#Ehepaar wird nach 45 Jahren durch Gericht getrennt

Immer wieder erreichen uns Geschichten, die das Leben geschrieben hatte…. Hier eine unfassbare Geschichte…. Bitte <teilen> , so dass alle Deine Freunde es erfahren….. Die Namen und Ortsangaben haben wir verändert:

Das Ehepaar Ruoff lebte über 45 Jahre glücklich verheiratet. Der Ehemann hatte in den letzten 5 Jahren jedoch geistig sehr stark abgebaut.
Seine Ehefrau umsorgte ihn und wurde auch von der Tochter Karin umfangreich unterstützt.
Für diverse Regelungen benötigte die Ehefrau immer wieder die Unterschrift des Ehemannes. Und meistens hatte sie für ihn unterschrieben, bis eines Tages ihr mitgeteilt wurde, dass er selbst unterschreiben muss bzw. ein Bevollmächtigter.

Mann mit Demenz

Da ihr Ehemann keine #Vollmachten ausgestellt hatte, musste sie beim #Betreuungsgericht eine Betreuung beantragen. Da sie selbst nicht mehr so fit war, beantragte die Tochter die Betreuung.

Das Gericht setzte in diesem Fall einen beruflichen Betreuer ein. Ab diesem Zeitpunkt begann nun eine Fahrt nach Kanossa:

Zuerst wurde Herr Ruoff in eine Pflegeheim verlegt, da der #Berufsbetreuer der Auffassung war, dass die Ehefrau ihren Ehemann nicht optimal betreuen kann, trotz Unterstützung durch die Tochter.

Zeitgleich eröffnete der Berufsbetreuer ein neues Konto und hatte die Renten von Herrn Ruoff auf das neue Konto umbuchen lassen. Auch die Mieteinnahmen für die vermietete Wohnung wurden umgebucht.

Die Ehefrau und Tochter hatten zwar für das bisherige Konto eine Kontovollmacht, allerdings nicht für das Treuhandkonto.

Frau Ruoff erhielt selbst nur eine Rente über 578,– Euro und musste von ihrer kleinen Rente alle Kosten zunächst selbst tragen. Zum Glück konnte ihre Tochter sie übergangsweise unterstützen.
Nachdem ihre Tochter beim Rechtsanwalt war, erhielt die Mutter weiterhin einen Teilbetrag vom Treuhandkonto aufgrund des Unterhaltsanspruches.

Die Aussicht auf Übernahme der Betreuung durch die Tochter schätzt der Anwalt für sehr gering ein.

Dies wäre vermeidbar gewesen, wenn Herr Ruoff frühzeitig eine #Generalvollmacht erstellt hätte. Leider wurde hier am falschen Platz gespart.

Eine umfangreiche Regelung bietet der Notfallordner

http://www.notfallordner-vorsorgeordner.de

mit über 140 Seiten zu einem Preis von 27,– Euro

Riesterrente wird sogar von Deutscher Rentenversicherung empfohlen

Die Riesterrente hat keinen guten Ruf.

Doch nun wirbt sogar die gesetzliche Rentenversicherung für die staatlich geförderte Zusatzvorsorge.

Riesterrente

 

Eigentlich ist es ja nicht die Aufgabe der gesetzlichen Rentenversicherung, für die private Konkurrenz zu werben.

Um so überraschender sind die Offenlegungen der Modellrechnungen ihrer Mathematiker zu den Renditeaussichten von Riesterrente-Produkten überraschend wie der Beschluss.

Noch überraschender ist, dass die gesetzliche Rentenversicherung dies sogar in einer Pressemitteilung an die Öffentlichkeit weiterleitet.

Der Befund der gesetzlichen Versicherer nämlich lautet: Für bestimmte Bevölkerungsgruppen lohnt sich das Riestern durchaus.

