Radioactive Revolution: Poachers Face Extinction – Rhino and Elephant Horns Now Worthless!

This project offers brand-new opportunities for both animals and even poachers. Here’s why.

By
Werner Hoffmann –

The world exists only once… The Earth can survive without humans… perhaps once again with microorganisms and without us.

Democracy of the Center, because education is better than extermination

The hunting of rhinos and elephants solely for their horns is one of the most brutal chapters in modern poaching. Until now, protective measures have been important but often not effective enough to stop the ruthless networks. That is about to change drastically – thanks to a groundbreaking scientific innovation that will pull the rug out from under poachers.


The Idea That Changes Everything

In South Africa, the Rhisotope Project is currently underway – a collaboration between the University of the Witwatersrand and international nuclear energy experts.
The concept is as brilliant as it is effective: tiny amounts of harmless radioactive isotopes are embedded into the horns of living rhinos.

These isotopes are completely harmless to the animals but reliably trigger radiation alarms at airports, seaports, and customs checkpoints. Poachers, smugglers, and traders will now face an unsolvable problem.


The End of the Black Market

Anyone attempting to transport a radioactively marked horn will be caught at the smallest routine check. Radiation detectors are deployed worldwide – at every major port and every airport cargo inspection. Even the most cleverly hidden shipments would be discovered instantly.

It gets even better: for the black market and its customers – especially manufacturers of so-called aphrodisiacs – the treated horns are worthless.

No buyer will touch a radioactive product, let alone process it. This makes killing a rhino for its horn virtually pointless.


Harmless for Animals – Deadly for Poachers’ Business

Blood tests and health checks of the first 20 treated rhinos show: the radioactive marking is entirely safe for the animals. There are no side effects, no restrictions on their quality of life. For poachers, however, it’s game over – the horns are forever unusable, and the profits vanish.


A Ripple Effect for Elephant Protection

While the current project focuses on rhinos, experts are already thinking ahead. The technology could also be applied to ivory. If tusks were radioactively marked, the illegal ivory trade would collapse as well. This could mean the end of a bloody industry that has been decimating entire animal populations for decades.


A New Era in Wildlife Conservation

The message to poachers is clear: it’s no longer worth it.
Horns and tusks protected by this method bring no profit – but carry a huge risk of getting caught. Every shot, every kill would be for nothing. The combination of modern science and international law enforcement could, for the first time, break the cycle of greed, violence, and extinction.

The hope is that this innovation will be rolled out globally. We may soon witness what once seemed impossible: rhinos and elephants roaming the savanna without fear of a poacher’s rifle.

And for poachers? Welcome to irrelevance.


Hey Poachers: Time to Get a Real Job!

  • Build solar power plants – you’ll generate electricity,
  • you can earn real money long-term,
  • your governments will likely support you.

For Former Poachers: The Future Could Be Solar – Photovoltaics in South Africa

Current status (2024):

  • Installed capacity: around 8.4 GW of solar power,
  • Share of total energy mix: about 8% of total electricity production,

Looking ahead:

  • Target for 2030: 44% renewables (about 17,800 MW additional capacity),

A Vision for People and Wildlife

Imagine South Africa dotted with solar farms in the savanna.


Former poachers building solar installations in areas where the sun blazes and the land often dries out.

The effect:

  • Cooler microclimates form beneath the solar panels,
  • grass and shrubs can grow again,
  • long-term job creation – from maintenance to further expansion.

A project for the future – for both people and animals.


#WildlifeConservation #Rhino #Poaching #NatureProtection #Elephant #SolarPower #Jobs #SouthAfrica

Radioaktive Revolution: Wilderer stehen vor dem Aus – Nashorn- und Elefantenhörner endgültig wertlos!

Dieses Projekt bietet für Tiere und auch Wilderer ganz neue Lebenschancen.

Warum das so ist, liest Du hier.

Ein Beitrag von

Werner Hoffmann –
Die Welt gibt es nur einmal….. Die Erde kann auch ohne uns Menschen bestehen…
..eben dann wieder mit Kleinlebewesen und ohne Menschen

—-

– Demokratie der Mitte, weil Aufklärung besser ist als Ausrottung

——

Die Jagd auf Nashörner und Elefanten nur wegen ihrer Hörner ist eines der grausamsten Kapitel moderner Wilderei.

