Weidel, Wagner & der Milchbaron – Bayreuth wird zur Bühne für Steuerflucht und Joghurt-Operette!

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Bayreuth, Grüner Hügel, Wagner – und mittendrin der Milchbaron, die Steuerflucht und eine Politikerin, die ihr Volk angeblich liebt, aber lieber im Kimono mit Milliardären flaniert.

Da stand sie also: Alice Weidel,
die Jeanne d’Arc der „kleinen Leute“, frisch frisiert und farblich aufeinander abgestimmt mit Gattin Sarah – rosa trifft blau-weiß, Asien meets Allgäu.

Kein Wunder, dass man sich da an Wagners „Walkürenritt“ erinnert fühlt: nur dass hier nicht Brünnhilde, sondern der „Joghurt mit der Ecke“ auftritt.

Und an ihrer Seite: Theo Müller, 85 Jahre alt,
Milliarden schwer, offiziell „Deutschlands prominentester Steuerflüchtling“.
Ein Mann, der sein Herz angeblich an den deutschen Milchbauern verloren hat – aber nur, solange diese im Supermarktregal die Preise drücken.
Den deutschen Fiskus hingegen hat er schon vor Jahrzehnten verlassen. Steuerflucht in die Schweiz – das wahre „Müllermilch light“.

Der kleine Hunger kommt nicht mehr rein

Man muss sich das vorstellen: Müller, der mit einem einzigen Joghurtdesign mehr Geld gemacht hat als ganze Landstriche mit ehrlicher Arbeit, sitzt nun mit Weidel beim Sektglas.
Und man wünscht sich fast, die Bayreuther Festspiele hätten Hausrecht bewiesen: Hausverbot für den kleinen Hunger! Kein Milchreis, kein Joghurt mit der Ecke, keine „Müllermilch Banane“ – nichts, was an den Milliardär erinnert.
Denn wenn einer in der Oper keinen Nachschlag verdient, dann der Mann, der Milliarden bunkert und sich im Glanz der Rechtspopulisten sonnt.

Die Rechnung bitte – aber für wen?

Natürlich betont Weidel jedes Mal:
„Den Côte-d’Azur-Trip hab ich selbst gezahlt!“
Ja, ja, ganz bestimmt – und Müller, der Mann mit
4,5 Milliarden Euro, sitzt daneben und sagt:
„Alice, lass stecken, ich hab mein Portemonnaie im Learjet vergessen.“ In Bayreuth dann das gleiche Spiel: Karten bis 352 Euro, aber Hauptsache, man erklärt dem Volk später, dass die einfachen Deutschen ihre Heizkosten nicht mehr stemmen können.

Wagner hätte gelacht

Richard Wagner, selbst bekannt für seine Geldprobleme, hätte vermutlich eine Arie geschrieben über diese Szene: „Die Walküre von der AfD,
die Milchbarone hofiert und dem deutschen Steuerzahler die kalte Schulter zeigt.“

Weidel inszeniert sich gern als Verteidigerin des kleinen Mannes. Doch in Wahrheit reitet sie lieber im Luxus-Cabrio mit dem Milch-Milliardär als im Aldi-Kleinwagen mit dem deutschen Durchschnittsbürger.

Des Kritiker Fazit: Wenn die AfD das nächste Mal wieder vom „kleinen Hunger im Volk“ spricht –
dann bitte konsequent bleiben. Müller-Produkte aus dem Regal, Müllermilch ins Exil schicken und die Bayreuther Festspiele künftig ohne Steuerflucht und Joghurtecke.

 Vorschlag: Bayreuth 2026 unter neuem Motto: „Walküre ohne Weidel – und Hausverbot für den kleinen Hunger.“

Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/michael-frank-franz-1a136a155_kritiker-praktiker-zu-bayreuth-gr%C3%BCner-activity-7362901096727519232-DmpM?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

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