Wer eine durchschnittliche Lebenserwartung erreicht, bekommt unter dem Strich mehr ausbezahlt, als er eingezahlt hat. Und für Frauen, Geringverdiener und Versicherte mit mehreren Kindern lassen sich mit aufgrund der staatlichen Förderung sogar vergleichsweise stattliche Renditen erzielen.

Kritik an den Kritikern des DIW

Damit widersprachen die Experten der gesetzlichen Rentenversicherung einer erst jüngst veröffentlichten Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), die zu einem ganz anderen Ergebnis kam.

Das DIW verööfentlichte vor kurzem, dass bei 38 Prozent der Fördersumme an die oberen 20 Prozent der verfügbaren Einkommen, während auf die unteren zwei Zehntel lediglich sieben Prozent entfielen.

Auch der Steuereffekte muß berücksichtigt werden

Leicht jedenfalls haben es sich die gesetzlichen Versicherer mit ihrer Analyse nicht gemacht. Sie ermittelten nämlich nicht nur die Bruttorendite der Riesterrenten, sondern berücksichtigten auch sämtliche Steuereffekte für die Betroffenen (also auch Steuerförderung während der Laufzeit und auch Versteuerung im Alter).

Einen Zins von 3,25 Prozent zugrunde gelegt käme ein männlicher Versicherter mit Kind und
35 000 Euro Brutto, wenn er als 20-Jähriger mit Einzahlungen in eine Riesterrente beginnt, demzufolge bei voller Zulage auf eine Rendite von 2,8 Prozent.

Wenn er:

  • 17 500 Euro verdienen würde, läge sie bei 3,3 Prozent,
  • 70 000 Euro bei 2,6 Prozent.

Frauen haben wegen ihrer längeren Lebenserwartung jeweils 0,3 Prozentpunkte mehr. Und mit der Kinderzahl steigt die Rendite im Regelfall weiter11427630_m

Rendite bis zu 13,9 Prozent

„Für Geringverdiener und Personen mit vielen Kindern sei es wegen der staatlichen Zulagen kaum möglich, Vorsorgeprodukte mit höherer Rendite zu finden“, äußerte sich Studienautor Christian Rieckhoff.
Allerdings gilt dies nicht für jede Konstellation (die Renditespanne liegt zwischen 0,6 und 13,9 Prozent).

Zu berückscihtigen ist zwar, dass Geringverdiener fürchten müssen, Riestereinkünfte später auf die Grundsicherung angerechnet zu bekommen und insofern überhaupt nichts von ihren Sparanstrengungen zu haben. Diese Aussage ist in der Praxis jedoch wenig tauglich, da ein Berufseinsteiger kaum wissen wird, ob er zeitlebens auf niedrigem Einkommensniveau verharrt und ob die Grundsicherungsanrechnung bei seinem Renteneintritt immer noch gilt.

Warum die gesetzliche Rentenversicherung plötzlich ihre Konkurrenz so lobt, wurde damit begründet, dass dass das Niveau der gesetzlichen Rente sinkt, Da gehöre es dann auch zu den Aufgaben der gesetzlichen Versicherer, die Betroffenen zu informieren, wie sie darauf sinnvoll reagieren können.

Euro

Riester-Test durch Institut für Vorsorge und Finanzplanung*

Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung. 73 Tarife von 54 Versicherungsunternehmen haben die Analysten anhand von 83 Kriterien getestet und der Debeka – wie auch schon in den Vorjahren – die Note 1,5 („sehr gut“) verliehen. Ein besonderes Augenmerk legten die Experten im Test auf die Unternehmenssicherheit. In diesem Teilbereich schnitt die Debeka am besten ab.

„Wenn der Staat die Zinsen niedrig hält, sollte sich der Staat auch an der Altersvorsorge beteiligen. Mit Riester klappt das wunderbar“, erklärt das Institut in seiner Veröffentlichung. Die neue Studie widerlegt einmal mehr, dass sich die Riester-Rente grundsätzlich nicht oder nur unter bestimmten Voraussetzungen lohne. Egal, ob Gering- oder Gutverdiener, Singles, Verheiratete mit oder ohne Kind – die Riester-Rente eignet sich für alle, die ihre gesetzliche Rente im Alter durch garantierte, lebenslange Leistungen aufstocken wollen und müssen.