Bisher waren Schutzmaßnahmen zwar wichtig, aber oft nicht effektiv genug, um die skrupellosen Netzwerke zu stoppen.

Das wird sich jetzt radikal ändern – dank einer bahnbrechenden wissenschaftlichen Innovation, die Wilderern sprichwörtlich den Boden unter den Füßen wegzieht.

Die Idee, die alles verändert

In Südafrika läuft derzeit das Rhisotope Project, eine Kooperation der University of the Witwatersrand mit internationalen Atomenergie-Experten.

Das Prinzip ist so genial wie wirkungsvoll:

In die Hörner lebender Nashörner werden winzige Mengen ungefährlicher radioaktiver Isotope eingelagert.

Diese sind für das Tier völlig harmlos, lösen aber zuverlässig Strahlenalarme an Flughäfen, Häfen und Zollstationen aus. Wilderer, Schmuggler und Händler stehen damit vor einem unlösbaren Problem.

Das Ende des Schwarzmarktes

Wer künftig versucht, ein radioaktiv markiertes Horn zu transportieren, wird schon bei der kleinsten Routinekontrolle auffliegen. Strahlendetektoren sind weltweit im Einsatz – in jedem größeren Hafen, an jeder Flughafen-Frachtkontrolle. Selbst die bestversteckten Lieferungen würden sofort entdeckt.

Doch es kommt noch besser: Für den Schwarzmarkt und seine Abnehmer – allen voran Hersteller von vermeintlichen Potenzmitteln – sind die behandelten Hörner wertlos.

Kein Käufer wird ein radioaktives Produkt anrühren, geschweige denn verarbeiten.

Damit ist der Anreiz, ein Nashorn zu töten, praktisch gleich null.

Harmlos für die Tiere – tödlich für das Geschäft der Wilderer

Bluttests und Gesundheitschecks der ersten 20 behandelten Nashörner zeigen:

Die radioaktive Markierung ist für die Tiere völlig unbedenklich.

Es gibt keine Nebenwirkungen, keine Einschränkungen ihrer Lebensqualität.

Für Wilderer hingegen ist es das Aus – die Hörner sind für immer unbrauchbar, der Profit ist weg.

Signalwirkung auch für den Schutz der Elefanten

Während sich das aktuelle Projekt auf Nashörner konzentriert, denken Experten bereits einen Schritt weiter.

Die Technologie könnte auch auf Elfenbein angewendet werden. Wenn Stoßzähne radioaktiv markiert sind, würde auch der illegale Handel mit Elefantenelfenbein zusammenbrechen. Es wäre das Ende einer blutigen Industrie, die seit Jahrzehnten ganze Tierpopulationen ausrottet.

Eine neue Ära im Artenschutz

Die Botschaft an Wilderer ist eindeutig:

Es lohnt sich nicht mehr.

Hörner und Stoßzähne, die mit dieser Methode geschützt sind, bringen kein Geld mehr ein – dafür aber ein hohes Risiko, erwischt zu werden.

Jeder Schuss, jedes Töten wäre umsonst.

Die Kombination aus moderner Wissenschaft und internationaler Strafverfolgung könnte erstmals den Kreislauf aus Gier, Gewalt und Ausrottung durchbrechen.

Die Hoffnung ist groß, dass diese Innovation weltweit ausgerollt wird.

Vielleicht erleben wir schon bald das, was bisher unmöglich schien:

Nashörner und Elefanten, die ohne Angst vor der Flinte des Wilderers durch die Savanne ziehen können.

Und für die Wilderer? Willkommen in der Bedeutungslosigkeit.

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Hey Wilderer: Suche Dir endlich einen vernünftigen Job!

Vorschläge:

Baut PV-Anlagen, dann könnt Ihr Strom erzeugen.

Dauerhaft könnt Ihr damit richtig viel Geld verdienen.

Eure Regierungen unterstützen Euch sicherlich dabei.

