Ein Beitrag von

Werner Hoffmann
Die Fossil-Ideologen sind Meister darin, Scheinlösungen zu präsentieren. Auf den ersten Blick wirken sie wie pragmatische Ansätze – in Wahrheit aber verlängern sie nur die Abhängigkeit von fossilen Energien und blockieren den echten Fortschritt.
„CO₂-Abscheidung und Speicherung“

Klingt wie High-Tech-Rettung, ist aber ein milliardenteures Feigenblatt. CCS wird seit Jahrzehnten erprobt – ohne Durchbruch. Die Technik ist ineffizient, teuer und gefährlich. Ein Ablenkungsmanöver, um Kohle- und Gaskraftwerke länger laufen zu lassen.
„Blauer Wasserstoff“
Die vermeintlich saubere Variante des Wasserstoffs basiert auf Erdgas – und verursacht massive Emissionen. Nur grüner Wasserstoff aus erneuerbarem Strom ist wirklich klimaneutral. Doch die Lobby verkauft blau als grün, um ihre Gasgeschäfte zu retten.
„E-Fuels für alle“
Ein Lieblingsargument der Fossil-Ideologen. E-Fuels sind extrem ineffizient, teuer und nur für Nischen sinnvoll – etwa Flugzeuge oder Schiffe. Für Pkw oder Heizungen wären sie pure Ressourcenverschwendung. Doch genau dafür werden sie politisch gefordert.
Was bleibt?
Die Scheinlösungen der Fossil-Ideologen sollen den Eindruck erwecken, man habe Alternativen zum echten Klimaschutz. Doch in Wahrheit sind sie nur Nebelkerzen, die die Transformation verzögern und fossilen Konzernen weitere Jahre voller Profite sichern.
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