (SGB VI) legt genau fest, wer Anspruch auf eine Witwen- oder Witwerrente hat und wie Einkommen angerechnet wird.


Gesetzliche Grundlage

Die Hinterbliebenenrente wird im § 46 SGB VI geregelt, die Einkommensanrechnung im § 97 SGB VI. Entscheidend ist außerdem der § 242a SGB VI, der das Übergangsrecht beschreibt. Hier wird festgelegt, wann die alte und wann die neue Witwenrente gilt.


Alte oder neue Witwenrente – was gilt?

Seit dem 1. Januar 2002 gilt ein neues Hinterbliebenenrentenrecht. Ob Sie die alte oder neue Witwenrente erhalten, hängt von mehreren Voraussetzungen ab:

  • Wenn die Ehe vor dem 1. Januar 2002 geschlossen wurde,
  • und mindestens ein Ehepartner wurde vor dem 2. Januar 1962 geboren,
  • dann wird die Witwen- oder Witwerrente nach dem alten Recht berechnet – auch wenn der Ehepartner erst später verstorben ist.

In allen anderen Fällen – also wenn die Ehe erst nach dem 31. Dezember 2001 geschlossen wurde oder beide Partner nach dem 1. Januar 1962 geboren sind – gilt automatisch das neue Recht.

Wenn der Tod des Ehepartners bereits vor dem 1. Januar 2002 eingetreten ist, wurde die Rente ohnehin nach altem Recht gezahlt, da das neue damals noch nicht in Kraft war.


Die wichtigsten Unterschiede zwischen alter und neuer Witwenrente

  • Bei der alten Witwenrente wurden bestimmte Einkünfte, etwa Betriebsrenten oder Kapitalleistungen, nicht angerechnet.
  • Der Rentenanteil betrug 60 % der Rente des Verstorbenen.
  • Bei der neuen Witwenrente werden fast alle Einkommensarten berücksichtigt – also Löhne, Renten, Betriebsrenten oder Abfindungen.
  • Der Rentenanteil wurde auf 55 % gesenkt.
  • Nur wenige Einnahmen, z. B. Pflegegeld, bleiben anrechnungsfrei.

Wie die Einkommensanrechnung funktioniert

  • Vom Bruttoeinkommen werden pauschale Abzüge berechnet (40 % bei Arbeit, 14 % bei Renten),
  • anschließend wird der Freibetrag abgezogen (ab Juli 2025 bundeseinheitlich 1076,86 €),
  • vom verbleibenden Betrag werden 40 % auf die Witwenrente angerechnet.

Beispielrechnungen folgen in Teil 3 dieser Serie.


Was sich ab Juli 2025 ändert

Ab dem 1. Juli 2025 wird die Einkommensanrechnung bundeseinheitlich geregelt.

Der Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland entfällt. Der Freibetrag steigt leicht und wird künftig regelmäßig angepasst. Das Ziel ist mehr Gerechtigkeit – in der Praxis bleibt die Berechnung jedoch kompliziert.

Wer eine laufende Witwenrente bezieht, sollte die neue Berechnung ab Sommer 2025 unbedingt prüfen lassen, denn selbst kleine Einkommensänderungen können zu Kürzungen führen.


Was Betroffene jetzt tun sollten

  • Prüfen Sie, ob Sie unter die alte oder neue Witwenrente fallen,
  • lassen Sie Ihre Einkommensanrechnung regelmäßig kontrollieren,
  • melden Sie jede Einkommensänderung frühzeitig der Rentenversicherung,
  • und nutzen Sie die Unterstützung eines unabhängigen Rentenberaters.

Mein Rat:

Sobald sich Ihre Einkünfte oder Lebensumstände ändern, suchen Sie einen Rentenberater auf.

Nur so bleibt Ihre Rente korrekt – und Sie sichern Ihre finanzielle Stabilität im Alter.


Weitere Informationen und persönliche Beratung finden Sie auf:

www.renten-experte.de

Nützlicher Zusatz:

www.not-fallordner.de


Hashtags:
#Rente #Witwenrente #Rentenberater #SGBVI #Sozialrecht #Vorsorge #Finanzwissen #Frauen #Rentenrecht

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