Mythos zerstört: Warum E-Autos schon nach zwei Jahren die Klimabilanz drehen

Ein Beitrag von

Martin Tillich Chefredakteur Utopia.

E-Autos entlarvt – Fakten statt Stammtischparolen

„E-Autos belasten das Klima genauso wie Verbrenner“ – dieses Vorurteil hält sich hartnäckig, ist aber schlicht falsch. Nach zwei Jahren kippt die Bilanz – und dann machen Elektroautos den entscheidenden Unterschied.

Neue Studie belegt Wendepunkt

Eine aktuelle Untersuchung der Duke University zeigt: In den ersten zwei Jahren verursachen batterieelektrische Fahrzeuge höhere CO₂-Emissionen als Verbrenner – vor allem wegen der energie- und materialintensiven Batterieproduktion.

Ab Jahr drei wird klar: Der Betrieb mit Strom, insbesondere aus erneuerbaren Quellen, lässt den anfänglichen „CO₂-Rucksack“ schnell schrumpfen.

Die Fakten im Überblick

Produktions- und Montageemissionen sind anfangs höher.

Der Strombetrieb gleicht diese Mehrbelastung rasch aus.

Je sauberer der Strommix wird, desto größer der Vorsprung.

Langfristiger Effekt

Elektroautos sind nicht nur im Betrieb klimafreundlicher, sie senken auch die Gesamtkosten durch Luftverschmutzung und Treibhausgase deutlich.

Schlussfolgerung

Wer heute elektrisch fährt, fährt schon morgen besser fürs Klima – und je grüner der Strom, desto sauberer die Zukunft.

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Kommentar von

Werner Hoffmann – Die Welt gibt es nur einmal….. Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen… eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen

Meine persönlichen Erfahrungen zeigen mir, dass Elektroautos sinnvoll sind.

Ich fahre seit 1,5 Jahren einen Audi Q8 55 etron. Der Strom wird zu 50 % über mein Photovoltaik-Carportdach produziert.

Der Rest kommt aus grünem Strom aus der Wallbox.

Bei einem Mittelklasse- oder Kleinwagen würde der selbst produzierte Strom reichen.

Nachfolgend die bisherigen Erfahrungsberichte

#Elektromobilität #Klimaschutz #EAuto #Energiewende #Nachhaltigkeit

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