Ein Beitrag von
Friedrich Merz mit Donald zu vergleichen hat erstmals die US-Zeitschrift politico vorgenommen.
Und dies bereits vor drei Jahren
Die Nähe zu BlackRock und das Rein-Raus von Friedrich Merz zeigt, dass BlackRock gerne Merz stützt.
So war Merz erst kurz bei BlackRock ausgeschieden, aber nachdem der neue CDU-Chef damals eine Chefin (Annegret Kramp-Karrenbauer) wurde, hatte man Merz wieder bei BlackRock zurückgenommen.
Dies ist ein weiteres Indiz, dass Merz sehr stark mit BlackRock verbunden ist.
Und so vertritt Merz die Meinung von BlackRock.
Fossile Energie, Atomkraft, FastFood, Süsswaren sind nicht nur bei BlackRock die Themen, sondern inzwischen von Merz verordnete CDU-Richtlinie.
Und so war es auch kein Wunder, dass Merz ein Bashing mit Linnemann, Spahn und Söder gegen die Grünen betrieben hatte.
So wurde der Gesetzentwurf – nochmals besonders betont, Der Entwurf des Heizungsgesetzes von den Grünen von irgendeiner Person aus der Ampelregierung durchgestochen.
„Es würde nicht verwundern, wenn dies ein FDP-Politiker oder FDP-Mitarbeiter war…„, so sagte dies zu mir vor kurzem jemand.
Und die Wege von der FDP zu bestimmten Medien und der CDU sind ja wohl auch kurz.
——
Das anschließende Bashing gegen Grün und Heizungsgesetz hat Merz, Spahn, Linnemann & Söder professionell betrieben, obwohl die Wärmepumpe die effizienteste Heizungsform auch für 95% der Bestandsbauten ist.
Dass jetzt urplötzlich – aber erst nach der Europawahl – von der CDU – besonders durch Merz und Spahn – die Wärmepumpe als Heizungssystem gelobt wurde und dann noch die Frechheit dieser Herren besteht, dass zu wenig Wärmepumpen eingebaut wurden, ist populistisch und Wahlbetrug!
Rückblick über die Äußerungen von Merz
Friedrich Merz hat das Heizungsgesetz und die damit verbundene Wärmepumpe stark kritisiert. Er bezeichnete den Stopp des Heizungsgesetzes durch das Bundesverfassungsgericht als eine “schwere Niederlage” für die Bundesregierung unter Olaf Scholz. Merz bemängelte vor allem das Gesetzgebungsverfahren und den Umgang der Regierung mit dem Parlament, den er als unsäglich bezeichnete. Er argumentierte, dass Klimaschutz nicht mit der Brechstange, sondern durch gute und gründliche Beratung im Deutschen Bundestag gelingen könne.
Friedrich Merz äußerte sich mehrfach kritisch zum Heizungsgesetz und zur Wärmepumpe. Am 13. Juni 2023 forderte er zusammen mit Alexander Dobrindt in einer Live-Stellungnahme weitreichende Konsequenzen und eine Überarbeitung des Gesetzes. Merz bezeichnete das Heizungsgesetz als “vermurkst” und kritisierte den Gesetzgebungsprozess scharf
Er betonte, dass das Gesetz gestoppt werden müsse und argumentierte, dass der Klimaschutz nicht mit der Brechstange durchgesetzt werden sollte.
Unter anderem sagte Merz, dass er alles zurückdreht, sobald die CDU an der Macht sei (s. Kurzzusammenfassung unten).
Oh Wunder Wunder, Herr Merz, was ist denn jetzt passiert, dass sie NACH der EU-Wahl plötzlich anders populistisch unterwegs sind.
Plötzlich sagt Merz im t-online-Interview:
„Wir stehen voll und ganz hinter der Wärmewende. Wir hätten mehr Wärmepumpen einbauen sollen.“
Grauenhaft, Friedrich Merz kristallisiert sich immer mehr als Schwurbler heraus.
Ein Gedanke zu „Ist Friedrich Merz genauso ein Populist, wie Donald Trump?“
Kommentare sind geschlossen.