Türwilderer: Das kann Deine Zukunft sein:

Photovoltaik in Südafrika – aktueller Stand und Perspektiven

Der aktuelle Status

  • Installierte Kapazität (2024): Rund 2.287 MW netzgebundene Groß-PV, zusätzlich ca. 5.791 MW Dach-PV sowie etwa 500 MW solarthermische Energie (CSP), zusammen rund 8,4 GW Solarleistung,
  • Anteil am Energiemix: Solarstrom liefert etwa 8 % der gesamten Stromproduktion,

Marktgröße & Wachstum

  • Der PV-Markt wird für 2025 auf ca. 6,73 GW beziffert und könnte bis 2030 auf etwa 11,42 GW anwachsen (jährliche Wachstumsrate ~11 %),

Wichtige Großprojekte

  • Kenhardt Solar Power Complex: ~540 MW PV + 225 MW/1.140 MWh Speicher, bis zu 150 MW über ca. 16,5 Stunden tägliche Netzeinspeisung,
  • Grootspruit Solar Power Station: ~75 MW PV, Baubeginn 2024, geplant ~183 GWh Jahresproduktion,
  • Oya Hybrid Power Station: Kombination aus ~155 MW PV, ~86 MW Wind und 92 MW/242 MWh Speicher mit geplanter fester Einspeisung von ~128 MW,

Government & Programme

  • REIPPPP: Über das „Renewable Energy Independent Power Producer Procurement Programme“ wurden bis 2023 rund 6.200 MW erneuerbare Kapazität beschafft und ans Netz gebracht (ca. 5 % des nationalen Bedarfs),

Treiber & Herausforderungen

  • Kostenvorteile: Deutlich sinkende Stromgestehungskosten machen PV zunehmend wettbewerbsfähig gegenüber Kohle und Gas,
  • Nachfrage durch Load Shedding: Häufige Stromausfälle treiben insbesondere gewerbliche und industrielle Dach-PV an,
  • Starker Modulimport: 2024 wurden schätzungsweise 3,8 GW an Solarmodulen importiert – ein Indikator für den raschen Ausbau,

Blick in die Zukunft

  • Südafrika plant, den Anteil erneuerbarer Energien bis 2030 auf rund 44 % zu erhöhen (ca. 17.800 MW zusätzliche Kapazität),

Quellen (Auswahl): Kenhardt/Oya/Grootspruit Projektinfos, REIPPPP-Daten und Marktberichte; detaillierte Links auf Anfrage.

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Ein weiterer Zukunftsausblick

Stelle Dir doch mal folgende Szenerie vor….

Südafrika mit Photovoltaik in der Savanne.

Ehemalige Wilderer bauen Photovoltaikanlagen dort, wo sehr oft eine Sonnenglut herrscht und die Savanne ausgetrocknet ist.

Welcher Effekt entsteht?

Unter den Photovoltaikanlagen würden kühlere Bereiche entstehen und das Gras und die Büsche könnten wieder mit Leben erfüllt werden.

Und auch dauerhaft entstehen neue Arbeitsplätze.

Ob es die Wartung ist..

Oder der erfolgreiche Ausbau

Für Mensch und Tier ein Projekt mit Zukunft.


#Artenschutz #Nashorn #Wilderer #Naturschutz #Elefanten

#Photovoltaik

#Arbeitsplätze

#Südafrika

Zwei Frösche im Himmel – CDU-Topf vs. AfD-Mixer

Eine Geschichte von Werner Hoffmann –

Demokratie der Mitte, weil Aufklärung besser ist als Schönfärberei

Im Himmel, irgendwo zwischen den Wolken und dem ewigen Froschteich, treffen sich zwei Frösche.

Der eine heißt Bert, der andere Berti. Beide haben ihr Leben auf der Erde hinter sich – und könnten unterschiedlicher kaum gestorben sein.

Bert und der langsam erhitzte Topf

Bert erzählt zuerst seine Geschichte: „Ich war bei der CDU/CSU eingeladen. Sie setzten mich in einen Topf mit lauwarmem Wasser. Ganz gemütlich. Erst dachte ich: Was für nette Gastgeber!

Dann wurde es langsam wärmer.

