Trump verbreitet Klima-Lügen vor der UN – Fossile Lobby jubelt!

Ein Beitrag von

Stefan Rahmstorf – Professor of Physics of the Oceans, public speaker.

Stefan Rahmstorf

Trumps fossile Narrative

Vor der UN-Vollversammlung wiederholt Trump altbekannte Propaganda-Mythen der fossilen Lobby.

Besonders absurd:

die Behauptung, die Klimaforschung habe in der Vergangenheit eine globale Abkühlung vorhergesagt.

Der Fake aus dem Time Magazine

Als vermeintlicher „Beleg“ diente ein gefälschter Time-Titel, den ihm laut Beratern ein Sicherheitsberater vorgelegt haben soll.

Das Magazin hat klargestellt, dass es sich um eine Fälschung handelt (siehe Time-Erklärung: Link: siehe unten **).

AfD und Klimaskepsis

Die gleichen Desinformations-Strategien verbreitet in Deutschland die AfD, die sich wie Trump im Fahrwasser der fossilen Energielobby bewegt.

Fakten gegen Fake News

Wer solchen Mythen begegnet, findet auf Skeptical Science eine umfassende Sammlung widerlegter Klimaskeptiker-Behauptungen. Einfach das Suchfeld nutzen, z. B. „did scientists predict global cooling“:

Link.

#Klimakrise #FossileLobby #AfD #Trump #FakeNews

Übersetzung in Deutsch von der Internetseite:

Quellen

Link

** https://skepticalscience.com

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a – Teil 7 – Katherina Reiche: Türöffnerin zwischen Politik und Energiewirtschaft

Zum Vorlesen

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Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Katherina Reiche ist das Sinnbild einer Politikerin, die fossile Interessen nicht nur duldet, sondern ihnen den roten Teppich ausrollt.

Ihr Karriereweg ist ein Paradebeispiel dafür, wie eng Politik und Energiewirtschaft verflochten sind – und wie wenig Distanz zwischen Macht und Lobby übrig bleibt.

Während Deutschland mit der 2%-Ausrede versagt, überholt Peking die Welt beim Klimaschutz! Und Reiche will noch mehr Gas nutzen! Die Lobbytante der Gaslobby – KI-generiert

Erst Bundestagsabgeordnete, dann Parlamentarische Staatssekretärin im Umwelt- und Verkehrsministerium.

2015 folgte der Wechsel in die Wirtschaft:

Chefin beim Verband kommunaler Unternehmen (VKU),

danach an die Spitze von Westenergie.

Und 2025 der große Schritt zurück – als Bundeswirtschaftsministerin im Kabinett Merz.

Das Perfide:

Schon damals wurde diskutiert, ob solche Seitenwechsel mit Karenzzeiten gebremst werden müssten.

Katherina Reiche NICHT bei LinkedIn und meidet eigene SocialMediaKanäle?

Ein Tag nach Reiches Austritt aus der Politik kam die Debatte über eine einjährige Ruhezeit auf.

Doch sie wechselte trotzdem direkt – und heute gestaltet sie wieder Gesetze, die den Energiemarkt prägen.

Katherina Reiche dreht am Gas-Lobby-Rad (ki-generiert) Satire oder Sarkasmus?

10 Indizien, wie Reiche fossile Energien stärkt und Bürgerenergie ausbremst:

  • Abschaffung fester Einspeisevergütungen für Photovoltaik – ein Schlag gegen Planungssicherheit, besonders für kleine Bürgerenergieprojekte.
  • Fokus auf Gaskraftwerke – verkauft als Versorgungssicherheit, tatsächlich ein Türöffner für neue fossile Abhängigkeiten.
  • Ausbremsen von Offshore-Windparks, indem Förderungen und Ausschreibungen eingeschränkt werden.
  • Kürzungen bei Programmen für erneuerbare Energien, die vor allem kommunale Initiativen treffen.
  • Das „Realismus“-Narrativ – rhetorisch geschickt, inhaltlich aber ein Deckmantel, um ambitionierte Klimaziele kleinzureden.
  • Drehtür-Effekt: Von der Politik in die Energiewirtschaft und zurück – mit mächtigen Netzwerken im Gepäck.
  • Förderungen und Steuererleichterungen für Gasprojekte, während Bürgerenergie keine vergleichbaren Vorteile erhält.
  • Signalwirkung an Investoren: Wer in fossile Technologien investiert, bekommt mehr Planungssicherheit als bei Erneuerbaren.
  • Weniger Regulierung, mehr Aktivierung – klingt modern, entlastet aber vor allem fossile Großkonzerne.
  • Schöngerechnetes Monitoring – Fortschritte werden betont, während tatsächliche Ausbauziele für Wind und Solar verwässert werden.

