KI – Keine Angst vor AI-Tools
Ein Beitrag von Werner Hoffmann
Vor künstlicher Intelligenz muss man keine Angst haben. Da KI jedoch etwas völlig Neues ist, ist es normal, dass man vor KI und den Software-Tools etwas Angst hat.
Die anerzogene Angst hat ja auch sein Gutes, denn man geht mit Bedacht damit um. Dies ist im Übrigen etwas völlig normales.
Egal ob es um den
- die Einführung der Eisenbahn, dem Kraftfahrzeug, dem Computer, dem Laptop oder um das Smartphone / Iphone gegangen ist,
- oder um den Zuzug von Flüchtlingen (bei den Preußen waren es die Hugenotten, nach dem 2. Weltkrieg waren dies in Deutschland die Siebenbürgen-Deutschen, Russlanddeutsche, Italiener, Spanier, Türken, Jugoslawien, Polen, den Syrern, Afghanen und Ukrainer).
Jede Münze hat zwei Seiten
Auch bei der KI oder den einzelnen AI-Programmen gibt es zwei Seiten. KI nimmt jetzt erst richtig Fahrt auf. Und so wie ich die Situation einschätze, ist die Entwicklung viel schneller und umfangreicher, als die Nutzung von Computer, Laptop, Smartphone – iPhone auf einmal.
AI beinhaltet nicht nur Risiken, sondern auch enorme Chancen. Natürlich wird auch AI viele Jobs auch überflüssig machen, aber auch völlig neue Jobs entstehen lassen.
Jobs, wie beispielsweite Übersetzer, Telefonistin, Schreibkräfte werden in den kommenden Jahren alle beim Standardgeschäft entfallen. Auch in der Beratung werden viele Berater mit dem durchschnittlichen Wissen wegfallen.
Dafür werden Menschen mit AI-Kenntnissen immer mehr benötigt, denn AI enthält heute schon etwa 4.500 AI-Tools. Und die Entwicklung hat erst begonnen.
Die Schwierigkeit bei der Auswahl der richtigen AI-Tools ist dabei ein know-how zu haben, das richtige Werkzeug auszuwählen.
Es ist vergleichbar mit einem Werkzeugkoffer, in dem 5.000 Werkzeuge sind und man nun die richtigen Werkzeuge für die spezifische Arbeit auswählt.
So gibt es ja auch unterschiedliche Tätigkeiten.
- Einen Text oder Buch schreiben,
- einen Newsletter schreiben schreiben zu lassen und automatisch zu verteilen
- Wissen abfragen,
- einen Film durch KI zu produzieren,
- eine Musik komponieren zu lassen,
- einen Sprechervideo zu entwickeln und automatisch das Video in 40 Sprachen übersetzen zu lassen, so dass der User meint, dass die Person deutsch russisch, englisch etc. sprechen kann. Und dann noch bei den Aufnahmen die „äh“ und „hm“ ausschneidet, ohne dass dies dem Filmbetrachter auffällt.
Mit welcher Version greift chatgpt jetzt auch auf Daten aus dem Internet zu?ChatGPT
ChatGPT kann auf Daten aus dem Internet zugreifen, wenn es über bestimmte Funktionen verfügt. In der aktuellen Nutzung hier kann ich auf Daten aus dem Internet zugreifen, indem ich das „browser“ Tool verwende, um Suchanfragen durchzuführen und Informationen aus aktuellen Quellen zu extrahieren. Dies ist unabhängig von der Modellversion, da es eine zusätzliche Fähigkeit ist, die aktiviert werden kann.
Die Modellversion, die Sie erwähnen, basiert auf der GPT-4-Architektur. GPT-4 selbst hat diese Funktion nicht nativ eingebaut, sondern die Möglichkeit, auf das Internet zuzugreifen, wird durch das spezifische Setup und die aktivierten Tools wie den „browser“ ermöglicht.
Wenn Sie nach einer bestimmten Version von GPT-4 fragen, die mit integriertem Internetzugriff kommt, wäre dies kein Standardmerkmal des Modells selbst, sondern eine zusätzliche Funktionalität, die durch die Plattform oder Umgebung bereitgestellt wird, in der das Modell ausgeführt wird.
Künstliche Intelligenz – Was bedeutet AI?
AI steht für „Artificial Intelligence“ bzw. „Künstliche Intelligenz“ auf Deutsch. Künstliche Intelligenz bezieht sich auf die Schaffung von Computern oder Maschinen, die in der Lage sind, Aufgaben zu erledigen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern. Dazu gehören Fähigkeiten wie:
- Maschinelles Lernen: Systeme, die aus Daten lernen und Vorhersagen oder Entscheidungen treffen können, ohne explizit dafür programmiert zu sein.
- Verarbeitung natürlicher Sprache: Die Fähigkeit von Computern, menschliche Sprache zu verstehen, zu interpretieren und darauf zu antworten.
- Computer Vision: Die Fähigkeit, Bilder und Videos zu analysieren und zu interpretieren.
- Robotics: Der Einsatz von AI in Robotern, die Aufgaben in der physischen Welt ausführen können.
- Expertensysteme: Systeme, die menschliche Expertise nachahmen und komplexe Entscheidungen in bestimmten Bereichen treffen können.
AI umfasst eine breite Palette von Technologien und Anwendungen, von einfachen Automatisierungen bis hin zu komplexen Systemen, die menschenähnliche Intelligenz simulieren können.
In der neuen Haupt-Rubrik „KI- AI“ werde ich zukünftig einige Beiträge veröffentlichen. KI ist für mich ein sehr spannendes Thema, für mich sogar noch spannender, als als der erste Laptop, mein erstes BASIC-Programm oder dbase-Programm (war früher einmal für Datenbank-Softwareentwicklung), das ich privat einmal entwickelt hatte.