Das Forum-55plus e.V. ( www.forum-55plus.de )kann die Aussagen über die Riesterrente bestätigen und fügt noch folgendes hinzu:

Die Lebenserwartung wird in den kommenden Jahren weiter ansteigen. Im Durchschnitt ist die Lebenserwartung in den letzten 40 Jahren um pro Jahr 3 Monate angestiegen. Wer heute 65 Jahre jung ist, wird voraussichtlich als Mann durchaus 84-86 Jahre werden, da die medizinische Entwicklung/Forschung erheblich an Fahrt aufgenommen hat.

Da bei der Riesterrente und der privaten Rentenversicherung eine Garantierente gezahlt wird, ist die sogenannte Lebensrendite hier auch zu berücksichtigen.

 

Wer einen Geldbetrag in anderen Produkten (Sparbuch, Fonds, Aktien usw.) Geld anspart und diese mit Beginn der Rente durch einen Auszahlungsplan/Entnahmedepot auszahlen lässt, hat selbstverantwortlich die Raten so aufzuteilen, dass es bis zum Lebensende reicht. Aus Untersuchungen ist bekannt, dass etwa 85 % aller Menschen ihre tatsächliche Lebenserwartung unterschätzen und oft 10-20 Jahre älter werden.

 

*Wer ist das Institut für Vorsorge und Finanzplanung?

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Markt für Vorsorgeprodukte in Deutschland detailliert und unabhängig zu untersuchen und Neuentwicklungen zu begleiten. Daher ist unser Kompetenzteam immer auf dem neusten Stand, wenn es um Gesetzesänderungen, Marktentwicklungen oder die besten Produkte geht.
(Quelle: http://www.vorsorge-finanzplanung.de )

Das Institut ist unabhängig und testet seit Jahren Produkte in der Finanzplanung und in der Vorsorge.

 

www.forum-55plus.de

#Gemeinschaftskonto spart Gebühren – Hat aber auch Tücken!

Viele Menschen haben gemeinsam mit dem Ehepartner ein Gemeinschaftskonto. Dies spart natürlich Gebühren ein. Allerdings ist das Gemeinschaftskonto auch mit gewissen Risiken verbunden.

Gemeinschaftskonten bergen Risiken

Nachfolgend sind einige Beispiele genannt:

Beispiel 1:

Wird eine Lebens-, Renten- Unfallversicherung oder ein Bausparvertrag ausgezahlt, dann wird die Auszahlung evtl. später schankungsteuer- oder erbschaftsteuerrechtlich relevant. Grund: Bei einem Versicherungsvertrag ist die Auszahlung an eine andere Person, als den Versicherungsnehmer schenkungsteuerpflichtig, bzw. erbschaftsteuerpflichtig. Bei Gemeinschaftskonten erhält der Versicherungsnehmer 50 % der Auszahlung; die übrigen 50 % werden an die zweite Person gezahlt.

Bei Ehepartnern ist der Schenkungssteuerfreibetrag bzw. Erbschaftsteuerfreibetrag bis zu 500.000 Euro steuerfrei, allerdings innerhalb einer Frist von 10 Jahren. Es werden also alle Schenkungen und auch das Erbe der verstorbenen Person addiert.

 

Beispiel 2:

Sofern keine Generalvollmacht vorhanden ist, wird sehr oft durch das #Betreuungsgericht ein #Berufsbetreuer eingesetzt.

Dieser Berufsbetreuer muss nach der Übernahme die Einnahmen und Ausgaben genau führen und dem Betreuungsgericht auch die Einnahmen und Ausgaben zur Kontrolle übermitteln.