Was bedeutet das?

Reiche spricht von „Standortschutz“, „Versorgungssicherheit“ und „Bezahlbarkeit“.

Aber hinter diesen Worten steckt eine Politik, die fossile Energien stärkt und die bürgergetragene Energiewende schwächt.

Ihr Vorgehen ist nicht laut oder aggressiv – sondern leise, technokratisch und effizient.

Gerade dadurch ist sie so gefährlich:

Während Bürgerenergie-Initiativen kämpfen, werden Milliarden in Gasprojekte verschoben.

Reiche steht damit exemplarisch für die perfide Logik der Fossil-Ideologen:

Klimaschutz schönreden, fossile Strukturen verlängern, Bürgerbewegungen schwächen.

#Reiche
#FossileLobby
#Politik
#Klimakrise
#Energie

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Mehr aktuelle Informationen über Katherina Reiche

https://blog-demokratie.de/?s=Reiche+

AfD überholt Union – während Merz im Klimachaos versagt!

Zum Vorlesen

Ein Beitrag von

Martin Tillich,
Chefredakteur Utopia.

Politisches Alarmsignal

Die AfD überholt die Union in den Umfragen – ein dramatisches Zeichen für den Zustand unserer Demokratie.

Gleichzeitig schlägt die Klima-Wissenschaft Alarm, so eindringlich wie lange nicht mehr.

Wissenschaftliche Warnung

Die Deutsche Physikalische Gesellschaft und die Meteorologische Gesellschaft mahnen: Schon bis 2050 sind drei Grad Erderwärmung möglich – mit bis zu 50 Grad Sommerhitze auch in Deutschland. Der neue Planetary Health Check 2025 zeigt: Sieben von neun planetaren Grenzen sind überschritten, erstmals auch die Ozeanversauerung.

Merz und die Nebelkerzen

Und der Kanzler? In der Generaldebatte zum Bundeshaushalt 2026 nutzt Friedrich Merz die Bühne vor allem, um gegen die Grünen auszuteilen. Er spricht von „Klimaschutz ohne Ideologie“ – ein verräterisches Schlagwort, das inhaltsleer angreift, ohne Lösungen zu liefern. Er ruft unbedarft zur Zusammenarbeit auf und attackiert zugleich eine Partei, auf deren Kooperation er angewiesen ist.

Verlorene Führung

In einer Zeit, in der wir Orientierung, Klarheit und Führung bräuchten – beim Klima, beim Sozialstaat, in der Außenpolitik – setzt Merz auf parteipolitisches Klein-Klein. Während die Wissenschaft mahnt, dass sich das Zeitfenster für entschlossenes Handeln dramatisch schließt, verliert die Bundesregierung die Debatte im Streit.

Forderung nach Klarheit

Die Krisen verlangen mehr als Nebelkerzen. Sie verlangen klare Entscheidungen, mutige Investitionen und eine Politik, die das Land vorbereitet – nicht eine, die keine Richtung kennt.

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Ein Beitrag von

Werner Hoffmann.

Die Aktivitäten von und rum Bundeskanzler Merz sind für mich äußerst besorgniserregend.

Klimawandel ist ihm egal, Hauptsache er hilft der Fossilen Lobby zum Schaden der Deutschen!

Die Energie wird noch teurer, denn seine Mitarbeiterin Reiche wird genau das tun, was der fossilen Lobby und den Energiekonzernen den Profit einbringen.

Bezahlen darf das der Kunde und der Steuerzahler.

Wohin das führt?

Wer die fossile Lobby beobachtet, kann erkennen, dass die fossile Lobby mit monopolen Machtstrukturen – also insbesondere mit rechts stehenden Organisationen verknüpft ist.

Und dies zeigt sich gerade besonders in den USA2.0.

