Wussten Sie, dass das größte Ladedepot für Elektro-Lkw in den USA vollständig netzunabhängig arbeitet?

Diese Woche besuchte ich mit Kollegen aus Volvo Trucks North America und TEC Equipment das Werk in Torrance in Performance Team, wo Innovation in vollem Umfang zur Schau gestellt wird.

Dieser Standort wurde in Zusammenarbeit mit Prologis Mobility entwickelt und ermöglicht unter der Leitung von Dean Magistrale, Director of Electric Fleet Operations bei Maersk, einen beeindruckenden emissionsfreien Betrieb:


Fortschrittliche ZEROVA Technologies -Ladegeräte mit 96 Ladeanschlüssen, die sowohl 360 kW (flüssigkeitsgekühlt) als auch 180 kW für schnelles und effizientes Laden liefern

Eine skalierte Null-Emissions-Flotte von 78 Volvo VNR Electrics, 32 Autocar Yard Spottern und 4 Orange EV Yard Spottern

Ein Mainspring Energy linearer Generator, der erneuerbares Erdgas zur Erzeugung von 9 MW Strom verwendet und über sechs unabhängige Microgrids verwaltet wird, um einen vollständigen netzunabhängigen Betrieb und eine verbesserte Zuverlässigkeit zu gewährleisten

Volvo VNR Electrics von Maersk hat bereits mehr als 6 Millionen emissionsfreie Meilen zurückgelegt, ein Beweis dafür, wie weit das Team bei der Umsetzung emissionsfreier Fracht gekommen ist.

Ein Projekt mit diesem Innovationsgrad bringt viele Premieren mit sich, die es zu bewältigen gilt (ja, großes Understatement). Ein Innovator auf diesem Niveau zu sein, ist eindeutig nichts für schwache Nerven, aber wenn Sie nur 5 Minuten mit Dean verbringen, werden Sie wissen, dass er von dem Wunsch angetrieben wird, die Welt für die nächste Generation zu einem besseren Ort zu machen. Die Welt braucht mehr Dekane!

FleetElectrification #Sustainability #ZeroEmissionTrucking #VolvoTrucks #Maersk #EVInfrastructure

Cecilia Carlsson, Allison Daigle, Derik Wilson, Katy Lyons, Jared Ruiz, Melanie Des Laurier

Bildnachweis für die Antenne: Prologis Mobility

Stadtbild statt Schlagwort – wie echte Kommunalpolitik Populisten entlarvt

Beitrag von

Matthias Loose.

Die „Stadtbild-Debatte“ beherrscht derzeit die politische Diskussion. Gestern widmete ihr die Tagesschau ganze vier Minuten – ein Zeichen, wie emotional und aufgeladen das Thema mittlerweile geworden ist. Doch bei aller Aufregung gilt: Der Zustand unserer Städte ist zu wichtig, um ihn ideologisch zu missbrauchen.

Falsche Zuschreibungen und blinde Flecken

Es ist meiner Meinung nach genauso falsch, den teilweisen Verfall der Städte thematisch mit Migration zu verbinden, wie es falsch ist, die Augen vor offensichtlichen Veränderungen zu verschließen. Beide Extreme führen in die Irre – die einen schüren Angst, die anderen vermeiden unbequeme Wahrheiten.

Was wirklich zählt: praktische Lösungen

Statt weiterer Empörung brauchen wir pragmatische, unpolitische Ansätze. Ein Beispiel aus meiner Heimatstadt Bochum zeigt, wie einfach und wirksam solche Maßnahmen sein können:

In unserem Stadtteil gab es jahrzehntelang eine uselige, dunkle und verdreckte Bahn-Unterführung. Niemand ging dort gern hindurch – egal ob Männer oder Frauen, Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund, Wähler aller Parteien.

Dann passierte etwas Erstaunliches:
Mit relativ wenig finanziellem Aufwand wurden die Wände geglättet, abgefallene Fliesen verputzt und helle Leuchten installiert. Anschließend hat man begabte Sprayer engagiert, ihnen künstlerische Freiheit gegeben und bestimmte Flächen zugewiesen.

Das Ergebnis: Ein heller, farbenfroher Tunnel, der heute zum Durchgehen und Staunen einlädt. So funktioniert Kommunalpolitik, die nicht spaltet, sondern verbindet.

Taten statt Sprüche – das ist der Unterschied.

#Stadtbild #Kommunalpolitik #Integration #Bochum #TatenStattWorte

Quelle:

https://www.linkedin.com/posts/matthias-loose-429b9098_die-stadtbild-debatte-beherrscht-derzeit-activity-7389034147106926592-GDsC?utm_source=share&utm_medium=member_ios&rcm=ACoAADSumNEBGYgkWA6yjTr6uB0NX_Lnrr_XlN0

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