Niemand rührte sich, keiner sagte etwas – außer beruhigenden Worten: ‚Alles nur zu deinem Besten, Bert.‘

Irgendwann war das Wasser so heiß, dass ich nicht mehr aussteigen konnte.

Meine Muskeln wurden träge, mein Wille brach.

Als ich merkte, was los ist, war es zu spät.“

Berti und der plötzliche Knopfdruck

Berti schüttelt den Kopf und erwidert:

„Bei mir lief das anders. Ich war bei der AfD zu Besuch.

Kein Topf, keine langsame Erwärmung – die haben mich direkt in den Mixer gesetzt.

Alles sah harmlos aus, bis plötzlich jemand auf den Knopf drückte.

Keine Vorwarnung, keine Zeit zur Flucht. Zack – schon war ich hier oben.“

Himmlische Einsicht

Beide Frösche blicken über den Rand einer Wolke hinunter auf die Erde.

Bert sagt:

„Weißt du, Berti, am Ende sind wir beide tot. Aber der Unterschied ist:

Du hattest keine Chance – ich hätte vielleicht noch springen können, wenn ich früher gemerkt hätte, was los ist.“

Berti grinst traurig:

„Stimmt. Immerhin hattest du ein paar warme Minuten.

Ich dagegen bin jetzt ein politischer Smoothie.“

Irgendwo in der Ferne quaken andere Frösche – unten auf der Erde, im Topf oder im Mixer, ohne zu wissen, wie nah das Ende ist.

Moral der Geschichte

Ob langsame Hitze oder schneller Schnitt:

Wer den falschen Gastgebern vertraut, landet am Ende im Himmel – oder im Kochtopf, oder als grüne Pampe.

Deshalb denke nach, wenn Du wählst!

Schlagworte: #Politik, #Satire, #Demokratie, #CDU/#CSU, #AfD

Kulturstaatsminister Wolfram Weimer wird zum Bundes-Sprachpolizisten – Genderverbot als Freiheitstrick verkauft!

Ein Beitrag von

Jochen Brühl.

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OK, ich denke kurz mal nach und für alle zum Mitschreiben:

Wie wir wissen, hat #Kulturstaatsminister #Weimer gendergerechte Sprache in seiner eigenen Behörde untersagt. Jetzt sollen seiner Meinung nach auch öffentlich geförderte Institutionen dem Beispiel folgen. Nach dem #Genderverbot in der eigenen Behörde drängt er nun alle öffentlich geförderten Institutionen wie Museen, Stiftungen oder Rundfunk, dieser Linie zu folgen.

Zitat: „Es geht dabei um eine gemeinsame Verantwortung für die Verständlichkeit staatlich geförderter Kommunikation“ , sagte der parteilose Politiker der Nachrichtenagentur dpa.

Kurz als Merkhilfe für mich persönlich zusammengefasst:

Es wird also etwas verboten, was gar keine Pflicht ist, um uns von einem Zwang zu befreien, der keiner ist, weswegen es aber weitere Verbote braucht um zu schützen, was sich seit Jahrhunderten weiterentwickelt und schon lange nicht mehr so gesprochen wird, wie vor Generationen. Das bedeutet, ein Verbot befreit mich von etwas, was mich gar nicht einschränkt, weil ich es ja gar nicht nutzen muss. Und das ermöglicht mir angeblich irgendeine #Freiheit, weil ich nicht mehr sagen, schreiben soll, was Menschen/ #Frauen und viele andere inkludiiert, die über die Hälfte der Gesellschaft ausmachen… und befreit mich dann – von was jetzt genau? Hä?

Und eins noch: für was ist eigentlich ein Kulturstaatsminister zuständig..??? Fürs Gendern??? – als #BundesSprachpolizist?

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Kommentar von

Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Aufklärung besser ist als schleichende Aushöhlung

Wolfram Weimer verhält sich so, wie dies die gesamte CDU-/CSU-Führungsspitze macht:

Umbau der Demokratie und der vorhandenen Vielfalt in allmählichen Schritten.

So wie die Temperaturerhöhung beim Frosch im Topf:

Langsame, behutsame Erhöhung der Temperatur merkt das Volk (der Frosch) so lange nicht, bis es zu spät ist – und man bewegungsunfähig geworden ist.