Und genau dies sehe ich gerade auch in dem Trend von Merz & Co.

Der Kurs ist nicht von heute auf Morgen.

Frosch –
Wenn wir Wasser ganz langsam erhitzen,
merkt das der Frosch
(das Volk)
viel zu spät

#Merz #AfD #Klimakrise #Politik #Deutschland

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a – Teil 7 – Katherina Reiche: Türöffnerin zwischen Politik und Energiewirtschaft

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann.

Weißt du, Katherina Reiche ist so ein Beispiel für die Drehtür zwischen Politik und Wirtschaft.

Heute sitzt sie als Chefin eines großen Energiekonzerns vorn dabei, früher war sie Staatssekretärin im Bundesumwelt- und im Verkehrsministerium.

Sie kennt beide Welten – und genau das macht sie für die fossile Lobby so wertvoll.

Als Politikerin in der CDU galt sie lange als „verlässlich industriefreundlich“.

Katherina Reiche Gaslobby und CDU – Das passt ja gut zusammen. Auf Kosten der Bürger.

Sie war keine laute Ideologin, sondern eine Netzwerkerin.

Sie wusste, wie man Dinge im Hintergrund organisiert.

Und das setzte sich nahtlos fort, als sie den Wechsel in die Energiewirtschaft vollzog.

Das perfide daran:

Solche Wechsel sind völlig legal – aber sie hinterlassen den Eindruck, dass Politik und Lobby kaum noch getrennt sind.

Katherina Reiche NICHT bei LinkedIn und meidet eigene SocialMediaKanäle?

Wer gestern noch über Klimaziele im Bundestag verhandelt hat, sitzt morgen im Vorstand eines Energieunternehmens und profitiert von genau den Strukturen, die er zuvor politisch gesichert hat.

Reiche spricht gern von „#Versorgungssicherheit“ und „#Realismus in der Energiepolitik“.

Klingt harmlos, aber das Vokabular ist das Gleiche wie bei der fossilen Lobby.

Die Fossil-Aktiv-Ministerin Reiche will Betriebsverbot von Gasheizkesseln abschaffen

Im Kern heißt das:

weiter Gas, weiter Kohle, weiter Abhängigkeit – und immer wieder Verzögerungen beim Ausbau von Wind und Solar.

Gerade in ihrer Position als Chefin eines Energieverbands konnte sie direkten Einfluss auf die politische Debatte nehmen.

Studien, Stellungnahmen, Gespräche mit Ministern – immer mit dem Ziel, fossile Interessen stark zu halten.

Und genau das zeigt, warum Reiche in die Reihe der Fossil-Ideologen gehört:

Sie verkörpert die Schnittstelle, an der die Grenzen zwischen Politik und Lobby verschwimmen.

Ihr Einfluss ist nicht schrill oder populistisch, sondern leise, aber dafür umso effektiver.

Für die Bürger bedeutet das: Während die Klimakrise drängt, werden Entscheidungen verzögert und verwässert. Für die fossile Lobby bedeutet es: Zeit, Macht und Milliarden.

Reiche ist damit ein Paradebeispiel für die „Drehtür“ zwischen Politik und Wirtschaft – und für das perfide System, das Klimaschutz immer wieder ausbremst.

Ich empfinde das Verhalten von Katherina Reiche als die Falschheit in Person.

Sehr deutlich wird dies hier

#Reiche
#FossileLobby
#Politik
#Klimakrise
#Energie

Klimaschock 2050: 3 Grad heißer – und die Tagesschau schweigt!

Ein Beitrag von

Sven Wiechert.

Wie alt bist du im Jahr 2050 – und wie alt deine Kinder?
Bereits 2050 könnte die Klimaerwärmung 3 Grad betragen. Das ist keine ferne Zukunft, das fällt mitten in unser Leben.

Die Warnung der Wissenschaft
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) und die Deutsche Meteorologische Gesellschaft (DMG) haben einen dringenden Appell veröffentlicht:

Der Klimawandel beschleunigt sich so stark, dass 3 Grad globale Erhitzung schon 2050 möglich sind. Link zum Aufruf in den Kommentaren.

Die Folgen: verheerend
Dürren, Fluten, Ernteausfälle, Gesundheitsrisiken, Millionen Klimaflüchtlinge – aus Szenarien wird harte Realität.