Der Berufsbetreuer wird aufgrund seiner Tätigkeit dann die Einnahmen auf ein separates Konto umbuchen lassen. Bezüglich der Ausgaben wird dies in der Praxis nicht sofort durchgeführt, sondern erst dann wenn der andere Ehepartner aktiv wird.

 

Beispiel 3:

Im Pflegefall kann nicht nur das Gemeinschaftkonto des zu pflegenden betroffen sein, sondern auch ein Gemeinschaftskonto eines Kindes mit seinem Ehegatten, da die Kinder auch oft im Rahmen der Unterhaltspflicht (gegenüber der Eltern) die Pflege mitfinanzieren müssen.

 

Hilfreich ist in diesem Zusammenhang nicht nur die Trennung zu Einzelkonten, sondern auch die Vorsorge durch einen #Notfallordner.

Der Notfallordner – Vorsorgeordner vom gemeinnützigen Verein Forum-55plus bietet viele Muster und Vorsorgedokumente, z. B. auch ein Muster für eine Generalvollmacht, Sorgerechtsverfügung, Patientenverfügung.

Darüber hinaus ist sehr viel Platz für alle wichtigen Unterlagen, so dass im Notfall alle Unterlagen in einem Ordner vorhanden sind. Der Notfallordner umfaßt ca. 140 Seiten und kostet 27,– Euro (inkl. MWSt zuzüglich Porto und Versand).

Zu bestellen ist der Notfallordner – Vorsorgeordner über die Internetseite:

www.notfallordner-vorsorgeordner.de

#forum-55plus bei Facebook

#Forum55plus mit einer Beitragsreichweite von über 2 Mio.

Das Forum-55plus ist eine Wissensbörse für die Generation 55plus und wurde vom gemeinnützigen Verein Forum-55plus.de e.V. entwickelt. Neben der Hauptinternetseite wurden bei allen namhaften Sozialen Netzwerken bundesweite Auftritte entwickelt.

Darüber hinaus gibt es für die größten 220 Städte regionale Internetseiten bei FACEBOOK und TWITTER.

Auf den regionalen Facebook- und Twitterseiten werden neben den bundesweiten Informationen auch regionale Nachrichten veröffentlicht.

 

2015-06-02

 

Damit die regionalen Informationen kostenfrei veröffentlicht werden können, sind folgende Bedingungen zu erfüllen:

1.  Die Informationen müssen uns über die entsprechende FACEBOOK-Seite mitgeteilt werden
(z.B.: www.facebook.com/Senioren.Hamburg ).

Wenn Sie für einen bestimmten Ort (über 46.000 Einwohner) eine Information uns senden wollen, können Sie die entsprechende Stadt über unsere Hauptinternetseite finden.
http://www.forum-55plus.de/soziale-verbindungen/regionale-facebookseiten-fuer-senioren/index.php )

>Auf dieser Seite einfach das Bundesland wählen und dann die Stadt aussuchen<

2. Wenn Sie bei FACEBOOK angemeldet sind, und die Stadt ausgewählt haben, einfach den Beitrag auf der ausgewählten Seite – möglichst mit Foto uns schreiben.

____Senioren_Hamburg

____Schreib-etwas

 

3. Nach Prüfung Ihrer Mitteilung werden wir diese auch kostenfrei veröffentlichen. Die Veröffentlichung kann etwas dauern, da wir die Seiten ehrenamtlich ergänzen.

4. Veröffentlicht werden nur Informationen, die auch für die Generation 55-Plus interessant sind. Ein Rechtsanspruch auf Veröffentlichung besteht nicht.

 

5. Sofern Sie ein gewerbliches Angebot auf mehreren regionalen oder bundesweiten Seiten veröffentlichen möchten, wird dies durch eine Werbeagentur vorgenommen. Für die Veröffentlichung einer Werbung benötigt die Werbeagentur die Zustimmung des gemeinnützigen Vereins. Sofern Sie eine gewerbliche Anzeige schalten möchten, wenden Sie sich bitte an die Firma Multiple-Life UG ( Info@multiple-life.de ).

