Kulturstaatsminister Wolfram Weimer wird zum Bundes-Sprachpolizisten – Genderverbot als Freiheitstrick verkauft!

Ein Beitrag von

Jochen Brühl.

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OK, ich denke kurz mal nach und für alle zum Mitschreiben:

Wie wir wissen, hat #Kulturstaatsminister #Weimer gendergerechte Sprache in seiner eigenen Behörde untersagt. Jetzt sollen seiner Meinung nach auch öffentlich geförderte Institutionen dem Beispiel folgen. Nach dem #Genderverbot in der eigenen Behörde drängt er nun alle öffentlich geförderten Institutionen wie Museen, Stiftungen oder Rundfunk, dieser Linie zu folgen.

Zitat: „Es geht dabei um eine gemeinsame Verantwortung für die Verständlichkeit staatlich geförderter Kommunikation“ , sagte der parteilose Politiker der Nachrichtenagentur dpa.

Kurz als Merkhilfe für mich persönlich zusammengefasst:

Es wird also etwas verboten, was gar keine Pflicht ist, um uns von einem Zwang zu befreien, der keiner ist, weswegen es aber weitere Verbote braucht um zu schützen, was sich seit Jahrhunderten weiterentwickelt und schon lange nicht mehr so gesprochen wird, wie vor Generationen. Das bedeutet, ein Verbot befreit mich von etwas, was mich gar nicht einschränkt, weil ich es ja gar nicht nutzen muss. Und das ermöglicht mir angeblich irgendeine #Freiheit, weil ich nicht mehr sagen, schreiben soll, was Menschen/ #Frauen und viele andere inkludiiert, die über die Hälfte der Gesellschaft ausmachen… und befreit mich dann – von was jetzt genau? Hä?

Und eins noch: für was ist eigentlich ein Kulturstaatsminister zuständig..??? Fürs Gendern??? – als #BundesSprachpolizist?

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Kommentar von

Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Aufklärung besser ist als schleichende Aushöhlung

Wolfram Weimer verhält sich so, wie dies die gesamte CDU-/CSU-Führungsspitze macht:

Umbau der Demokratie und der vorhandenen Vielfalt in allmählichen Schritten.

So wie die Temperaturerhöhung beim Frosch im Topf:

Langsame, behutsame Erhöhung der Temperatur merkt das Volk (der Frosch) so lange nicht, bis es zu spät ist – und man bewegungsunfähig geworden ist.

Die AfD würde dies eher wie Trump machen:

Das ist dann die „Frosch-im-Mixer-Strategie“ – es bleibt so lange grün, bis man den Knopf drückt. Dann wird es rot.

#gendern #kulturkampf #weristgrünlinksversifft #verbot #freiheit #sprache #wahnsinn #deutschland #spracheentwickeltsichimmer #entwicklungistnormal

Lügenweidel blamiert sich: Windräder brauchen keine „halbe Großstadt“ – AKWs fressen deutlich mehr Fläche!

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Ein Beitrag von Werner Hoffmann – Demokratie der Mitte, weil Aufklärung besser ist als Angstpropaganda

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Alice Weidel behauptet, #Windkraftanlagen (#WKA) bräuchten die halbe Fläche einer Großstadt wie Stuttgart – und setzt obendrauf eine drei Mal zu hohe Zahl an benötigten Anlagen.

Kurz: maximale Übertreibung. Zeit für harte Fakten statt Panik-PR.

Klartext: Windkraftanlagen blockieren weniger dauerhaft nicht nutzbare Fläche als ein vergleichbares Atomkraftwerk (AKW).

Und die Flächen zwischen den Windrädern bleiben in der Regel land- oder forstwirtschaftlich nutzbar.


Atomkraftwerke (AKW): viel Leistung – riesige Sperrflächen

  • Versiegelte Fläche: ca. 50–100 Hektar pro AKW,
  • Sicherheitszonen (nicht nutzbar):
    • Innere Schutzzone: Radius ca. 2 km → rund 1.260 Hektar,
    • landwirtschaftliche Nutzung in dieser Zone ist in der Regel ausgeschlossen,
  • Zusätzliche Flächenblockaden: Zwischenlager, Infrastruktur, Zufahrten – teils auch nach Stilllegung.

Gesamte dauerhaft nicht nutzbare Fläche: ca. 1.300–1.500 Hektar pro AKW.


Windkraftanlagen (WKA): gleiche Strommenge – kleiner Fußabdruck

  • Versiegelte Fläche je Anlage: ca. 0,5 Hektar (Fundament, Trafostation, Zuwegung),
  • Anzahl für ~1,4 GW (typische AKW-Leistung): ca. 300–450 Anlagen (je nach Turbinenleistung & Standort),
  • Gesamt versiegelte Fläche: ca. 150–225 Hektar,
  • Nutzung der Umgebung:
    • Zwischenflächen bleiben überwiegend land- oder forstwirtschaftlich nutzbar,
    • nicht nutzbar sind primär die Standorte, Zuwegungen und Wartungsflächen,
    • Fachquellen betonen: Umgriffsflächen können weiter bewirtschaftet werden.

Gesamte dauerhaft nicht nutzbare Fläche: ca. 150–250 Hektar – also nur etwa 10–20 % der AKW-Flächenbindung.


Was Weidels Zahlen verschweigen

  • Die Mehrzahl der Flächen um WKAs bleibt nutzbar – bei AKWs sperren Sicherheitszonen großräumig,
  • WKA-Zahlen werden oft künstlich hochgerechnet, indem man alte, kleine Turbinen unterstellt statt moderner 6–10 MW-Anlagen,
  • Die Flächenbilanz schaut auf dauerhaft nicht nutzbare Flächen – und genau hier liegen AKWs weit vorn (im Negativen).

Resümee

Windräder liefern die gleiche Strommenge mit deutlich weniger dauerhaft blockierter Fläche als Atomkraftwerke. Weidels „halbe-Großstadt“-Märchen ist eine grobe Verzerrung.

Wer ehrlich über Flächen sprechen will, muss zwischen versiegelter und weiterhin nutzbarer Fläche unterscheiden – dann kippt die Debatte klar zugunsten der Windenergie.

Tja, Alice Weidel. Lügen werden schnell aufgedeckt!

Die FAKE-News-Tante sollte weniger Lügen verbreiten!

Alicechen Weidel AfD – Wenn ihr mal etwas nicht passt, dann könnte das auch mal so aussehen

Und wenn Du mal behauptest, dass Atomkraft sauber wäre, hier auch ein Artikel

#Energiewende #Windkraft #Atomkraft #Faktencheck #AfD

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