Deshalb: Politik, handelt entschlossen!

Die Medien schweigen

Und die Tagesschau?

Kein Wort zum gemeinsamen Aufruf – stattdessen eine Story zur Skiabfahrt vom Mount Everest.

Kein Brennpunkt, keine breite Debatte.

Wir brauchen Aufklärung – nicht Ablenkung
Wenn seriöse Wissenschaft Alarm schlägt und Leitmedien wegschauen, ist das ein demokratisches Problem. Teile diesen Beitrag, diskutiere, setze Druck für ehrliche Klimapolitik.

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Hier der Link zum Aufruf:

Link https://www.dpg-physik.de/veroeffentlichungen/publikationen/stellungnahmen-der-dpg/klima-energie/klimaaufruf/

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Kommentar von

Werner Hoffmann
– Die Welt gibt es nur einmal…..
Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen…
…eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen.

In den heute-Nachrichten kam wenigstens ein Beitrag hierzu

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#Klimakrise #Klimaschutz #Erderwärmung #Medienversagen #3Grad2050

3 Grad Hitzeschock: Forscher warnen vor Klima-Kollaps in nur 25 Jahren!

Ein Beitrag von

Cleanthinking.de.

Klimakrise: 3 Grad Erderwärmung schon in 25 Jahren?

Beim ExtremWetterKongress in Hamburg werden 3 Grad Erderwärmung bis 2050 als mögliches Worst Case Szenario diskutiert. Dabei haben sich 200 Länder völkerrechtlich darauf verständigt, deutlich unter 2 Grad Erderwärmung zu bleiben.

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Die dramatischen Folgen

3 Grad mehr würden große Flüchtlingsbewegungen bedeuten sowie das Überschreiten entscheidender Kipppunkte wie der atlantischen Umwälzströmung. Der Ausstieg aus dem fossilen Zeugverbrennen müsse beschleunigt werden, sagt Stefan Rahmstorf, „nicht verlangsamt, wie es die Bundesregierung plant.“

Stimmen aus der Wissenschaft

Dunja Hayali hat hierzu Stefan Rahmstorf vom PIK – Potsdam Institute for Climate Impact Research befragt.

#Klimakrise #Klimawandel #Politik #FossilesZeugverbrennen

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a – Teil 6 – Jens Spahn und sein Kurswechsel zur fossilen Verteidigung

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Weißt du, bei Jens Spahn lohnt es sich, genauer hinzusehen.

Denn Spahn ist ein gutes Beispiel dafür, wie Politiker ihre Haltung je nach Situation ändern – und am Ende trotzdem immer wieder bei der fossilen Lobby landen.

Er war Gesundheitsminister in der Corona-Zeit, klar.

Aber daneben hat er sich schon früh in energiepolitischen Debatten positioniert.

Anfangs klang er manchmal sogar offen für Klimaschutz.

Doch je näher er an den inneren Machtkreis der Union rückte, desto deutlicher wurde: seine Sympathie liegt bei den fossilen Strukturen.

Spahn spricht gern von „Realismus“.

Das klingt vernünftig – doch in seinen Reden bedeutet es meistens: Klimaziele relativieren, erneuerbare Energien als „unrealistisch“ darstellen, die Auto- und Gaslobby in Schutz nehmen.

Er sagt dann Dinge wie: „Man dürfe die Bürger nicht überfordern.“ Klingt sozial – in Wahrheit schützt er damit die Interessen von Öl, Gas und Kohle.

Besonders auffällig:

Spahn bewegt sich in Netzwerken, die eng mit fossilen Konzernen verflochten sind. Lobbyveranstaltungen, Thinktanks, Gespräche hinter den Kulissen – immer wieder taucht er dort auf.

Und in Interviews übernimmt er Argumentationsmuster, die fast wortgleich aus den Papieren der Energielobby stammen könnten.

Das perfide daran ist:

Spahn gibt sich als moderner Politiker, der die Sorgen der Bürger ernst nimmt.

Aber seine „Realismus-Strategie“ läuft darauf hinaus, Klimapolitik zu bremsen.

Denn wenn man ständig betont, was angeblich nicht geht, dann passiert am Ende gar nichts.

Und genau das ist der Punkt:

Fossile Konzerne brauchen keine lauten Verteidiger.