 

 

 

Entwicklermesse Google

Brillo, Bilderkennung, Fotospeicher: Wie Google die Konkurrenz attackiert

Google hat seine Entwicklermesse I/O zu einem besonderen Event aufgebaut. Bei der eigenen Hausmesse warf der Technikriese ein Produkt nach dem anderen in den Ring, mit dem die Konkurrenz attackiert werden soll.

google

 

Google will mit smarter Software eine größere Rolle im Leben der Internet-Nutzer übernehmen. Der Internet-Konzern stellte am Donnerstag unter anderem einen neuen Foto-Service vor, der Bilder automatisch nach dem Inhalt sortieren und einfach durchsuchbar machen soll. Die Fotos können kostenlos und unbegrenzt gespeichert werden. Das neue Smartphone-Betriebssystem Android „M“ soll Nutzern die im aktuellen Moment nötigen Informationen bereitstellen. Zudem wird es ein Bezahlsystem für Android-Telefone sowie feinere Einstellungen zur Privatsphäre geben. Und die Google-Karten wird man auch herunterladen und ohne Internet-Zugang nutzen können.
Googles neue Foto-Plattform wird auch auf Apples iPhones und iPads sowie auf Computern über das Web verfügbar sein. Die Nutzer können uneingeschränkt Bilder zu Google hochladen, bis zu einer Größe von jeweils 16 Megapixel wird die Original-Auflösung beibehalten. Die Fotos können dann über alle möglichen Geräte abgerufen werden. Man kann die Bilder chronologisch anordnen lassen. Die Software erkennt aber auch automatisch Personen, Orte oder Gegenstände in den Bildern und kann sie danach sortieren. Oder man sucht nach einem Begriff wie „Schneesturm“ – und Google sucht die entsprechenden Bilder heraus, ohne dass sie vorher verschlagwortet werden müssten.
Das System Android „M“ soll sich besser als frühere Versionen danach richten, wo sich der Nutzer gerade aufhält und wie es ihm helfen kann. Zum Beispiel soll die Software automatisch eine Erinnerung erstellen, die fertige Wäsche aus der Reinigung abzuholen, wenn sie mitbekommt, dass diese Aufgabe gerade vergessen wurde. Das Smartphone soll auch den Weg zum geparkten Auto anzeigen oder rechtzeitig die Reise-Planung samt Boarding-Pässe für einen Flug anzeigen.
Die Funktionen sollen auch verschiedene Apps intelligent mit Google-Services wie der Suche verknüpfen. In einem Beispiel auf der Bühne reichte es aus, während ein Song des Musiker Skrillex spielte, zu fragen: „Wie ist sein richtiger Name?“ Die Software lieferte die richtige Antwort: Sonny John Moore. Das ist weniger trivial als es auf den ersten Blick erscheinen mag – denn das heißt, das Google-Programm wusste, welcher Song gerade lief, und folgerte auch korrekt, dass es bei der Frage um den Künstler ging.
Entsprechend werden die neuen smarten Google-Funktionen einen weitreichenden Datenzugriff erfordern, damit die Software genug Informationen hat, um den Kontext zu erkennen. Zugleich passt Google seine Suchmaschine damit stärker an die Nutzung in der Smartphone-Ära an, in der man nicht mehr unbedingt Suchbegriffe per Hand eintippen muss.
Gleichzeitig gibt Google den Nutzern mehr Kontrolle darüber, auf welche Informationen Apps auf ihren Android-Geräten zugreifen können. Die einzelnen Berechtigungen etwa für E-Mail, Ortungsdienste oder Kalender-Einträge können nun einzeln vergeben werden.
Mit dem für Sommer angekündigten Bezahl-Service Android Pay wird man sowohl in Läden als auch in Apps auf den Geräten bezahlen können. Google kooperiert dabei mit Zahlungs-Abwicklern wie Mastercard oder Visa. Der Service soll für alle Android-Smartphones verfügbar sein, die mit NFC-Nahfunk ausgerüstet sind, kündigte der Internet-Konzern am Donnerstag auf der Entwickler-Konferenz Google I/O in San Francisco an. Eine weitere Voraussetzung ist, dass sie die Betriebssystem-Version Android 4.4 „Lollipop“ unterstützen.
Die faltbare Papp-Brille „Cardboard“, in die man ein Smartphone hineinsteckt, um in virtuelle 3D-Welten einzutauchen, will Google auch in Schulen bringen. Dabei werden die Geräte der Schüler mit dem des Lehrers synchronisiert, damit sich eine Klasse Bilder aus anderen Ländern ansehen kann. Das Know-How für das System aus 16 Kameras, das man braucht, um entsprechende Aufnahmen zu machen, will Google allen Herstellern zur Verfügung stellen. Ein erster Partner ist der Action-Kamera-Spezialist GoPro.

