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– Demokratie der Mitte, weil Extremflügel das Land zerstören.
Stell dir nur einen Moment vor, die politische Lage kippt – und ein amerikanischer Präsident lässt Updates, Sicherheitszertifikate oder App-Stores blockieren. Klingt übertrieben?
Beim Thema Zölle war er ja auch schon aktiv.
Die Erpressungsmöglichkeiten sind groß, wenn ein Kontinent sich bei Betriebssystemen, Cloud-Diensten und Standardsoftware auf ein oder zwei Ökosysteme verlässt.
Genau deshalb ist Diversifizierung nicht nur ein Wort aus der Finanzwelt – sondern auch eine digitale Lebensversicherung für Europa.
Linux ist dabei kein „Nerd-Spielzeug“, sondern eine realistische Ausweichspur: du bekommst moderne Software, regelmäßige Updates, hohe Transparenz – und vor allem: Wahlfreiheit.
Was „Microsoft/Windows-first“ typisch bindet,
- Windows als Zentrale für Updates, Treiber, Lizenzen,
- Microsoft-Konto-Zwang und Cloud-Druck (OneDrive/365),
- Ökosystem-Effekte: „Alles passt nur richtig, wenn alles Microsoft ist“,
- Abhängigkeit von Entscheidungen außerhalb Europas.
Was Linux dir als Gegenmodell gibt,
- Offene Standards statt Lock-in,
- Mehr Kontrolle über Updates und Datenschutz,
- Stabile Systeme, die auch ohne „Account-Zwang“ funktionieren,
- Viele kostenlose, leistungsfähige Programme als Ersatz,
- Die Möglichkeit zur Parallelstrategie: Linux + Web-Apps + ggf. Windows-VM, wenn nötig.
Diese Artikelserie zeigt dir Schritt für Schritt, wie du die wichtigsten Windows-/Microsoft-Programme durch Linux-Lösungen ersetzt – ohne Drama, aber mit einem kleinen Gefühl von: „Ich bin wieder Herr im eigenen System.“
Resümee: Digitale Unabhängigkeit ist keine Ideologie. Sie ist Vorsorge. Und Linux ist eine der praktischsten Methoden, um Europa technologisch breiter aufzustellen.
#DigitaleDemokratie, #LinuxStattLockIn, #OpenSource, #EuropaUnabhaengig, #ITSecurity.