Es reicht, wenn Politiker wie Spahn die Energiewende immer wieder kleinreden, anzweifeln und verzögern.

Für Deutschland bedeutet das:

wertvolle Zeit geht verloren, während die Klimakrise immer dringender wird.

Und für die fossile Lobby bedeutet es: noch ein paar Jahre mehr Milliardenprofite.

Jens Spahn reiht sich damit nahtlos ein in die Liste derjenigen, die fossile Interessen schützen – subtil, leise, aber wirkungsvoll.

#Spahn
#FossileLobby
#Politik
#Klimakrise
#Energie

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a – Teil 5 – Friedrich Merz und seine BlackRock-Verbindungen

Zum Anhören

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann.

Weißt du, wenn wir über Friedrich Merz sprechen, dann geht es nie nur um Politik – es geht immer auch um Netzwerke.

Merz ist nicht einfach nur ein CDU-Politiker.

Er ist auch ein Mann, der eng mit der Finanzwelt verbunden ist.

Und da kommt ein Name ins Spiel, den viele schon einmal gehört haben: BlackRock.

BlackRock ist der größte Vermögensverwalter der Welt.

Milliarden von Dollar fließen dort in Fonds, Aktien und Anleihen. Und ein großer Teil dieses Geldes steckt in – na klar – fossilen Energien. Ölkonzerne, Gaskonzerne, Kohleunternehmen.

All das gehört zum Portfolio. BlackRock verdient also mit, wenn die Welt weiter auf fossile Energie setzt.

Und was macht Friedrich Merz?

Er war viele Jahre Aufsichtsratschef von BlackRock Deutschland.

Friedrich Merz – Umbau von Deutschland in die Vergangenheit für BlackRock, Gaslobby und sonstiger fossiler Lobby.

Natürlich sagt er heute: „Das war nur ein Job, ich habe nichts entschieden.“

Aber allein diese Verbindung zeigt, in welchem Umfeld er sich bewegt. Es geht um ein Denken, das Rendite über Klima stellt.

Schau dir seine Reden an: Merz spricht ständig von Technologieoffenheit, von der Gefahr „ideologischer Verbote“.

Er stellt sich gern als Pragmatiker dar.

Aber im Kern bedeutet das:

Er verteidigt Strukturen, die fossile Energie weiterhin attraktiv machen.

Verbrenner erhalten, Gas als „Brückentechnologie“ schönreden, Klimaschutz immer mit dem Hinweis auf Kosten relativieren.

Während Deutschland mit der 2%-Ausrede versagt, überholt Peking die Welt beim Klimaschutz! Und Reiche will noch mehr Gas nutzen! Die Lobbytante der Gaslobby – KI-generiert

Das perfide daran ist:

Merz gibt sich als moderner Konservativer, der Zukunft gestalten will.

Doch seine Netzwerke liegen genau dort, wo die Vergangenheit verteidigt wird – bei den großen fossilen Konzernen und den Finanzriesen, die von ihnen profitieren.

Und das hat Folgen für Deutschland.

Denn wenn jemand wie Merz politische Verantwortung übernimmt, dann kommen diese Interessen mit ins Kanzleramt.

Entscheidungen über Energiewende, Verkehrspolitik oder Industrie werden dann nicht nur von wissenschaftlichen Fakten, sondern auch von Lobbyinteressen geprägt.

Ich sage dir:

Wer BlackRock im Rücken hat, der denkt nicht in Windrädern oder Solardächern.

Der denkt in Bilanzen, Aktienkursen und Rendite.

Und solange fossile Energien Profite bringen, werden sie verteidigt.

Merz steht damit symbolisch für eine ganze Generation von Politikern, die fossile Interessen nicht nur dulden, sondern aktiv stützen.

Und genau deshalb gehört er in die Reihe der perfiden Fossil-Ideologen.

Übrigens, zur fossilen Lobbyvertretung gehören auch Sara Wagenknecht (BSW) und die komplette AfD.

Putin und Wagenknecht – oder Kriegsverbrecher und Putinknecht wollen Gas in Deutschland haben -KI-generiert-mit etwas Satire

#Merz
#BlackRock
#FossileLobby
#Politik
#Klimakrise

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a – Teil 4 – Donald Trump und die Öl-Lobby

Zum Anhören

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Weißt du, bei Donald Trump ist es fast schon offensichtlich: Er war und ist der Mann der Öl- und Kohleindustrie.