Quelle:

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien-Google-Entwicklermesse-Brillo-Bilderkennung-Fotospeicher-Wie-Google-die-Konkurrenz-attackiert-4361400

 

#Seniorenverbände in Deutschland

#Seniorenverband #BRH

Für #Senioren gibt unterschiedliche #Verbände und Interessengruppen. Oft werden die Senioren allerdings bei den #Verbänden, Vereinen oder kommunalen Einrichtungen einfach integriert mitgeführt, ohne die speziellen Bedürfnisse zu vertreten.

Es gibt allerdings auch positive Ausnahmen:

Anders ist dies beim deutschen Beamtenbund. Der Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen war der Seniorenverband im dbb deutschen beamtenbund. Der Verband hatte ca. 75.000 Mitglieder in 16 Landesverbänden. Er wurde 1953 als Zusammenschluss verschiedener Organisationen unter dem Namen „Bund der Ruhestandsbeamten und Hinterbliebenen“ innerhalb des Deutschen Beamtenbundes gegründet.

Inzwischen hat sich dieser Verband in „Seniorenverband des öffentlichen Dienstes“ umbenannt und setzt sich für die Senioren des öffentlichen Dienstes ein.

Unter dem Dach des dbb beamtenbund und tarifunion hat sich auf dem 1.Bundesseniorenkongress des gewerkschaftlichen Dachverbandes am 18. November 2013 in Berlin eine Bundesseniorenvertretung konstituiert. Sie soll die besonderen gewerkschafts-und gesellschaftpolitischen Interessen älterer Einzelmitglieder von Landesbünden und Mitgliedsgewerkschaften des dbb auf Bundesebene vertreten und sich mit aktuellen Fragen der Seniorenpolitik befassen.

Zum Vorsitzenden der Bundesseniorenvertretung wurde Wolfgang Speck gewählt. Zur Zweiten Vorsitzenden wurde Uta Kramer-Schröder, Mitglied des BDZ – Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft, gewählt.

 

Seniorenverband-oe_D

 

Informationen über die Bundesseniorenvertretung finden Sie auf der Internetseite http://www.dbb.de/ueber-uns/senioren/die-dbb-bundesseniorenvertretung.html

Die Bundeseniorenvertretung bietet den Mitgliedern auch eine interessante Zeitschrift:

Das dbb Seniorenmagazin „Aktiv im Ruhestand“ informiert alle Kolleginnen und Kollegen der Generation 65 plus im dbb über die sie betreffenden Aktivitäten, Trends und wichtigen gesetzlichen Neuregelungen. (LINK: http://www.dbb.de/ueber-uns/senioren/aktiv-im-ruhestand.html ).