Die AfD würde dies eher wie Trump machen:

Das ist dann die „Frosch-im-Mixer-Strategie“ – es bleibt so lange grün, bis man den Knopf drückt. Dann wird es rot.

#gendern #kulturkampf #weristgrünlinksversifft #verbot #freiheit #sprache #wahnsinn #deutschland #spracheentwickeltsichimmer #entwicklungistnormal

Lügenweidel blamiert sich: Windräder brauchen keine „halbe Großstadt“ – AKWs fressen deutlich mehr Fläche!

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Ein Beitrag von Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Aufklärung besser ist als Angstpropaganda

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Alice Weidel behauptet, #Windkraftanlagen (#WKA) bräuchten die halbe Fläche einer Großstadt wie Stuttgart – und setzt obendrauf eine drei Mal zu hohe Zahl an benötigten Anlagen.

Kurz: maximale Übertreibung. Zeit für harte Fakten statt Panik-PR.

Klartext: Windkraftanlagen blockieren weniger dauerhaft nicht nutzbare Fläche als ein vergleichbares Atomkraftwerk (AKW).

Und die Flächen zwischen den Windrädern bleiben in der Regel land- oder forstwirtschaftlich nutzbar.


Atomkraftwerke (AKW): viel Leistung – riesige Sperrflächen

  • Versiegelte Fläche: ca. 50–100 Hektar pro AKW,
  • Sicherheitszonen (nicht nutzbar):
    • Innere Schutzzone: Radius ca. 2 km → rund 1.260 Hektar,
    • landwirtschaftliche Nutzung in dieser Zone ist in der Regel ausgeschlossen,
  • Zusätzliche Flächenblockaden: Zwischenlager, Infrastruktur, Zufahrten – teils auch nach Stilllegung.

Gesamte dauerhaft nicht nutzbare Fläche: ca. 1.300–1.500 Hektar pro AKW.


Windkraftanlagen (WKA): gleiche Strommenge – kleiner Fußabdruck

  • Versiegelte Fläche je Anlage: ca. 0,5 Hektar (Fundament, Trafostation, Zuwegung),
  • Anzahl für ~1,4 GW (typische AKW-Leistung): ca. 300–450 Anlagen (je nach Turbinenleistung & Standort),
  • Gesamt versiegelte Fläche: ca. 150–225 Hektar,
  • Nutzung der Umgebung:
    • Zwischenflächen bleiben überwiegend land- oder forstwirtschaftlich nutzbar,
    • nicht nutzbar sind primär die Standorte, Zuwegungen und Wartungsflächen,
    • Fachquellen betonen: Umgriffsflächen können weiter bewirtschaftet werden.

Gesamte dauerhaft nicht nutzbare Fläche: ca. 150–250 Hektar – also nur etwa 10–20 % der AKW-Flächenbindung.


Was Weidels Zahlen verschweigen

  • Die Mehrzahl der Flächen um WKAs bleibt nutzbar – bei AKWs sperren Sicherheitszonen großräumig,
  • WKA-Zahlen werden oft künstlich hochgerechnet, indem man alte, kleine Turbinen unterstellt statt moderner 6–10 MW-Anlagen,
  • Die Flächenbilanz schaut auf dauerhaft nicht nutzbare Flächen – und genau hier liegen AKWs weit vorn (im Negativen).

Resümee

Windräder liefern die gleiche Strommenge mit deutlich weniger dauerhaft blockierter Fläche als Atomkraftwerke. Weidels „halbe-Großstadt“-Märchen ist eine grobe Verzerrung.

Wer ehrlich über Flächen sprechen will, muss zwischen versiegelter und weiterhin nutzbarer Fläche unterscheiden – dann kippt die Debatte klar zugunsten der Windenergie.

Tja, Alice Weidel. Lügen werden schnell aufgedeckt!

Die FAKE-News-Tante sollte weniger Lügen verbreiten!

Alicechen Weidel AfD – Wenn ihr mal etwas nicht passt, dann könnte das auch mal so aussehen

Und wenn Du mal behauptest, dass Atomkraft sauber wäre, hier auch ein Artikel

#Energiewende #Windkraft #Atomkraft #Faktencheck #AfD

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