Seine Wahlkämpfe wurden massiv von Öl- und Gas-Milliardären unterstützt. Kein Wunder also, dass er immer wieder gesagt hat: „Der Klimawandel ist ein Hoax“. Für ihn war es wichtig, Zweifel zu säen, damit seine Förderer weiter verdienen können.

Trump hat die USA aus dem Pariser Klimaabkommen geführt, als ob Klimapolitik eine Bedrohung für Amerika wäre. In Wahrheit war es eine Bedrohung für die Öl- und Kohle-Lobby, die ihn ins Amt gebracht hatte.

Und schau dir seine Regierung an: Viele Ministerposten, vor allem im Energiesektor, wurden mit Lobbyisten besetzt. Leute, die direkt aus der Industrie kamen. Das war kein Zufall – das war ein Deal.

Trump hat sich gern als Mann des Volkes dargestellt. Aber in Wirklichkeit war er der Präsident der fossilen Konzerne. Während die ganze Welt über erneuerbare Energien diskutierte, hat er Kohlekraftwerke wieder angefeuert und Ölbohrungen in Naturschutzgebieten erlaubt.

Das perfide daran: Millionen seiner Anhänger glaubten, er kämpfe für sie. Doch in Wahrheit kämpfte er für jene, die am meisten an fossilen Brennstoffen verdienen.

Und auch heute, im Wahlkampf, verspricht er der Öl-Lobby wieder, dass er Klimaschutz zurückdrehen wird. Das zeigt: Fossile Interessen sind bei Trump keine Nebensache – sie sind sein politischer Kern.

Für uns bedeutet das: Solange Figuren wie Trump an der Macht sind, wird globale Klimapolitik blockiert. Und die Rechnung zahlen nicht die Konzerne, sondern wir alle – mit einer sich verschärfenden Klimakrise.

#Trump
#FossileLobby
#Politik
#Klimakrise
#Ölindustrie

Die perfiden Fossil-Ideologen, Kapitel 6a – Teil 3- Putins Gaswaffe und die Abhängigkeit Europas – Nord Stream, geopolitische Strategie und politischer Druck

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann

Weißt du, manchmal frage ich mich, wie wir in Europa so naiv sein konnten. Jahrzehntelang haben wir uns an Putins Gas gewöhnt, fast so, als ob es ein verlässlicher Freund wäre. Aber eigentlich war es von Anfang an eine Waffe – eine Gaswaffe.

Nord Stream zum Beispiel. Klar, offiziell hieß es: „Billige Energie für Deutschland, für unsere Industrie, für die Bürger.“

Aber in Wahrheit war es ein politisches Projekt. Russland hat uns mit günstigen Preisen geködert und gleichzeitig immer tiefer abhängig gemacht.

Und genau das war Putins Plan. Denn wer die Energie kontrolliert, der kontrolliert auch die Politik.

Jedes Mal, wenn es Streit gab – sei es um die Ukraine, Sanktionen oder NATO-Fragen – konnte Putin einfach den Gashahn im Hinterkopf haben.

Allein die Drohung reichte, um Diskussionen in Europa zu beeinflussen.

Was ich dabei so perfide finde: Viele Politiker hierzulande haben das Spiel mitgespielt.

Sie haben Nord Stream verteidigt, als wäre es nur ein wirtschaftliches Projekt. In Wahrheit haben sie mitgeholfen, Putins Druckmittel noch stärker zu machen.

Und dann kam der große Schock:

der Angriffskrieg auf die Ukraine.

Plötzlich war jedem klar, dass Gas nicht einfach nur Gas ist, sondern Macht.

Und wir in Europa standen da – abhängig, verletzlich, politisch erpressbar.

Das ist die Lehre:

Fossile Energie ist nicht neutral.

Sie ist immer auch geopolitisch, immer auch ein Machtinstrument.

Und wer sich in diese Abhängigkeit begibt, zahlt am Ende den Preis – mit Freiheit, Sicherheit und, ja, auch mit Demokratie.

#Politik
#FossileLobby
#Putin
#Energiekrise
#Demokratie

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