———————————————————————————————————————

Der Seniorenverband für den öffentlichen Dienst gehört zu den wachsenden Interessenvertretungen. Den Seniorenverband gibt es in jedem Bundesland, z.B.: in Baden-Württemberg: http://www.senioren-oed-bw.de/

Nachfolgend möchten wir Ihnen heute den vorbildlichen Landesverband Baden-Württemberg vorstellen:

„Der Seniorenverband öffentlicher Dienst BW ist die mitgliederstarke, kompetente und wirksame Interessenvertretung für alle ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes im Ruhestand.

Wir setzen uns gezielt für Ihre Interessen ein: im dbb beamtenbund und tarifunion, im BBW Beamtenbund Tarifunion, in der Öffentlichkeit, in den Medien und in der Politik.

Wir machen uns deshalb insbesondere für folgende Forderungen stark:

Wir wollen

  • die beiden strukturell unterschiedlichen Alterssicherungssysteme Beamtenversorgung und Rente jeweils beibehalten und stärken,
  • Beamtenpensionen und Witwenbezüge als integrativen Bestandteil der Alimentation erhalten, jeweils zeit- und inhaltsgleich an die Tariferhöhungen angepasst,
  • die Renten und deren Erhöhungen einschließlich der Hinterbliebenenrenten und der Zusatzversorgung ehemaliger Tarifbeschäftigter des öffentlichen Dienstes sichern,
  • die Nachteile für Witwen und Witwer im Steuerrecht beseitigen,
  • das bewährte System der Beihilfe mit ergänzender privater Krankenversicherung erhalten,
  • keine Bürgerversicherung,
  • die Selbstbestimmung und Mobilität im Alter ermöglichen,
  • den quantitativen und qualitativen Ausbau der Altenpflege im ganzen Land.“

Innerhalb des Landes Baden-Württemberg hat der Seniorenverband folgende Kreis-/Ortsverbände (nachfolgend unterstrichene Orte haben eigenständige Internetauftritte der Orts- bzw. Kreisverbände):

B  a  d  e  n

Nordbaden

Baden-Baden/Bühl/Achern
Bad Wildbad/Calw/Nagold
Bretten / Bruchsal
Buchen
Eberbach
Freudenstadt
Gaggenau / Rastatt
Heidelberg / Wiesloch
Horb a.N.
Karlsruhe
Mannheim / Schwetzingen
Mosbach
Mühlacker
Pforzheim
Neuenbürg
Weinheim
Sinsheim

Südbaden

Achern (Siehe Baden-Baden)
Bad Dürrheim/VS-Schwenningen/St. Georgen
Bad Krozingen
Bad Säckingen
Emmendingen
Freiburg / Hochschwarzwald
Furtwangen
Kehl / Oberkirch / Offenburg
Konstanz / Singen
Lahr
Lörrach
Müllheim
Oberndorf
Rottweil / Schramberg
Tuttlingen
Waldshut
Weil / Haltingen
Wolfach

Württemberg

Nordwürttemberg

Aalen
Backnang
Bad Mergentheim
Böblingen-Sindelfingen
Crailsheim
Ellwangen
Esslingen
Fellbach/Waiblingen/Winnenden
Geislingen
Göppingen
Heidenheim
Heilbronn
Herrenberg
Kirchheim-Nürtingen
Künzelsau
Leonberg
Ludwigsburg
Öhringen
Schorndorf
Schwäbisch Gmünd
Schwäbisch Hall
Stuttgart I
Stuttgart II
Tauberbischofsheim
Vaihingen/Enz

Südwürttemberg

Bad Saulgau-Mengen
Bad Schussenried
Bad Urach/Metzingen/Münsingen/Reutlingen
Bad Waldsee
Balingen / Albstadt / Hechingen
Biberach / Ochsenhausen
Ehingen
Friedrichshafen/Tettnang/Überlingen
Laupheim
Leutkirch
Ravensburg
Riedlingen-Buchau
Rottenburg
Sigmaringen
Tübingen
Ulm
Wangen / Isny